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tango

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Alle erstellten Inhalte von tango

  1. Hallo ITHome, es gibt insbesondere mit einem WXP-Client Probleme, alle W2K-Clients machen keine Probleme, es gibt noch zwei weitere WXP-Clients, die aber nur selten verwendet werden, über akute Probleme ist mir da nichts bekannt. Der Rechner, an dem es jetzt dauernd Probleme gibt, gehört dem Chef, ein entsprechendes Augenmerk ist da drauf. Gruß tango
  2. Hallo weg5st0, schönen Dank für die schnelle Reaktion. Die Boardsuche hatte ich allerdings bemüht, aber außer einer gleichlautenden Fehlerbeschreibung nix gefunden. Die MS-Seite ist interessant, den Artikel gibt es auch in einer brauchbaren deutschen Übersetzung: Features und Funktionen in Version 1.1 des Befehlszeilenprogramms CSCCMD Allerdings kann ich da die Lösung meines Problems nicht finden. Ich beobachte, dass der Rechner im "Offline-Modus" ist, obwohl eine Netzwerkverbindung da ist und offensichtlich auch IP-Daten transportieren kann (Internet/Exchange). Nur für das Windowsnetzwerk scheint das nicht auszureichen und da frage ich mich: wo ist der Haken? Gibt es da so etwas wie QoS, kann man die Qualität einer Verbindung messen (mit einfachem Aufwand), kann man da an einer Stellschraube drehen? Da habe ich in dem MS-Artikel keinen Hinweis gefunden. Gruß tango
  3. Hallo Board, habe in einem Kundennetzwerk mit einem SBS2003 Server und einigen WXP und W2K Clients folgendes Phänomen: Ein WXP-Client findet nach dem Anmelden morgens nicht zur richtigen Form im Netzwerk. Die Synchronisierung der Offline-Ordner ist im Offline-Modus, aber Internetzugang und Outlook-Exchange funktionieren. Auch mehrmaliges Ab- und Anmelden bzw Neustart des Clients bringen keine Änderung. Erst wenn der Server neugestartet wird klappt die der volle Netzwerkzugang. Diese Schritte habe ich bereits unternommen: andere Netzwerkkarte in den Server, aktuell ist die OnBoard 1GB NIC von Intel im GB-Modus online anderen Switch, aktuell ist ein 100 MBit Switch von DLINK mit zwei GB-Ports drin, Server ist am GB-Port, im GB-Modus andere Netzwerkkabel Alle Maßnahmen haben immer etwa einen Tag lang funktioniert, am nächsten Morgen gab es wieder die gleichen Probleme. Es gibt weder beim Server, noch beim Client auffällige Einträge im Eventlog. Für Tips und Hinweise zur Fehlersuche und Behebung danke ich Euch! Gruß tango
  4. Hallo Kaysus, das Scenario habe ich noch nicht gehabt. Meine Vermutung ist, das das "Downgrade - Cross - Update" da den Hänger verursacht. Die R2-Version vom SBS ist gerade von MS gestoppt worden und verzögert sich mal wieder, weil alte Files im Paket gewesen sein sollen. Also entweder wartest Du auf das R2-Release, oder Du setzt die Domäne geschwind neu auf, bei einem nichtproduktiven System sollte das ja kein Hexenwerk sein. Mit Navision kenne ich mich nicht aus. Gruß tango
  5. Hab die Sache nochmal ein bisschen genauer betrachtet und mal einen Test-Sicherungsjob unter NT-Backup angelegt, der nur die kritischen Verzeichnisse in eine Datei sichern soll. Das Fehlerverhalten ist wie oben beschrieben, Ausschlüsse für diese Dateien gibt es nicht, Einträge im Bericht s.o. Es wird eine Datei angelegt, die (zu meinem Erstaunen) auch eine Größe von ca 3,5 MB hat, die beiden gesicherten Verzeichnisse haben ein Datenvolumen von zusammen etwa 3 MB. Also habe ich eine Wiederherstellung probiert und siehe da, auch die läuft (zwar mit einem Fehlerhinweis wie bei der Sicherung) aber mit funktionierenden Daten, ab. Gruß tango
