
Q -kju:-
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Nein, sicher nicht in dem Umfang. Meist informiert mich das Telefon, weil die Mitarbeiter vom Gepiepse genervt sind :D . Die Server werden einmal jährlich gewartet und auffällige Lüfter gewechselt, daran hings noch nie, außer in dem einen Fall, wo der Kunde der Meinung war: "Läuft doch, muß nicht gewartet werden..". Die Ereignisprotokolle kontrolliere ich ebenfalls regelmäßig (mehrmals wöchentlich), ich habe fast überall Fernzugriff. Fehler bleiben also nicht unbemerkt.
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HP LaserJet4200 - Wartungskit
Q -kju:- antwortete auf ein Thema von Kabelbruch in: Windows Forum — Allgemein
Vorbeugen ist natürlich immer besser, das stimmt. Erfahrungsgemäß halten bei HP-Druckern die Verschleißteile jedoch weit über die vorgesehene Druckleistung. Also keine Eile, aber die Wartung demnächst einplanen. -
HP LaserJet4200 - Wartungskit
Q -kju:- antwortete auf ein Thema von Kabelbruch in: Windows Forum — Allgemein
Solange der Ausdruck einwandfrei ist, kannst du erfahrungsgemäß noch eine Weile beruhigt drucken. Schau dir aber die Walzen der Fixiereinheit gelegentlich mal an, ob Risse zu erkennen sind. Wenn ja, dann doch besser austauschen. Die große Wartung kann man prinzipiell selbst durchführen, allerdings nur, wenn man in der Richtung einigermaßen vorbelastet ist. Ein unvorsichtiger Griff und schon ist ein Sensor oder anderes empfindliches Teil abgerissen. Dann wirds teuer bzw. der Drucker ist wirtschaftlicher Totalschaden. Eine große Wartung am 4200er ist übrigens alles andere als amüsant. Also wenn du das jemand anderem aufhalsen kannst, dann tu es. :D -
Ich betreue Klein- und mittelständische Betriebe bis zu etwa 50 Arbeitsplätzen. Die Anzahl der Server ist überschaubar (beim "größten" Kunden stehen 7 Stück) und die Standorte liegen alle im Umkreis von 70 km. Bei Notfällen bin ich fast immer in ein bis zwei Stunden vor Ort. Kann ich den Defekt nicht sofort beheben, konfiguriere ich mit den verbliebenen Maschinen einen Notbetrieb oder stelle ein Austauschgerät zur Verfügung. Im Durchschnitt ist die Arbeitsfähigkeit innerhalb von max. 3-4 Stunden wiederhergestellt. Der längste Ausfall dauerte von Mittag bis nächsten morgen, wobei ein eingeschränkter Betrieb sichergestellt war. (hatte der Kunde sich auch selbst zuzuschreiben, wegen "eingesparter" Wartung überhitzte eine CPU). Die Ersatzteilversorgung ist nicht wirklich kritisch. Totalausfälle ereigneten sich bisher immer (bis auf einen Fall) aufgrund defekter Netzteile. Die liegen bei mir immer am Lager. Festplattendefekte sind unkritisch, da ich von Anfang an grundsätzlich RAID1 einsetze. Und falls ein Teil nicht sofort beschaffbar ist, dann stelle ich vorübergehend ein Ersatzgerät hin. Ich warte selbstverständlich NICHT, bis die defekten Teile von der Reparatur zurückkommen, sondern tausche auf meine Kosten vorab aus. Das ist mein Problem, nicht das des Kunden. Das ganze funktioniert so natürlich nur in meinem überschaubaren Umfeld. In Umgebungen mit hoher Geräteanzahl ist die Gefahr groß, daß es zu zeitlichen Überschneidungen kommt und die Reaktionszeit nicht gewährleistet werden kann. Das ist aber nicht mein Arbeitsgebiet. Meinen ersten Server habe ich Anfang 1997 gebaut. Er lief ohne (Hardware-)Ausfälle unter Netware 3.12 und überlebte die Firma, welche 2002 aufgelöst wurde. Inzwischen sind es um die 50-60 Stück geworden, alle sind/waren 24/7 on und wurden/werden nur aufgrund gestiegener Hardwareanforderungen ausgetauscht. Die Anzahl der Defekte ist erfreulich gering und beschränkt sich auf eine Handvoll Netzteile, einige Festplatten (ausnahmslos IBM *grummel*), eine CPU, ein Mainboard und zwei RAM-Module. Bewährt haben sich folgende Grundsätze beim Selbstbau: - große, voluminöse