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Q -kju:-

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Alle erstellten Inhalte von Q -kju:-

  1. Desktop Hintergrund wird nicht gespeichert - administrator
  2. Sorry, hab ich übersehen.
  3. Hast du schon an die einfachste Möglichkeit gedacht, daß vielleicht deine Tastatur defekt ist? :cool:
  4. Danke, nicht nötig. Bewunderung und Glückwünsche zur Lösung des Problems nehme ich jedoch gern entgegen. :D
  5. Q -kju:-

    Treiber

    Der XP-Treiber könnte zwar funktionieren, nützt aber nichts, ohne das unter Windows 2000 nötige WLAN-Utility, welches die Verbindungen und die Verschlüsselung verwaltet. Beim originalen HP-Download (Broadcom Wireless LAN Treiber) ist ein Utility dabei, fragt sich nur, ob es auch unter W2K läuft. Ausprobieren, aber vorher zur Sicherheit ein Plattenimage anfertigen, falls es schiefgeht.
  6. Hast du evtl. noch mehr solcher "umstrittener Tools" auf dem Rechner? Dann wärs kein Wunder. Der IDE-Controller des Boards müßte auf jeden Fall mit den Standardtreibern laufen. In deinem System ist was grundsätzlich faul. Oder du hast dir einen uralten MBR-Virus eingefangen (Parity_Boot o.ä.). In dem Falle könnte es helfen, die Wiederherstellungskonsole zu starten und mit "fixmbr" und "fixboot" neue MBR- bzw. Bootsektoren zu schreiben.
  7. Ja richtig, genauso mach ich das auch. Aber halt nur in den Netzen, wo AD installiert ist. Ich hab dafür einen extra Server, den ich über Nacht hinstelle. Da ich dort mittlerweile fast überall Fernzugriff habe, wäre es vielleicht sinnvoll, einen permanenten WSUS zu installieren. Muß halt nur überwacht werden, ich hab in der Vergangenheit schon böse Überraschungen mit den Autoupdates erlebt. In Mini-Workgroups oder bei Einzelplätzen, wo kein DSL vorhanden ist, greif ich allerdings zu den Updatepacks, das geht einfach schneller. Bei den übrigen ist sowieso automatisches Update aktiviert.
  8. Um welches Mainboard handelt es sich ?
  9. Bevor du neu installierst, check deinen PC mit Memtest86 auf Fehler im RAM. Wenn auch nur eine einzige Zelle defekt ist, dann tausch den Riegel aus.
  10. Ja, hat mir schon mehrmals gute Dienste geleistet. Gegenüber BartPE hat es den Vorteil, daß man die Registry-Zweige direkt bearbeiten kann und nicht erst umständlich importieren muß. Das Paßwort schützt eh nur vor der Anmeldung am entsprechenden System oder wenn die Daten EFS-verschlüsselt sind. Ansonsten reicht der Einbau der Platte in ein anderes System, Booten mit Knoppix oder DaRT oder BartPE usw.
  11. Ja sicher, da hast du recht. In Unternehmen mit hohen Sicherheitsanforderungen sollte man auch keinerlei Risko eingehen. Der Rest muß halt die Vertrauensfrage für sich selbst entscheiden.
  12. Von Microsoft gibt es das Diagnostics and Recovery Toolset. Das ist sowas ähnliches wie BartPE. Damit kannst du auf dein System zugreifen, die benötigte DLL kopieren und sogar in der Registry editieren, ohne das Paßwort kennen zu müssen. Ich denke, das verstößt nicht gegen die Boardregeln, oder??
  13. Den Remotedesktop gibts in Windows 2000 schlichtweg nicht, wurde erst in XP eingeführt. Per RDP kannst du nur auf die Server-Version von W2K zugreifen, wenn die Terminaldienste installiert sind. EDIT: Der XP-Fan war schneller.
  14. Ich kann deinen Standpunkt durchaus verstehen, vielleicht besser, als du denkst. Vermutlich arbeitest du als Admin in einem großen Unternehmen. Ich betreue vorwiegend mittelständische und Kleinbetriebe mit ca. 5-30 Arbeitsplätzen sowie Privatkunden. In dieser Größenordnung existieren halt andere wirtschaftliche Gesetzmäßigkeiten. Die finanziellen Ressourcen sind begrenzt und dementsprechend wird bei den Investitionen geknausert. Fest angestellte Administratoren kommen erst gar nicht Frage. Es ist schon ein grundlegender Unterschied, ob man sich voll auf ein Netzwerk konzentrieren kann, oder ob man möglichst zeit- bzw. kostensparend an vielen Projekten gleichzeitig arbeiten muß. Zwangsläufig bewegt man sich dabei oft weit abseits vom Optimum. In den meisten Firmen, wo ich das erste Mal zu Hilfe gerufen werde, betreute bis dato ein Angestellter, "der was von Computern versteht", nebenbei die EDV. Du kannst dir sicher vorstellen, wie grauenvoll es dort aussieht. Die Hardware stammt oft vom Discounter, Servicepacks und Sicherheitsupdates werden -wenn überhaupt- nur gelegentlich eingespielt, von Datensicherung hat man mal was gehört und beschränkte User-Konten gibts auch nicht, weil da die lustigen Bildschirmschoner oder sonstige, den Arbeitsalltag versüßende Nettigkeiten aus dem Internet nicht funktionieren. Wenn ich dort auftrete und dem Chef gleich verklickern will, daß er einige 1000 Euro in seine Anlage investieren soll, dann ernte ich allenfalls ein ungläubiges Grinsen und die Bemerkung: "Da ist zu teuer, bisher gings doch auch so." Also muß ich wohl oder übel zunächst "unprofessionell" arbeiten. Mit der Zeit merken die meisten dann schon, daß auch in puncto EDV gewisse Investitionen unumgänglich sind. Manche wollen es allerdings auch nie merken. So sieht die Praxis "hier unten" leider aus. Daß es mit Updatepacks gelegentlich Probleme gibt, kann gut sein. Ich kann nur von mir ausgehen, da haben die von Winfuture immer gut funktioniert. Und wenn die Bemerkung erlaubt ist, gabs und gibts nicht auch oft genug Schwierigkeiten mit den direkt von MS bezogenen Patches? Was den Support betrifft, möglicherweise bekommt da man als Vertragskunde kompetentere Hotliner ans Telefon. Verträge kommen aber aus o.g. Gründen nicht in Frage. Wie dem auch sei, ich konnte (und mußte) meine Probleme bisher auch ohne den Support lösen, dank Internet und Foren ist das heutzutage wenigstens deutlich einfacher als noch in den 90ern.
  15. Q -kju:-