  6. Hi grizzly999, tschuldigung, hast Recht! BS: SBS2003, alle SPs und Patches, auch vom letzten Patchday. Danach kamen offensichtlich die Probleme, da die SBS-Sicherung vorher einwandfrei getan hat und zwischenzeitlich keine Arbeiten am System stattgefunden haben. Im SIcherungsprotokoll erscheinen folgende Fehlermeldungen, die sich auf TIF und JPG-Dateien in speziellen Ordnern konzentrieren. Bei mir sind vor allem TIF-Dateien in FAX-Ordnern betroffen, auf zwei verschiedenen Partitionen. WARNUNG: Teile von "\fax\archive\S-1-5-21-2574618423-32307062-2071246832-1148$201c6a97cea5f49.tif" können nicht gelesen werden. Die gesicherten Daten sind beschädigt oder unvollständig. Die Datei kann nicht ordnungsgemäß wiederhergestellt werden. Von dieser Art kommen dann soviele Enträge, wie Dateien im Ordner sind. Die Dateien sind augenscheinlich nicht beschädigt, sie lassen sich betrachten. Gruß tango
  7. Hallo Stefan, wo werden Dateien als "nicht vertrauenswürdig" gekennzeichnet, die Einstellung kann ich bei mir nicht finden. Allerdings habe ich auch das Problem, dass seit ein paar Tagen bestimmte TIF und JPG dateienen nicht mehr gesichert werden. Gruß tango
  8. In meinem Beitrag meinte ich die Kombination, die auf dem Exchange und dem Handy/PDA läuft und nicht über einen TS-Client. An der von mir genannten Kombination kann ich keine "Spielzeugaspekte" finden. Problematisch wird es immer dann, wenn über den TS-Client gesynct werden soll. Zu SyncML gab es in der letzten oder vorletzten ct (Fliegender Abgleich, Einrichtung des eigenen SyncML-Servers, c't 14/06, Seite 140) einen guten Artikel. Gruß tango
  9. Hallo, ich kann mich nur anschließen: die Nokia-SW ist mehr als katastrophal - als die CD nicht näher als 1 m an den Server ran lassen! Habt ihr denn z.B. einen Exchange-Server (bei kleineren Companys hat man da sinnvollerweise einen SBS ;) ). Dann mach die Synchronisiererei über ActiveSync über GSM oder WLAN, wenn Du Deinen Chef von einem WindowsMobile 2005 PDA (z.B. MDA-Vario) überzeugen kannst geht das auch mit Push, dann ist der immer auf dem Laufenden (zumindest was Mails, Kontakte, Termine betrifft). TS und so ne Spielzeugsoftware geht nicht zusammen. Gruß tango
  10. da fehlt mir jedes Unrechtsbewußtsein, ich denke da handelt es sich um ein Missverständnis... Gruß tango
  11. Na Klasse mac-duff, funktioniert prima, nix anderes habe ich gesucht! Gruß tango
  12. Hallo mac-duff, ich wüßte ganz gerne, wie du es gelöst hast, warum du es brauchst ist mir egal. Ich brauch es, weil ich mehr als einen Server über eine dynamische IP ansprechen will und dazu gerne den WebClient einsetzen würde. Für Details danke ich bereits jetzt. Gruß tango
  13. Hallo okelm, willkommen im Board. Bitte mal die Gruppenzugehörigkeiten prüfen, das ist eigentlich das einzige, was mir einfällt. Wenn alles nich hilft, dann die Exchange-Daten in eine Outlook-PST exportieren, die eigenen Dateien sichern, ggf, das Profil und den User platt machen. Beim Neuanlegen des Users kann es ggf. zu problemen kommen, weil er irgendwo noch was findet. In dem Fall habe ich erfolgreich den User mit einem leicht anderen Namen angelegt und später umbenannt - aber auch sorgfälzig bei den Mailadressen aufpassen. Gruß tango
