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tango

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Alle erstellten Inhalte von tango

  1. Vielen Dank für diese guten Infos! Auch wenn das SQL-Paper nicht ganz auf ein Small-Business-Szenario zutrifft (dort wird der Einsatz eines SAN mit 100 (!!!) Platten diskutiert) gibt es doch wichtige Hinweise zur Leistungsfähigkeit von Hyper-V im SQL-Einsatz. Kurz zusammengfaßt habe ich verstanden, dass es bei Einsatz von Hyper-V im SQL-Umfeld naturgemäß leichte Einbußen gibt, die sind aber vor allem im Betrieb nicht entscheidend (i.d.R. unter 10%). Wenn man das System also unter Hyper-V genauso auslegt, wie unter einem nativen Server, dann ist nicht mit signifikanten Einbußen zu rechnen. Zurück auf mein oben skizziertes SBS-Szenario. Zunächstmal ist kein SAN mit Duzenden von Platten geplant. Aber es gibt durch den Einsatz von Hyper-V ein sehr interessantes Verbesserungs-Potential in diese Richtung, wenn die Performance einfach nicht akzeptabel ist. Ich werde mich von dem RAID-5 wieder ganz schnell verabschieden, das ist dann doch ein bisschen zu schlicht gedacht gewesen. Momentan stehen 6 Bays für Platten zur Verfügung. Ich werde also mit drei RAID-1-Sätzen (Spiegel) starten: 1x250 GB für den Hyper-V-Host und unwichtige Dienst-Partitionen und 2x1 TB für Gastbetriebssysteme und Anwendungsdaten. Hier ist ganz klar mit Performance-Einbussen zu rechnen, es wird zu überprüfen sein, wie weit die im angesprochenen Umfeld akzeptabel sind. Gruß tango
  2. CEeS, Du meinst, ein Plattensystem für den Hyper-V-Host und ein weiteres für für die Gast-Betriebssysteme und die Anwendungs- und Datenbank-Daten? lg
  3. Viele Dank für Eure Anregungen! Bin eigentlich auch kein besonderer Freund von RAID 5, schon wegen den Problemen, die man hat, wenn das RAID mal an die Wand gefahren ist, das gilt aber für RAID 10 mindestens genauso. Allerdings bietet RAID 5 ein gleichgutes Leistungsverhalten wie RAID 10 bei einem ökonomischen Umgang mit dem Plattenplatz. Lassen wir mal RAID 5 oder 10 beiseite, sondern schauen auf die Konfiguration der einzelnen Laufwerke: Ist es sinnvoller, für jedes BS eine eigene HW-Platte zur Verfügung zu stellen, oder sollte man nur ein großes Volume einrichten und darauf den Plattenplatz für die BS (fix) herstellen? Gruß tango – Eine BBU werde ich auf jeden Fall einbauen. lg
  4. Wie ist denn der Fall ausgegangen? Problem gelöst oder akzeptiert oder Dienstleister gewechselt? Gruß tango
  5. Hallo Board, ich plane den Aufbau eines W2K8-64 Servers mit Hyper-V-Rolle. Primär soll das ganze erstmal Testzwecken dienen, später soll dann aber ggf. ein Produktivszenario draus werden. Als Gastbetriebssystem soll ein SBS 2K8, ein SQL-Memberserver und ein oder zwei TS Memberserver (2K3 und 2K8) aufgezogen werden. Nun beschäftigt mich die sinnvolle, d.h. hinreichend leistungsfähige, aber doch kostenoptimierte Auslegung des HD-Speichersystems. Der vorhandene Server hat 6 Hot-Plug-SATA-Festplatten (je 250 GB) und einen RAID 5/6 Controller. Mein erster Ansatz war, ein RAID 5 aus 5 Platten zu bauen, dazu eine Hotspareplatte. Alle Gastsysteme sollen Plattenplatz auf dem RAID-Laufwerk bekommen. Ist dieses Szenario realistisch, hat jemand andere Erfahrungen, bessere Vorschläge andere Technologien? In dem geplanten Produktivszenario sollen max 10 User arbeiten, es werden verschiedene LOB-Anwendungen auf SQL-Basis angeboten. Für Eure Erfahrungen, Ideen, Vorschläge danke ich bereits jetzt. Gruß tango
  6. Hallo, im Prinzip kann ich mich meinem Vorredner anschließen: DHCP ist ein elementarer SBS-Dienst, da bekommst Du sofort die allergrößten Schwierigkeiten, wenn der aus den von Dir genannten Gründen bockt. Deshalb setze ich sowohl bei mir wie auch bei den Kunden z.B. Lancom-Router einen, die einfach einen zweiten Port für Kunden-Netze mit eigener IP-Range, mit oder ohne Netz-DHCP ect. zur Verfügung stellen. Konfigurieren muss das halt. Dann zu dem POP-Konnektor: abgesehen von ein paar ganz wenigen Ausnahmen ist die Verwendung des POP-Konnektors sehr fragwürdig, ich möchte fast sagen unprofessionell. Er kummuliert alle Nachteile ohne einen einzigen Vortel zu bieten. Hab ich seit Jahren grundsätzlich abgeschafft. Als Ausnahme möchte ich allenfalls untergeordnet gelten lassen, wenn jemand ein noch bewirtschaftetes AOL-Konto (oder ähnliches) unterhält (also darüber eingehenden Mailverkehr erwartet), dann liest man halt dieses Konto aus und stellt die Mail halt zu. Aber gesendet und geantwortet wird über solche Adressen GRUNDSÄTZLICH nie!!! Gruß tango
  7. haben alle drei client-Rechner die gleiche Anmeldung? Könnte ja ganz einfach an einer Volumenbeschränkung des Ziellaufwerkes liegen, von der der Benutzer des Vista-Rechners betroffen ist, die anderen User aber nicht. Gruß tango
  8. Hohe Verläßlichkeit, gutes Engagement und ganz besonders ein konsequent durchgehaltener hoher Anspruch an Qualität, Umgang und Ehrlichkeit. Das sind einige der Erfolgsrezepte des MCSE-Boards. Gruß tango
  9. Darf ich fragen, wo Ihr Euch angemeldet habt (geht das noch?) und wie Ihr Euch vorbereitet habt? Gruß tango
  10. tango

