
crazymetzel
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Wie würdest du denn in meinem konkreten Fall vorgehen, bzw was würdest du mir empfehlen?
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Thx für eure Mühen :-) Aber FC ist bei dem Storage ja schon vorhanden und die FC Karten sind auch schon da :-)
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Naja den 4h Support 24/7 hab ich dabei aber das ist die Reaktionszeit. Das heisst ja noch lange nicht dass es in 4 Std geflickt ist und ausserdem muss ja im Zweifelsfall alles auf diesem STorage wiederhergestellt werden und schon sind wir bei weit über den 4 Stunden!
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Hi Der thread geht hier in verschiedene Richtungen. Also zusammenfassend: Ich habe jetzt 2 Clusternodes die jeweils mit einer FC HBA an einem Storage hängen. Der Zukauf soll so aussehen: 3 Neue Server alsa 3 Cluster VMWARE oder Hyper-V Knoten (noch nicht entschieden welcher Hypervisor.) 1 Storage zusätzlich dazu. Das heisst Endausbau 2 Storages mit FC 8GB Anschluss, 2X 8GB FC Switches 3X Clusterknoten und 2 Server "übrig"( 2X2,6Ghz 4 Kern Xeon 5400er Serie 32GB Ram) Das Storage soll in diesem Schritt mit Redundant gehalten werden wenn möglich, wenn nicht aber zumindest die Downtime reduziert werden. Ich kann mit einer Downtime von 1-2 Stunden leben. Jetzt war die frage, wie kann ich das Storage redundant halten, und das möglichst Zukunftssicher. Möglichkeit 1: 2 Neue Storages kaufen die sich gegenseitig replizieren. Das wären am beispiel Fujitsu 5k mehr pro Storage an sich plus ca. 5k für die Softwarelizenz pro Storage. Also gesamt 20k mehr. Redundanz hat eben ihren preis. Was mir allerdings daran nicht gefällt: Wenn ich in 3 Jahren mehr Platz brauche muss ich entweder Shelfes zu diesen Storages dazukaufen, sofern sie noch verfügbar sind, oder ein neues bzw 2 neue Storages dazuhängen wo fraglich ist ob diese sich dann noch mit den mittlerweile "alten" replizieren können. Das hiesse im schlimmsten Falle wieder ein neues Storagepaar hinhängen also wieder 20k Mehrkosten gegenüber 2 Storages ohne Replizierfunktion. Ausserdem: Herstellergebunden. Möglichkeit 2: 1 neues Baugleiches Storage wie ich es schon besitze(DX80 Fujitsu) dazukaufen. Ersparnis ca 25k. Dann entweder per Falconstore oder Datacore(wären meine Favouriten aber wie ihr ja sagtet auch recht teuer und evtl deutlich oversized für mich) oder eben per Starwind(Hier sind wir ja ab den Starwindservern mit ISCSI unterwegs) ein Virtuelles San aufbauen welches die replizierung der beiden Storages übernimmt. Starwind ist ja vom preis wirklich überschaubar. Dort würde ich als Starwind Server die beiden "Übrigen" Server mit ihren 8GB FC Karten an die Storages binden. Starwind stellt ja den Rest dann per ISCSI zur Verfügung. Hier kam ich dann auf die 10GB Karten die ich jeweils in die 3 Nodes und die beiden Starwind Server dazuhängen müsste um eine gescheite Performance zu gewährleisten. Mei8ne vorhandenen 8GB HBAs sind ja nicht Netzwerkgeeignet (Emulex 1250). Ich würde alles in allem die Möglichkeit 2 vorziehen da Sie in meinen Augen für die Zukunft am sinnvollsten ist, da ich hinter die Starwind Server ja jederzeit jedes X-Beliebige Storage packen kann bzw auch Konstrukte wie ein teures Storage für Livebetrieb und als Redundanz ein Qnap oder ein älteres Storage welches den selben Platz aber nicht zwangsweise die selbe Speed zur Verfügung hat packen kann. Habe ich irgendwo einen groben Knick drin? Zur Info: Virtuell laufen bei mir "nur" ein CAD Verwaltungsserver, ein BDE/MDE Server und der printserver bisher. Dazukommen soll der Exchange Server für dann ca 50 Clients, der bisher auf Blech läuft. Wiederherstellungszeit stand heute MDE/BDE Server ca 2 Std, CAD Server ca 90 Min. Printserver ca 90 Min. Wiederherstellung im Paket bisher ca 2 Std. (3 Mal in testumgebung durchgeführt bisher) Damit kann ich gut leben! Wiederherstellung in diesem Falle neuaufsetzen des Serverbetriebssystems installation der Komponenten und rückspielen des Backups (Max 3 Stunden alt). Zusätzlich laufen noch ein paar Lizenz und Verwaltungsserver auf dem Cluster welche aber Zur not auch einen tag wegfallen können da ich die Lizenzserver noch zusätzlich auf nem alten Blech habe welches ich immermal hochfahre um zu schauen obs noch lebt. Hier ist die Wiederherstellungszeit bei allen Lizenzservern zusammen ca eineinhalb Stunden. Also wo liegt mein Knick im Gedankengang. Wo liege ich falsch was wäre sinnvoller. Budget bisher ca 50k ohne Dienstleistungen aber auch leicht variabel wenn ich die Notwendigkeit belegen kann.