Gehäuse vermeiden Wärmestau und senken die Betriebstemperatur - extrem wichtig: Gute Kühlung der Festplatten, das heißt Luftspalt nach oben und unten mindestens eine Bauhöhe und aktive Kühlung durch einen extra Lüfter, der kühle Luft von außen direkt auf die Platten bläst. Ich habe schon einige Compaq- und Dell-Server gesehen, wo die Festplatten direkt übereinander gestapelt eingebaut waren und während des Betriebes sehr heiß wurden. Klar, daß sich deren Lebensdauer um Größenordnungen verringert. - Prozessor von Intel, Chipset Intel oder ServerWorks. Stabiler gehts nicht. - Mainboards ausgesuchter Hersteller (Asus, Intel, Tyan). Wobei ich gerade wegen kleinerer Probleme im Desktop-Bereich und stark nachlassendem Support geneigt bin, von Asus zukünftig abzusehen. - RAM-Module ausschließlich von Kingston oder original Infineon (jetzt Qimonda). Das einzige Mal, wo ich wegen Engpaß andere nehmen mußte (Corsair), gings auch prompt schief. - Festplatten SCSI bzw. SAS und grundsätzlich gespiegelt. IDE-Platten nur in kleinsten Umgebungen, wo der Kostenfaktor vorrangig ist und auch dann als RAID1. - Netzteile um ca. 50% überdimensioniert oder in kritischen Maschinen redundant ausgelegt. - nur soviele Einzelkomponenten, wie unbedingt nötig. Sprich, wenn möglich alles auf dem Mainboard integriert. Wo keine Karten gesteckt sind, gibt es auch keine schlechten Kontakte. - Controller von Adaptec. Kompatibel und zuverlässig. und - viel Zeit lassen beim Zusammenbau. Sicher gibt es viele Argumente für den Kauf von Markenherstellern. Nichtsdestotrotz bin ich mit den Eigenbauten bisher gut gefahren und werde dabei bleiben, solange sich daran nichts ändert.
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Externe Platte gelöscht
Q -kju:- antwortete auf ein Thema von IKOMAKINOI in: Windows Forum — Allgemein
Auf welche Weise ist die Platte überhaupt gelöscht worden? Dateisystem RAW bedeutet auf gut deutsch, ist ist kein Dateisystem vorhanden. Hast du die Platte aus Versehen als Ziel für ein zurückzuspielendes Image erwischt? Welches Dateisystem war vorher drauf, FAT oder NTFS? -
Kann Netzwerkkarte bzw. -kontroller nicht installieren
Q -kju:- antwortete auf ein Thema von Mumpl in: Windows Forum — LAN & WAN
Aufgeben is nich.. :D Um welches Modell (Karte) handelt es sich genau, und welches Mainboard ? -
Kann Netzwerkkarte bzw. -kontroller nicht installieren
Q -kju:- antwortete auf ein Thema von Mumpl in: Windows Forum — LAN & WAN
Hat die neue Installation einen anderen HAL? (Bsp. vorher ACPI-PC, jetzt ACPI-Multiprozessor oder umgekehrt). Ich kann mich dunkel an einen ähnlichen Fall erinnern, da gab es Probleme mit den Interrupts. Mal 'nen anderen PCI-Steckplatz ausprobiert? -
Kann Netzwerkkarte bzw. -kontroller nicht installieren
Q -kju:- antwortete auf ein Thema von Mumpl in: Windows Forum — LAN & WAN
Möglichkeit a) falscher Treiber, also für andere Hardware bzw. anderes Betriebssystem. Möglichkeit b) die Karte ist defekt bzw. hat ein Kompatibilitätsproblem mit dem Mainboard (übermittelt fehlerhafte Vendor- bzw. Device-IDs an das Betriebssystem) Schau mal auf die Webseite des Kartenherstellers, ob ein aktueller Treiber zum Download angeboten wird. Nachtrag: Ich gehe davon aus, daß der Treiber nicht in gepackter Form (ZIP-Datei o.ä.) vorliegt. Im Verzeichnis muß es eine *.inf-Datei geben. -
Das kann man so pauschal nicht beantworten. Hängt von den verbauten Komponenten ab. Stromfresser sind vor allem die Grafikkarten, die können schon mal über 100W ziehen. Da es bei einem Gamer-PC nicht so sehr auf Effizienz ankommt, sollte man das Netzteil lieber etwas großzügiger auslegen. 430 bis 480VA reichen i.d.R. aus, bei Systemen mit mehreren Grafikkarten darfs auch mehr sein. Achte vor allem auf die Combined Power, die sollte nicht unter 200VA liegen.