  14. Hi Thanquol, schönen Dank für den Tip. Standardmäßig scheint beim W2K3 16bit aktiviert zu sein, maximal läßt er 24bit zu. Dann muss aber auch der Client auf 24 oder mehr bit eingestellt sein (in der eigenen Bildchirmauflösung und ggf. in den Eigenschaften des RDP-Client). Kann auch irgendwie eine noch höhere Farbtiefe (32bit) hinbekommen? Ich weis natürlich, dass das Datenvolumen dabei zunimmt :-( Gruß tango
  15. Hallo TS-Freunde, wo kann ich die Farbtiefe einstellen, die ein Server liefert. Beim W2K3 scheinen es ja 16 Bit zu sein, ich wäre aus verschiedenen Gründen im LAN an 32 Bit interessiert. Spielt da die im Server eingebaute Grafikkarte eigentlich eine Rolle? Könnte man durch eine potentere Grafikkarte die Grafikleistung im TS-Betrieb verbessern? Ich habe Kunden, die gerne Webseiten mit Flash-Animationen, einfache CAD-Software und ggf. Google-Earth einsetzen möchten. Direct-X scheint aber erst ab 32 Bit zu funzen. Bin für jeden Tip dankbar. Gruß tango
  16. Hallo grblzbx, bin ja nun auch seit Ende 2005 Anwender und habe so meine liebe Mühe, die Möglichkeiten der Software mit meinen Fähigkeiten, Abläufen und Prozessen übereinzubringen. Das mit der "Welle" kann ich nachvollziehen. An einem Austausch bin ich durchaus interessiert werde mich eifrig beteiligen. Gruß tango
  17. tango

    ID 1055 Userenv

    Hallo carsten70, habe mittlerweile bei einer TS2003-Umgebung in einem SBS-Netzwerk das gleiche Problem. Merkwürdiger Weise wird bei einigen Usern der USER-Teil der Gruppenrichtlinie zur Beschränkung der USER-Rechte auf dem TS nicht umgesetzt und im Eventlog kommt dann die 1055. Das Netzwerk funktioniert ansonsten ganz ordentlich. Die betroffenen User unterscheiden sich eigentlich nicht von den Usern, bei denen alles wunderbar klappt. Hast Du (oder jemand anderes) mittlerweile eine Lösung gefunden??? Dank und Gruß tango
  18. Hallo Schluml, schönen Dank für die Antwort. Der Fall liegt bei mir insofern anders, als dass ich keinen DC zum TS mache, sondern einen einfachen Member-Server. Habe nun mit den Gruppenzugehörigkeiten und dem erzwingen eines GPUPDATE mal experimentiert und nun wird die GR nicht mehr verweigert, sondern angewendet. Habe gerade 2 ähnliche Projekte laufen, das andere macht auch in diesem Punkt Ärger, dass muss ich später nochmal kontrollieren. Ein bisschen heikel schein mir das schon zu sein, insbesondere das Update der Richtlinien. Gruß tango
  19. Hallo Board, nun habe ich mich die ganze Nacht abgequält und kriege es einfach nicht hin: In einem SBS2003-Netzwerk ist ein Terminalserver als Memberserver hinzugefügt worden. Gemäß der guten Beschreibung auf http://www.gruppenrichtlinien.de habe ich eine Sicherheitsgruppe für TerminalserverBenutzer erstellt und da die User eingefügt. Dann habe ich eine OU erzeugt, in der der Terminalserver liegt und mit der eine Gruppenrichtlinie verknüpft ist. Diese habe ich mit Loopback und den Rechten versehen (wie beschrieben). Leider wird die Richtlinie unter keinen Umständen angenommen, gpresult erwähnt sie nicht (auch nicht als abgelehnt), im Modellierungsassitenten wird die Richtlinie aber wohl angezeigt und im Userkontext übernommen. Habe leider einen totalen Häger, auch ausgiebiges Googeln hat nix gebracht, bin dankbar für jeden Tip. Gruß tango
  20. Hallo Rok, die beste Low-Budget-Lösung heißt SBS2003! Teile davon werden hier diskutiert, auf W2K ist das nicht übertragbar. Gruß tango
