klausk

Schau mal hier nach ...

Wie bereits geschrieben - in einer GPO, die auf den Benutzer wirkt, mit dem Du Dich bei RIS anmeldest, die entsprechende Option aktivieren. Hab leider gerade kein AD zur Hand, aber es gibt unter der Benutzerkonfiguration den Punkt "Remoteinstallation" und in dessen Eigenschaften kann das Menü aktiviert werden.

Kenne nur die Methode, per GPO (User-Einstellungen) das Custom-Menü zu aktivieren. Dadurch wird direkt nach der Authentifizierung als zusätzlicher Menüpunkt "Custom" angezeigt. Nach Auswahl des Menüpunktes kannst Du manuell den Computernamen und die OU eintragen, in die das Computerkonto gelegt werden soll. Anschließend wird die Auswahl der verfügbaren Images angezeigt.

Kann Dir nur eine Aussage zu Citrix geben - ja, mit Citrix können wesentlich mehr Server im Loadbalancing laufen - die Grenze liegt IMHO bei 5000. Als Betriebssystem reicht normalerweise auch die Standard Edition außer Du brauchst pro Server mehr als 4 GB Hauptspeicher. Zu den MS-Lizenzen kommen noch die Citrix-Lizenzen.

Welche Argumente/Gründe haben Euch zu der geplanten Umstellung bewogen? Welche Datenmenge wird bei einem inkrementellen Backup und beim Vollbackup gesichert?

Wenn die if-Abfrage nix ist geht es auch hiermit ohne sichtbare Anzeige: net use z: /del /yes >nul 2>&1

Ich habe Nutzungsprofil und nicht Benutzerprofil geschrieben ;) :p

Gelten die auch noch für Longhorn und den folgenden Versionen? ;) :p :D :D :D

Das Ding heißt zwar Server, das Nutzungsprofil entspricht eher einer Workstation. Daher - ein Reboot tut beim TS immer gut ;) Die Häufigkeit ist abhängig vom Nutzungsprofil und den benutzten Applikationen.

Wenn Citrix im Spiel ist dann ist doch sicherlich die Citrix Program Neigborhood installiert? Dort können unterschiedliche Accounts eingetragen werden. Die ICA-Dateien (pn.ini, appsrv.ini), zu finden in den Anwendungsdaten des lokalen Benutzersprofils, können mit NTFS-Berechtigungen schreibgeschützt werden. Dadurch können die Anwender nichts verstellen.

Steht auf den Office-CD's auch etwas von MUI?

Das war die Basisinstallation mit der Sprachversion "englisch". Die Sprachversion "deutsch" ist auf einer zusätzlichen CD.

Hast Du auch das deutsche Sprachpaket für Office 2003 installiert? Ist auf der 1. Sprach-CD drauf.

Hi, das ist ja eine unangenehme Lage ... Wer die Daten gespeichert hat kann bei NTFS anhand des Besitzers-Attribut überprüft werden. Wenn bei den Dateien der fragliche Benutzer als Besitzer eingetragen ist hast Du schon mal einen Anhaltspunkt. Das bringt Dich aber nur dann weiter, wenn nur der Benutzer sein Kennwort kennt ...

Es kann sein, dass der Controller die Festplatte bzw. den angelegten Container nach dem Tausch nicht mehr erkennt. Zum Testen der Spiegelung wird normalerweise die primäre Platte gezogen. Wenn das System noch läuft ist alles ok - ansonsten nicht ;) Da Du wahrscheinlich keine HotPlug-Platten hast ziehst Du am einfachsten bei der primären Festplatte im ausgeschalteten Zustand den Stromstecker.

Hast Du Dich lokal oder an der Domäne angemeldet?

Schau Dir mal Veritas StorageCentral an.

Such mal im Board nach "Hidecalc" und Dir wird geholfen ;)

Stimmt so auch nicht ganz - es wird eine TS-Cal benötigt nur gibt es die von MS auf Anforderung und Nachweis des Kaufdatums (vor dem 23.04.2003) kostenlos.

Kleine Anmerkung zu zuschauers posting ;) Wenn die Installation im Installationsmodus ausgeführt wurde, werden i.d.R Reg-Einträge, die in das aktuelle Benutzerprofil getätigt werden, zusätzlich unter dem Key HKLM\Software\Windows NT\CurrentVersion\TerminalServer\Install\Software\Software geschrieben. Beim Anmelden werden diese Einträge in das bestehende Benutzer-Profil übernommen. Ini-Dateien, die bei der Installation in das Windows-Verzeichnis geschrieben werden, werden bei der Anmeldung in das userspezifische Windows-Verzeichnis übernommen.

Das geht über die Policy "Eingeschränkte Gruppen": Einfach die bisherigen Mitglieder und die neue Gruppe eintragen. Wenn Du das in die Default Domain Policy einträgst, gilt diese Einstellung sowohl für die Clients als auch für die Server.

Die Sicherheitspatche für das Betriebssystem und das SP3 für Citrix. Wenn Ihr bei Citrix einen Subscription-Vertrag habt würde ich auch das FR3 aktivieren.

Mit "Diskpart" von MS können Partitionen vergrößert werden - auch auf dynamischen Datenträgern. Verkleinern geht leider nicht. Das Tools gibt es für W2k bei MS zum freien Download.

Im Server-Resource Kit von NT4.0 gab es das Tool "rmtshare.exe", mit dem Freigaben remote bearbeitet werden konnten. Mit "net share" können nur Freigaben des lokalen Systems bearbeitet. Ob das Tool mit W2k3 zusammenarbeitet, weiß ich leider nicht.

Kostenlos: ThreadMaster Kostenpflichtig aber deutlich besser: AppSense Performance Manager