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Einspruch. Ich baue die Server fast ausnahmslos selbst und habe damit nicht mehr oder weniger Probleme als mit von großen Herstellern bezogenen. Nicht um Geld zu sparen, sondern weil es fertige Server selten in genau der Konfig gibt, die ich haben will. Oder nur zu inakzeptablen Aufpreisen. Man muß die Hardware natürlich sorgfältig auswählen und sich beim Zusammenbau Zeit lassen. An der Qualität der Komponenten zu sparen, verbietet sich selbstredend. Allerdings sollte man schon reichlich Erfahrung mitbringen. Gelegenheits-Assemblierern würde ich auch vom Selbstbau abraten. Die Ersatzteilfrage ist nicht so kompliziert, wie man denken könnte. Ausfälle gibt es (vernünftig ausgewählte Hardware vorausgesetzt) i.d.R. nur bei den üblichen Verdächtigen, sprich Festplatten und Netzteilen. Und falls doch mal ein Mainboard den Geist aufgibt (bei mir bisher 1x passiert), dann baut man halt ein aktuelles Modell ein. Das ist ja seit W2K kein Problem mehr. Nachtrag: Das gilt selbstverständlich nur für kleinere Umgebungen. In großen Netzwerken mit vielen Servern macht das keinen Sinn. Dort haben Markenhersteller mit ihren Supportmöglichkeiten und (je nach Vertrag) Reaktionszeiten im Stundenbereich die Nase eindeutig vorn.
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Verbinden von zwei LAN`s über WLAN
Q -kju:- antwortete auf ein Thema von Jicko in: Windows Forum — LAN & WAN
Ja, das sollte funktionieren. Du richtest auf einer Seite den Accesspoint/Router ganz normal für ein gewöhnliches WLAN ein. Den Router für die Gegenseite flashst du mit der Firmware von http://www.dd-wrt.com. In der Kompatibilitätsliste sind alle unterstützten Geräte aufgeführt (deine sind wahrscheinlich sogar dabei). Informier dich vorher genau auf DD-WRT, welche Firmware die richtige für deinen Router ist und wie das Firmwareupdate vollzogen wird. Nach erfolgreichem Update wählst du als Betriebsart "Client-Bridge" aus. Der Router verhält sich dann im Funknetzwerk wie eine WLAN-Karte. Am Kabelausgang kannst du das Netzwerk weiter verteilen, ggf. auch mit einem Switch. HF-technisch ist zu beachten, ob die Richtantenne überhaupt an den Router paßt und daß das Antennenkabel so kurz wie möglich gehalten wird (nicht länger als ca. 2m, sonst entsteht zu hohe Dämpfung). Meistens genügt es, auf einer Seite mit Richtantenne zu arbeiten, bei Bedarf halt auch auf der Gegenseite. -
Verbinden von zwei LAN`s über WLAN
Q -kju:- antwortete auf ein Thema von Jicko in: Windows Forum — LAN & WAN
Für solche Fälle ist eigentlich WDS vorgesehen, d.h. zwei WLAN-Accesspoints arbeiten als Bridge (gleiche SSID und gleicher Kanal). Nachteil: Das funktioniert fast nur mit identischen Geräten, die wenigsten unterstützen es überhaupt und noch weniger mit WPA-Verschlüsselung. Ich habe das Problem schon mehrfach gelöst, indem ich einen beliebigen Accesspoint im normalen Modus und WPA betreibe und für die Gegenseite einen Linksys WRT54GL mit der alternativen DD-WRT-Firmware flashe und ihn als Clientbridge laufen lasse. An dessen RJ-45-Anschlüssen können dann ein oder mehrere PCs betrieben werden. -
Dann hast du quasi ein 1-MBit-Netz. Das ist jetzt nicht sooo dolle. Vor allem nicht bei servergespeicherten Profilen.
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Hmm, wie hoch ist die Upload-Geschwindigkeit? Ist doch sicher kein symmetrisches DSL..
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Externe Platte gelöscht
Q -kju:- antwortete auf ein Thema von IKOMAKINOI in: Windows Forum — Allgemein
Bevor du anfängst, fertige eine physikalische (sektorgetreue) Kopie der Festplatte an und arbeite dann mit der Kopie. Es gibt eine Reihe von Tools, u.a. Testdisk und PCInspector, aber zaubern können die auch nicht. Die Wiederherstellungsaussichten hängen stark davon ab, inwieweit die Platte schon mit anderen Daten überschrieben wurde. -
Du meinst vermutlich die Combined Power, und nicht die Spannung.