    SBS 2008 auf MSDN verfügbar

    Soll der SBS 2008 nicht schon so ein perfekte Sicherungs-Scenario on Board haben? Da braucht man doch gar nix externes hab ich gedacht. Bevorzugt ne separate Platte, die nur für diesen Zweck verwendet wird und im System ansonsten nicht zur Verfügung steht. Wenn man da zwei oder drei solcher Medien im Wechsel einsetzt und die ordentlich außer Haus bringt, sollte doch mal das wichtigste abgesichert sein. Hast Du da andere Erfahrungen?
  11. tango

    SBS 2008 auf MSDN verfügbar

    P-O-P--Connector??? Was ist denn das? Den braucht man auch nicht, ausser zum Auslesen von AOL- oder T-Online-Konten und die braucht man schon GAR nicht auf nem SBS! Nochmal kurz nachgefragt: Du hast zur Installation der deutschen Version den Key der englischen MSDN-Version genommen? Wie war die Installation, Dauer, Probleme, Migration? Gruß tango
  12. tango

    SBS 2008 auf MSDN verfügbar

    so ein Affenzirkus. Was ist eigentlich das Problem, dass die die Kunden, die das Produkt bereits bezahlt haben (!!!) auch endlich mit den Datenträgern oder Downloads versorgen? Die Eval-Version ist ja schön und gut, aber sind die Kunden, die ein Produkt ausprobieren wollen wichtiger, als die, die es bereits bezahlt haben??? Kann man die Eval-Version auch mit einem eOpen-Schlüssel in eine Vollversion umwandeln? Oder geht das wieder nur mit Schüsseln zu Boxed-Versionen? Gruss tango
  13. tango

    SBS 2008 auf MSDN verfügbar

    Der Server sollte reichen, habe eine Installation des englischen SBS mit 4 GB gemacht, ging gut. Installation dauert aber einige Stunden, danach nochmal ne recht umfangreiche Updaterunde. Und alles sieht anders aus (nicht nur der Sprache wegen). Mit der Anordnung der Administrationskonsolen muss ich mich erstmal anfreunden. Auf den ersten Blick sieht das ziemlich unübersichtlich aus, ich fand die Admin-Konsole vom SBS2003 recht gut. Gruß tango
  14. tango

