klausk

Die Treiber müssen auch nach $oem$\Textmode kopiert werden ...

Kopier das angepasste Profilverzeichnis in das Default User-Verzeichnis. Wenn es für die ganze Domäne gelten soll, kopiers in den Netlogon-Share des Domain Controllers.

Alternativ per GPO (Remoteinstallation) die Option Custom/Benutzerdefiniert aktivieren. Dadurch wird eine zusätzliche Option nach der Anmeldung an dem RIS-Server (F12 ;) freigeschalten, über die u.a. der Computername frei eingegeben werden kann.

Schon mal auf den beiden DNS-Servern jeweils eine sekundäre Zone der anderen Domäne angelegt? Dadurch kennen beide DNS-Server beide Domänen und können die Namen entsprechend auflösen. Wenn die Namensauflösung der anderen Domäne ohne Angabe der Domäne erfolgen soll, kann dies über einen Eintrag in der DNS-Suffix-Liste der Clients erreicht werden.

Super, das es geklappt hat und danke für die Rückmeldung :)

Sonderzeichen wie ">" können mit vorangestelltem "^" ausgegeben werden. "%currdir%alive" /Repeat=2 /Timeout=1 %1 ^> nul

Soll ein zentrales Default User-Profil über einen Server bereitgestellt werden, muss dieses in die Netlogon-Freigabe der DC abgelegt werden. Dazu auf einer Workstation das Profil entsprechend anpassen und auf einen DC kopieren. Übrigens, das Thema wurde im Board schon einmal behandelt ...

Probiers mal hiermit: netsh interface set interface name="Lan-Verbindung 2" admin=disabled Der Name der LAN-Verbindung muss u.U. noch angepasst werden ...

Du musst die Lizenzen in den Terminalserver-Lizenzserver (TSLS) eintragen. Dieser muss auf einem W2k3-Server installiert sein. Wäre gut, wenn das ein DC wäre, ansonsten musst Du dem Terminalserver manuell über einen Registry-Eintrag den TSLS bekannt geben: [HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\TermService\Parameters\LicenseServers\TSLS

Nein, die Daten werden on the fly rekonstruiert.

Bei RAID5 werden Paritätsinformationen mitgeschrieben, anhand derer bei Verlust einer Platte die Daten rekonstruiert werden können. Daher stehen Dir auch nur 15 GB an Netto-Kapazität zur Verfügung.

zu 2. Wenn eine der Platten ausfällt, können die Daten anhand der Daten auf den verbleibenden Platten rekonstruiert werden. Bei jedem Schreibzugriff werden dazu zusätzlich Paritätsinformationen geschrieben, daher steht Dir bei n Platten netto nur n-1 Platten zur Verfügung. zu 3. Glasfaserkabel können wie CAT-Kabel im laufenden Betrieb umgesteckt werden.

Geb mal mehr Infos über die Struktur Deiner Webseite ...

Verbind Dich auf die Consolensitzung, das geht immer: mstsc -v:<servername> -console

Lass die IP der Webseite bei Aufruf aus dem internen Netz direkt auf die private IP auflösen (Eintrag im internen DNS-Server)

Ersetze AND mit IF dann sollte es klappen ;) IF %username% == Flasher IF %computername% == PC01 (befehl.....)

if exist "C:\Windows\." echo Ordner exisitiert

Als DNS-Server die W2k-Server eintragen und bei den DNS-Servern eine Weiterleitung auf die Telekom-DNS-Server eintragen. Die Server müsen natürlich auch den DSL-Router als S-GW haben.

Es exisitiert also keine .lnk-Datei auf dem Desktop des Users oder im "All User"-Profil?

zu 1. Dein Laptop ist i.d.R. nicht mehr zu erreichen. zu 2. Wenn das Routing aktiviert ist ja. Allerdings müssen die Clients in den Netzen entsprechend konfiguriert werden.

Je nach der Auslastung der Hardware kannst Du entweder einen Router in einer VM aufsetzen (Windows, Linux), eine vorhandene VM um das Routing erweitern oder aber z.B. das Wirts-Betriebssystem das Routing übernehmen lassen. Wenn eine VM das Routing übernimmst, kannst Du die verschiedenen Netze auch an verschiedene virtuelle Switche binden. PS: Meine erste Frage bezog sich auf die Antwort von Das Urmel ...

So geht das auch mit physikalischer Hardware nicht :rolleyes: Der Router braucht natürlich IP-Adressen aus beiden Netzen ...

Der Terminalserver-Lizenzserver ist installiert und für die beiden Win98-Clients sind Lizenzen eingetragen?

Löschen des Ordner bei der Anmeldung per Skript?

Es gibt spezielle USB-Kabel zum Verbinden zwei PCs ohne Netzwerk.