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Bei Dell muß man immer erstmal nachfragen, ob sie überhaupt liefern können, was sie versprechen. Und die Preise für optionale Komponenten sind teilweise auch sehr abenteuerlich (100,- € für einen DVD-Brenner usw.). Nicht so bekannt, aber gute Qualität: Aquado.
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Verknüpfungsziel verändert sich selbstständig
Q -kju:- antwortete auf ein Thema von m.fessler in: Windows Forum — Allgemein
Dafür gibt es eine Gruppenrichtlinie. Benutzerkonfig./Adm.V./Startmenü u. Taskleiste, dort die beiden Einstellungen "Beim Zuordnen von Shellshortcuts nicht die such- (bzw. verfolgungs-) basierte Methode verwenden" aktivieren. -
Was meinst du damit ?? Die Spannungen sind genau spezifiziert und sollten ihre Toleranzen nicht verlassen. Und die Leistung sollte dem tatsächlichen Bedarf plus Reserve angemessen sein. Viel hilft nicht viel, sondern verschwendet Strom, weil sich der Wirkungsgrad bei überdimensionierten Netzteilen verschlechtert. Ein aktueller Core2Duo mit onBoard-Grafik kommt bspw. locker mit 300VA aus. Ob AMD oder Intel ist eine Glaubensfrage. Ich glaube, daß ein Intel-Prozessor auf Intel-Chipsatz in puncto Stabilität nicht zu schlagen ist. Auch sonst hat Intel momentan in fast allen Belangen die Nase vorn. Wenn schon AMD, dann ein Board mit nVidia-Chipset. VIA würde ich meiden wie der Teufel das Weihwasser, egal welche CPU zum Einsatz kommt.
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Epson und HP JetDirect
Q -kju:- antwortete auf ein Thema von cellostar in: Windows Forum — LAN & WAN
Versuch es mit LPR. Ich mach das seit langem grundsätzlich und habe um Größenordnungen weniger Probleme. -
Migration von Samba nach Windows
Q -kju:- antwortete auf ein Thema von Volvotrucker in: Windows Forum — LAN & WAN
Frag mal in 'nem Linuxforum nach. Das läßt sich unter Unix sicher mit irgendeiner ellenlangen Befehlsverkettung lösen. Ich bin da schon zu lange raus. -
Kein Internetzugang über Fritzbox mehr möglich
Q -kju:- antwortete auf ein Thema von ElMundo in: Windows Forum — LAN & WAN
Ja, das sind natürlich unschlagbare Argumente.. :rolleyes: Ereignisanzeige ?? -
alte DOS-Programme unter WinXP
Q -kju:- antwortete auf ein Thema von Joe in: Windows Forum — Allgemein
Not tested, but may work: Druckerpool aktivieren und Häkchen zusätzlich bei LPT1 setzen. -
Kein Internetzugang über Fritzbox mehr möglich
Q -kju:- antwortete auf ein Thema von ElMundo in: Windows Forum — LAN & WAN
Ich würde zuerst feststellen, ob die Fritzbox die Ursache ist oder nicht. Hast du die Möglichkeit, probeweise ein anderes Gerät einzusetzen, muß ja nicht unbedingt eine Fritzbox sein ? -
Switch, muss es eine Marke sein?
Q -kju:- antwortete auf ein Thema von alpha80 in: Windows Forum — LAN & WAN
Eine Meinung wurde schon gepostet: Zu Netgear im Business-Umfeld kann ich nichts sagen. Im SoHo-Bereich habe/hatte ich bisher im Einsatz: - Printserver PS-101 und PS-110 - diverse Router, WLAN-Router und WLAN-Karten/-sticks - Mini-Switche bis 8 Ports Die Printserver funktionieren anstandslos, bis auf einen PS-101, dessen Config sich gelegentlich selbst auf Defaultwerte einstellt. Die Switche ebenfalls ohne Probleme. WLAN-Karten und -sticks arbeiten größtenteils zufriedenstellend, der Empfang ist bei einigen etwas mickrig und die PCI-Karten hatten Kompatibilitätsprobleme in manchen Mainboards. Mit den Routern bin ich jedoch absolut nicht glücklich. Die Schwierigkeiten reichen von nicht funktionierendem DHCP (bei WLAN-Clients) über Probleme mit DNS und VPN bis hin zum häufigeren Absturz des Routers (nur durch Stecker ziehen zu beheben). Momentan kaufe ich von Netgear nur noch die Mini-Switche und Printserver.