  21. Hallo zusammen, mit der Virenjagd habe ich mir redlich Mühe gegeben, habe es mit neueseten Pattern gemacht, alle Dateien... nix. Alle regelmäßigen Aufgaben sind abgeschaltet Die beiden dominierenden Prozesse sind "services.exe" und "svchost.exe" Nun habe ich alle verzichtbaren Dienste und streitbaren Geister abgeschaltet (auch den Virenscanner) und den Server (mal wieder) neugestartet. Auf dem SBS läuft natürlich ein Exchange, aber der ist genauso konfiguriert, wie meine anderen 10 Server auch, es gibt auch nur drei Benutzer und die Mailen nicht wie verrückt. Dass da aufwändige Indexe neu generiert werden müßten kann ich mir nicht vorstellen. Gruß tango
  22. Hallo Board, hier weitere Erkenntnisse, leider keine Lösung: Mit dem Process-Explorer von Sysinternals habe ich mal eine längere Beobachtung angestoßen. Immer um 15 Minuten vor der vollen Stunde steigt die Prozessorlast extrem an, das ist genau der Zeitpunkt, zu dem der MSSBSSER.EXE die "Serverleistungsdaten stündlich sammeln und in der Überwachungsdatenbank speichern" ausführt. Das war auch gestern bei der Sicherung der Fall, also ist die ESE wohl nicht schuld. Aber auch vor der Zeit zeigt die Prozessorauslastung ein sehr gemischtes Bild: die Kurve verläuft wie das Börsenbarometer einer StartUp-Company. Für Tips bin ich dankbar Gruß tango
  23. Hallo Board, die Aussage "Prozessoraktivität in der Nacht" muss ich zurücknehmen. Die Prozessoraktiviät steigt nach einer gewissen Laufzeit nach dem letzten Neustart an. Gestern haben wir mal nicht morgens, sondernMittags neu gestartet, die Probleme sind dann mit entsprechender Verzögerung aufgetreten. Dann habe ich einen maximalen Scan auf Viren (natürlich mit aktuellen Pattern) gemacht - kein Fund. Als der Server mal einwandfrei lief, habe ich eine Datensicherung laufen lassen, die hat ihn nicht ungewöhnlich belastet, bis die Exchange Speichergruppe gesichert wurde. Etwa zu dem Zeitpunkt, zu dem der ESE in den Logfiles "Anwendung" den "Information Store (636) Erste Speichergruppe: Eine vollständige Sicherung wird gestartet" eingetragen hat, ist der Prozessor wieder in die Anschläge gegangen. Hat sich dann allerdings später auch wieder erholt. Kann dieses Verhalten eigentlich auch durch einen Hardwaredefekt im Bereich Hauptspeicher oder Raid-System herrühren? Habe da zwar keine Einträge oder offensichtlichen Probleme, aber vor etwa 4 Wochen hatte sich mal beim Neustart ein Speicherriegel abgemeldet. War etwas Merkwürdig, hat sich aber wieder einfangen lassen. Gruß tango
  24. Hallo Board, habe Kummer mit einem SBS2003 Premium auf eine Singele-Xeon-Maschine. Der Server ist etwa ein halbes Jahr alt, war gut aufgesetzt, bis er vor einigen Tagen anfängt, Abends/Nachts den Przessor mit den Prozessen svchost und services zuzunageln. Dann flattern bei mir die Warnmeldungen ein und der Prozessor beschäftigt sich mit fast nix anderem mehr. Morgends startet der Kunde den Server dann neu und bis Abends läuft alles wunderbar. Wie kann ich zur Fehlersuche vorgehen??? Dank und Gruß tango
  25. Hallo Mullah, lan4, nur so ganz prinzipiell: die Treiber für die Karten sind aktuell? Ich habe mitunter ähnliche Effekte, zeitweise werden keine Faxe von der Karte angenommen, später funzt es dann wieder, leider kann ich keine Regelmäßigkeit feststellen. Ist es möglich das es mit dem RAS-Dienst einen Konflikt gibt, bei bestehenden VPN-Verbindungen, muss ich mal nachstellen... Gruß tango
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