    SBS 2008 auf MSDN verfügbar

    Es gibt (auch im öffentlichen) Technet eine Reihe von Dokumenten zur Konfiguration und auch zur Migration von SBS 2008 (Windows Small Business Server 2008). Habe mal reingeschaut, abgesehen von der englischen Sprache sind die Unterlagen respektabel. Gruß tango
  15. tango

    SBS 2008 auf MSDN verfügbar

    Morgen ist Launch-Day, um 17.00 Uhr ist große Präsentation von EBS und SBS 2008 und anschließend soll das ganze dann auf TechnetPlus und angeblich auch für die eOpen-Kunden im Medienversand verfügbar sein. Der Zustand ist schon sehr nervig, denn irgendwann will mann ja das Zeug auch austesten und dann mal verkaufen... Gruß tango
  16. also mein großer Distri in Soest hat gerade mal ein Full-Package Standard am Lager, alle anderen Versionen haben ewige Lieferzeiten. Und angeblich sind die Downloadlinks für die Open-Lizenzen erst um den 17.11. verfügbar. Gruß tango
  17. Nochmal zur Ausgansfrage: Woher kommt eigentlich die Info, dass der SBS 2008 ab morgen verfügbar sein soll? Welcher Vertrieb, welche Sprache? Bin für jeden Hinweis sehr dankbar! Gruß tango
  18. Hab mit dem Noki-Zeugs leider keine weiteren Erfahrungen, da ich das finnische Gelumpe nach der Bochum-Pleite nicht mehr vertreibe. Mit WM 5 und WM 6 MobilePhones klappt es ganz prima! Gruß tango
  19. Seit einiger Zeit verwende ich grundsätzlich keine selfsigned Certs mehr. Hohle mir die Certifikate von GoDaddy.com, die funktionieren wirklich prima, sind innerhalb einer Stunde ausgestellt, wenn alle Randbedingungen stimmen und kosten so ca. 30 Euro pro Jahr. Dazu setze ich einen DynDns-Service ein, der zusätzlich zu seiner Adresse "mein-Server.dyn-irgendwas.xyz" auch noch eine Domain "mein-Server.xyz" auf die dynamische Adresse connectet. Dann ist das ganze schon recht perfekt und selfsigned ist out. Dann gibts auch keine Problem beim Anmelden von Pocket-PCs am Exchange. Gruß tango
  20. Hier mal ein Update von meiner Seite: 1. Problem besteht immer noch 2. Problem wird in vielen schillernden Farbe im Web unter "Vist balck Screen with white Mouse" geführt. 3. Mein System startet nach einem Festplatten-Clon wieder, aber nur wenn ich kurz nach dem Boot die F8 drücke und dann "erzwingen der treibersignatur deaktivieren" wähle. 4. Der Software Lizensierungs Service (slscv) startet nicht mehr. Deshalb wird kein Windows-Update mehr gefahren, kein Windows-Defender und die Eigenschaftsseite des Computers wird nicht angezeigt. Im Web gibt es eine große Zahl von Hinweisen auf dieses Symptom. 5. Die Prüfung mit dem MGA Diagnostic Tool: http://go.microsoft.com/fwlink/?linkid=52012 ergibt, dass die Software i.O. ist aber dass ca. 130 Dateien im System32-Ordner "File Mismatch haben" (!!!). Auch hier gibt es recht viele Hinweise, die scheinen aber als Lösung dann nur eine komplette Neuinstallation zu haben. 6. Installation von SP1 scheitert. 7. Wiederherstellungspunkte gibt es fast keine (außer vor dem letzten Versuch SP1 zu installieren). 8. eine Sicherung des Notebook zu einem früheren Zustand ist nicht vorhanden. 9. Es ist zu heulen :-( :-( Installationsdatenträger sind nicht vorhanden, ob die Datensicherung jetzt noch brauchbare Ergebnisse liefert ist fraglich und wie das System wieder Licht erblickt??? Ich werd jetzt mal Acer anfragen. Aber die Sache nervt ziemlich. Mein Verdacht: missglückte Installation von SP1 über ein normales Update, von dem mein Kunde gar nix richtig mitbekommen hat. Hat jemand eine Idee, wie ich der Installation valide Dateien unterschieben kann, ich scheu mich vor der Neuinstallation doch sehr, es kommt halt nicht das gleich Notebook dabei heraus. Gruß tango