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Ich habe von einem Distributor die Schlagwörter FalconStore und DataCore gesagt bekommen, zum Thema Storagevirtualisierung. Hat da wer Erfahrung mit? Zum Thema Starwind... Ich denke dass es für mich mehr Sinn machen würde die vorhandenen Glasfaserkarten zu nehmen und in 2 Starwindserver einzubauen. Dort dann auch 10GB Karten und in die Hosts 10GB Karten. Das kostet in etwa das selbe wie statt der DX80 die DX90 zu kaufen um die Storages zu replizieren. Dies wäre die Erstanschaffung! Ich denke aber dass ich mit der SToragevirtualisierung für die Zukunft weiter bin, da ich dann SToragetechnisch nicht an einen Hersteller gebunden bin. Wenn Fujitsu in 3 Jahren eine DX125xy im Angebot hat die sich nichtmehr replizieren lässt mit der alten DX90 dann bin ich ja wieder gekniffen! Oder wie seht ihr das? Hat jemand von euch das Starwind in Arbeit?
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Soweit ich sehe kann ich nur klicken: Live Migration durchführen und dann geht eine Auswahl der Knoten auf die ich drücken kann. Das wars.
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also bliebe doch nur redundante storages zu kaufen bzw welche die sich selbst replizieren oder
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hab in den servern aber schon schöne 4gb fc karten drin *snief*
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Stimmt allerdings. Die 10Gb Adapter sind mit pi mal daumen 450Euro für Intel ja mittlerweile bezahlbar, zumal ich diesen ja auch nur jeweils 1mal pro Server für die Storage anbindung Bräuchte. aber für gescheite Redundanz bei 3 Servern für Host und 2 Server für San brauch ich auch 2 Switches oder. Was empfiehlt sich denn da? normale 10GB network oder gibts da nich spezielle iscsi.
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Wenn ich jetzt allerdings 2 Starwind Server aufbaue, die jeweils mit FC 4GB ihr Storage angeschlossen haben und diesen Platz dann den Hyper-V Hosts zur Verfügung stelle wird dies ja mit ISCSI Gebaut oder? Das hiesse aber in dem Falle, dass ich das ganze dann nur mit 1GB Netzwerk angebunden habe was ja recht mager wäre oder?
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VMM hab ich nicht wirklich, habe nur SystemCenter Essentials. Kann ich das mit dem auch auf eine andere Lun schieben?
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Hi Wie verschiebe ich denn in einem Hyper-V Cluster am dümmsten eine virtuelle Maschine auf einen anderen CSV? Am besten so dass sie auch nachher nicht meckert... Weil ein DC meckert ja wenn er exportiert und importiert wird wenn ich nicht irre
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Kann man VHD-Datei auch auf Nicht-Hyper-V-Hosts mappen?
crazymetzel antwortete auf ein Thema von Superstruppi in: Virtualisierung
Geht aber auch in einer anderen VM direkt in den Hyper-V Manager einstellungen. Falls es dir was bringt... Dann hast du eben einen Virtuellen PC mit 2 HDDS. -
Öhm das kann ich bei meinem Storage auch und trotzdem hat er mir ohne einrichten von CSV die Lun gesperrt beim Booten des 2. Servers, weil der erste diese schon belegt hatte. Kann auch ne Fehlkonfig von mir gewesen sein, aber nach allem was man liest ist CSV schon ne feine sache gerade für Livemigration
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Du rbauchst dann aber für JEDEN der Hosts eine Datacenter Lizenz! Ich finde wenn du sie sowieso hast dann nutze sie auch, weil gerade treiberinstallationen und co doch schöner zu handhaben sind als auf dem Core, und ausserdem kannst du auch die Verwaltungswerkzeuge direkt auf dem Clusterknoten nutzen und nicht nur von einem Extrarechner aus. Ob Vor- oder Nachteil sei jetzt mal dahingestellt. Ich selber nutze den Core auf 3 Nodes und muss sagen mir fehlt die Grafik nicht :-) Ausserdem kommt man so nicht in Versuchung mal schnell eben den Node für was anderes zu missbrauchen. Seh ich nämlich auch recht häufig und das ist unsupportet und auch eigentlich nicht wirklich sinnvoll.