    Updates

    http://img136.imageshack.us/img136/6463/gpokn2.jpg
  16. Q -kju:-

    Updates

    OK, wenn du rausgefunden hast, welche GPOs wirken, dann kontrolliere dort folgende Einstellungen: Administrative Vorlagen/Windows-Komponenten/Windows Update (in Machine und User Policy vorhanden) Administrative Vorlagen/Startmenü und Taskleiste/"Verknüpfungen und Zugriff auf Windows-Update entfernen" (in User Policy)
  17. Q -kju:-

    Updates

    Meinetwegen, aber das ist es doch bei 90% der in Foren gestellten Fragen, oder? ;) Ich glaube nicht, daß der Fragesteller hier sein komplettes AD dokumentiert.
  18. Q -kju:-

    Updates

    Möglicherweise ist in der OU (oder weiter oben) eine Richtlinie gesetzt, die den Zugrifff auf Windows-Update deaktiviert. Nimmst du das Notebook aus der Domäne raus, dann greift diese Richtlinie nicht mehr und es geht. Also such den Fehler bei den GPOs.
  19. Die Updatepacks von Winfuture gibt es schon seit Jahren und werden von zig-1000 Leuten benutzt. Ich verwende sie auch und hatte noch nie Probleme. Winfuture ist ziemlich bekannt, warum sollten die manipulieren? Und wenn, wäre es mit Sicherheit jemandem aufgefallen. Der Nachweis gelänge recht einfach, man müßte lediglich die Dateien entpacken und binär mit den über Windows-Update heruntergeladenen vergleichen. Das kann jeder mittelmäßig begabte User. Nicht jeder hat einen WSUS-Server rumstehen und die Aktualisierung mittels Windows-Update dauert nunmal wesentlich länger. Das c't-Projekt ist eigentlich das gleiche in grün. Die Patches werden von MS runtergeladen und mittels Script nacheinander ausgeführt. Auf den Support von Microsoft kann ich dankend verzichten. In meiner über 12-jährigen Tätigkeit als EDV-Dienstleister hat es noch KEINEN EINZIGEN Fall gegeben, wo ich durch einen Anruf bei der Hotline ein Problem lösen konnte, noch nie! Im letzten Fall vor einigen Tagen (siehe hier) hat mich der Support sogar noch zusätzlich in die falsche Richtung gelenkt.
  20. Diese Freigaben sind unbedenklich, solange ein gescheites Administrator-Paßwort vergeben ist. Wie dem auch sei, für Paranoiker gibts Abhilfe: regedit aufrufen und zum Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CURRENTCONTROLSET\SERVICES\LANMANSERVER\PARAMETERS navigieren. Dort ein DWORD mit dem Namen "AutoShareWKS" anlegen und auf den Wert "0" setzen. Rechner neustarten und -Simsalabim-, all diese $-Freigaben bis auf IPC$ sind verschwunden.
  21. Die Ursache ist mit ziemlicher Sicherheit nicht beim Updatepack zu suchen, welches i.ü. nichts weiter als eine Sammlung der originalen MS-Patches ist. Welche Servicepack-Version hatte denn dein frisch installiertes Windows? Hattest du vor dem Updatepack noch andere Dinge installiert, z.B. den Virenscanner? Warst du vor dem Einspielen der Updates über eine DFÜ-Verbindung (Modem, ISDN, DSL-Modem ohne Router) im Internet?