  21. Hallo Sternenkind, könntest Du kurz beschreiben, was da passiert, bin mit den Befehlen, die Du da eingesetzt hast, nicht vertraut. Gruß tango
  22. Hallo Gulp, war ne vorinstallierte Kiste, z.Zt. liegt mir kein Installationsdatenträger vor. Wenn man kurz nach dem Boot die F8-Taste drückt, bekommt man ja die Auswahl der Startoptionen, u.a. auch "Computer reparieren". Wenn ich mich dort mit dem "Administrator" anmelden möchte, behauptet er, dass das Konto deaktiviert sei. Anmeldung mit dem aktuellen Benutzer geht. Die Systemwiederherstellung sagt, dass es keine Wiederherstellungspunkte gäbe. Die Systemstartreparatur findet keine Fehler, Systemstart sei möglich. Für eine "Windows Complete PC-Wiederherstellung" fehlt eine Datensicherung. Speichertest läuft gerade. CMD funktioniert, bringt mir momentan aber noch nicht so viel. Gruß tango
  23. Hallo Board, habe hier ein ACER Notebook mit werkseitig installiertem Vista Home Basic. Das Teil lief ordentlich, bis der Kunde sagte, dass er er nicht mehr damit arbeiten kann, weil nur noch ein schwarzer Bildschirm mit nem Mauszeiger zu sehen ist. Das System läßt sich dann auch nur noch mit dem Schalter ausschalten. Zunächst ließ sich das System noch mit der Bootoption "erzwingen der treibersignatur deaktivieren" booten, aber viele Dinge, wie die Systemsteuerung und das Zurücksetzen auf einen früheren Status gingen damit auch nicht, das System blieb dann hängen. Habe dann mal der Rehe nach die Treiber von Netzwerk- und Grafikkarte aktualisiert, dann kam eine Meldung, dass ein Konflikt zwischen "Vodafone mobile connect" und ACERS net.management bestehen würde. Software deinstallieren klappt ja nicht und seit ich versucht habe, die Vodafone-Software zu deinstallieren, kommt auch bei deaktivierter Treibersignierung zwar noch der Begrüßungsbildschirm und die Melodie, aber dann der nette schwarze Boldschirm mit dem beweglichen Mauszeiger. Auf der Festplatte wird noch ne Weile rumgeorgelt, aber weiter geht nix. Auf eine Ping reagiert das System nicht mehr, ich denke Vista hat komplett die Schotten runtergelassen. Hat da jetzt noch jemand einen Vorgehensvorschlag (außer Neuinstallation)? Dank und Gruß tango
  24. Hallo DaKewL, hallo GuentherH, habe oben beschriebenes Problem auch mit einem SBS2003, die einen 1und1-Account als Smarthost einsetzt. Einzelne Mails werden sauber übertragen, Mails mit mehr als einem Adressaten werden mehrfach an den Provider zu übertragen versucht und bekommen dann schließlich einen NDR. Da 1und1 schon seit längere Zeit die Authentifizierung für SMTP-Übertragung fordert und ich Mails ohnehin nie per POP abhole, ist die Auth-SMTP bei mir schon lange Standard. Hat auch bei diesem Server über ein Jahr problemlos funktioniert, seit Ende Juli gibt es aber nun diese Probleme - reproduzierbar. Hat von Euch mittlerweile jemand eine Lösungsidee? Gruß tango
  25. Zwischenstand: die Usache ist zwar nicht behoben, aber ich habe einen Workarround gefunden: In der AD-Benutzerverwaltung rechtsklick auf den betroffenen Benutzer, Echange-Aufgaben, Postfach löschen, dann Postfach wieder anlegen. Anschließend kann sich der Benutzer an OutlookWebAccess anmelden und Outlook wird wohl auch gehen. An einer Lösung der Ursache wäre ich aber trotzdem interessiert.
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