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Naja das mit den weniger Fehlern und so stimmt nur bedingt, so viel toller ist das nicht. Allerdings ginge Clustern ja nur mit Hyper-V oder Enterprise und Datacenter, nicht aber mit der Standard Edition, also auch ne Kostenfrage irgendwo. Kommt eben drauf an wieviele und welche Server du virtualisieren willst ob sich Enterprise nicht evtl doch lohnen würde.
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Ich ja. Ob der TO das gemacht hat weiss ich nicht :-) Also der Cluster war bei mir vorher erstellt.
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Also zu 2 B) Ich habe nur System Center Essentials, aber bei dir dürfte es genauso sein. Ich muss zuerst den verwaltungsagenten auf jeden einzelnen der Nodes installieren. Dann auf dem Menüpunkt hosts hinzufügen werden mir alle Nodes angezeigt. Sobald ich einen der Clusternodes hinzufüge erkennt er automatisch dass es ein Cluster ist und fügt die anderen Nodes als Host mit hinzu
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Gut das Recoverykonzept ist gerade in der Entstehung. Womit ich die Ausfallzeit natürlich minimieren könnte wäre einfach ein 2. DX80 zu kaufen(gibts momentan über den Händler des Vertrauens für den Halben preis) Dieses In den Schrank zu bauen und im Falle eines Ausfalls die Platten umzuhängen. Oder das 2. Storage schon komplett einzurichten um im Abrauchfalle des Storages Nr. 1 Die benötigten Maschinen auf diesem Storage zu REecovern. Wobei letzteres denke ich mal der Königsweg in meinem Falle wäre. Der FC Switch ist doppelt, Server sind es 3. Als Datensicherungssoftware kommt DPM2010 zum Einsatz auf einen seperaten Backupserver mit genug PlattenPlatz und angeschlossener Tape Library :-) Muss sagen vom DPM bin ich bisher begeistert :-)
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Hehe Ok das habe ich schon befürchtet. Aber eine DX80 ist ja schon im Haus. Also könnte ich das Ausfallrisiko nur wirklich minimieren wenn ich 2 Storages nehme und die Maschinen verteile. So fällt dann wenigstens nur die Hälfte aus... Die Storages wären dann per FC angebunden, nicht per iSCSI
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Freigegebener Drucker Druckeinstellungen
crazymetzel antwortete auf ein Thema von crazymetzel in: Windows Server Forum
Hi Das kannst du konfigurieren. Du gehst auf dem Server mit nem Rechtsklick auf den Drucker dann nicht gleich unten rechts auf Standardwerte, diese betreffen nur den Drucker auf dem Lokalen Rechner und werden nicht an den Client gegeben, sondern auf Erweitert und dann auf Standardwerte. Das sollten die Werte sein die im Netzwerk übergeben werden. -
Eher garnich oder?
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Das ist doch schonmal ein Hinweis :-) Werde ich gleich mal googlen :-) Wie schaut es denn mit Xitrix Essentials for Hyper-V ? Kann das sowas auch oder kann das nur die Behandlung von mehreren Storages als ein großes Storage
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Hi Wir haben hier für unsere "Kleinkramserver" und als test einen Hyper-V Cluster aufgebaut. Momentan laufen dort nur Server drauf, welche auch jederzeit Problemlos per Image zurückkopiert werden können. Bsp Telefonieserver, Lizenzserver und ähnliches. Da das Storage (Fujitsu DX80) per FC angebunden ja in diesem Falle ein Single Point of Failure ist hätte ich Bauchweh dort mehrere "wirkliche" produktivserver zu betreiben. Spiegeln zwischen 2 Storages geht ja meines Wissens nach nur mit der DX90 welche auch gleich preislich für uns wieder komplett aus dem Rahmen haut, da ja dann 2 davon gebraucht werden. Gäbe es andere Möglichkeiten für den Hyper-V Cluster das Storage als Zentralen Punkt zu entschärfen? Ein 2. DX80 wäre ja keine wirkliche Option da diese ja leider nicht gegenseitig spiegeln.
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Eben immer ne Kosten-Nutzen Rechnung sowas.....