  22. Du mußt dich nicht entschuldigen, jedes Wissen will zunächst erworben werden. Andere fragen gar nicht und bleiben unwissend ;) Der Controller selbst ist lediglich ein Hostadapter, hat also keine Intelligenz und kann deswegen auch nicht selbständig ein RAID5 verwalten. Auf den echten Hardware-RAIDs steckt eine Art Mini-PC mit eigenem Prozessor, RAM und Firmware. Deswegen sind die auch so teuer. Beim Host-RAID wird die Arbeit vom Treiber, respektive dem PC selbst erledigt. Daher gibt es auch kaum Performance-Vorteile gegenüber den RAID-Funktionen, die Windows Server selbst beherrscht. Allerdings hat man meist ein Utility dabei, mit dem sich das RAID einfacher einrichten und überwachen läßt. Warum sich bei dir damit kein RAID5 erstellen läßt, kann ich jetzt mangels entsprechender Hardware nicht nachvollziehen. Aber du hast es ja bereits richtig hinbekommen. Die Konvertierung in dynamische Datenträger ist nur erforderlich, wenn du ein Volume (bzw. ein logisches Laufwerk) über mehrere physikalische Platten verteilen oder eben ein RAID mit Windows-Bordmitteln betreiben willst. Ansonsten kann und sollte man die Basisdatenträger beibehalten. Die meisten Festplatten- und Imaging-Tools können nämlich mit dynamischen Datenträgern nicht umgehen. Die Konfiguration des RAIDs bzw. der Datenträger allgemein sollte abgeschlossen sein, bevor du die Anwendungen installierst. Für deine Testumgebung ist die Config OK, auf einem Produktionsserver würde ich jedoch grundsätzlich alle Festplatten redundant auslegen und zwar mit RAID1 oder 10. RAID5 hat außer der höheren nutzbaren Kapazität keine Vorteile, wohl aber mehrere gewichtige Nachteile: - die Schreibperformance ist schlechter als bei RAID1 - die Gesamtperformance wird bei Ausfall einer Platte unerträglich langsam, bei RAID1 wird nur das Lesen langsamer, ist aber immer noch so schnell, wie eine einzelne Platte. - um auf ein RAID5 zuzugreifen, benötigst du zwingend einen entsprechenden Controller oder eingerichtetes Betriebssystem, weil die Daten auf den Platten verteilt liegen. Auf RAID1 enthält jede Platte die kompletten Daten und läßt sich fast immer auch an jedem anderen Controller auslesen. Das ist ein unschätzbarer Vorteil, wenn dir mal der Controller flöten geht und du keinen geeigneten zur Hand hast. Weidmanns Heil! -
  23. Bei meinen Lizenzen stand leider nix drauf. Hat mich 3 Tage unnötige Fehlersuche gekostet. :mad:
  24. Das ist vermutlich ein Bug bzw. bei der Erstellung der neuen Installations-CDs hat Microsoft geschlampt. Du mußt aber zwingend von der neuen CD installieren, sonst bekommst du Probleme mit der Aktivierung. Siehe dieser Thread .
  25. Laut Spezifikation des Mainboards wird RAID5 nur unter Windows unterstützt, sprich der Treiber macht das RAID. Echtes Hardware-RAID braucht nicht die Hilfe des Betriebssystems. Man findet es i.d.R. auch nicht onBoard, weil viel zu teuer. Natürlich kann er prinzipiell auch die 80GB-Platte zusammen mit einer 160er betreiben, bei entsprechend geringerer Kapazität. Man solte in einem RAID1 jedoch generell nur baugleiche Platten einsetzen, da sich auch andere Unterschiede (Zugriffszeiten bspw.) negativ auswirken können.
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