klausk

Dazu mußt Du ein ZAP-File erstellen ... http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;231747&sd=tech

Ich hab mal mit dem Programm R-Studio gute Erfahrungen gmacht. Ich hatte aus Versehen eine dynamische Partition gelöscht und das war das einzigste Programm, mit dem ich die Daten wiederherstellen konnte.

Stell am TS in der Terminaldienstekonfiguration den Lizenz-Modus von "Pro Gerät" auf "Pro Benutzer" um ...

Hast Du einen Temrinalserver-Lizenzserver installiert und bei Microsoft aktiviert?

Lad Dir von MS das Tool "tlist.exe" runter, kopier das Tool in das Windows\system32-Verzeichnis, starte die Installation mit "start /wait ..." und erstell folgende Zeilen in der Batch-Datei: :Inst_laeuft_noch ping -n 15 localhost >nul tlist |findstr msiexec.exe if %errorlevel% EQU 0 goto Inst_laeuft_noch

Halt den Serverdienst an dann kommt auch keiner mehr drauf

Der Ordner wird bei der Anmeldung an den Terminalserver angelegt und ist vereinfacht gesagt das userspezifische Windows-Verzeichnis des Terminalservers. Löschen ist also nicht unbedingt empfehlenswert :D

Klär mal bitte ab, ob die Verzeichnisstruktur mit der Angabe in der SIF-Datei übereinstimmt ...

Nach Deiner SIF-Datei müssen die Treiberdateien unter $OEM$\$1\Drivers\SATA liegen ...

Nehm mal die Umleitungen zum Nul-Device raus dann bekommst Du die Meldungen angezeigt.

Der Standard-Wert wird mit "@" angesprochen ...

Probiers mit "start Pfad\naldesk.exe"

Welche Version von Citrix hast Du? Mit MFXP10 FR3 kannst Du in Citrix Richtlinien erstellen und hierüber das Laufwerksmapping für alle verbieten außer für die Gruppe EDV ...

Die Zeile im Abschnitt [MassStorageDrivers muß lauten: "WinXP SiS Raid/IDE Controller"=OEM Für den Abschnitt [OemBootFiles] sollte reichen "WinXP SiS Raid/IDE Controller" Hier mußt Du die Zeile mit "DLL = d4 ..." löschen oder auskommentieren. Den Treiber zusätzlich als OEM-PNP-Treiber einbinden ...

Geb mal mehr Informationen, wie Du die Verrechtung gelöst hast. Sind die Benutzer nur "Benutzer"/"Domänenbenutzer" oder haben sie mehr Rechte? Sind die Drucker über einen Druckserver freigegeben?

Wenn alles richtig konfiguriert ist werden die TS-Lizenzen für w2k-Clients automatisch vergeben, ohne dass Du sie eintragen mußt. Der Client bekommt beim ersten Connect zuerst eine temporäre TS-Lizenz, die nach kurzer Zeit automatisch in eine feste TS-Lizenz umgewandelt wird. Es werden dabei nicht manuell eingetragene TS-Cals verbraucht sondern es wird eine integrierte TS-Cal ausgegeben. Ein Eingriff Deinerseits ist hierfür nicht erforderlich.

Wundert mich, dass das Skript alle Laufwerke richtig verbindet Theoretisch funktioniert das nicht, da nur die jeweils zweite ifmember-Zeile ausgewertet wird; der Errorlevel der ersten Zeile sollte eigentlich durch das Ergebnis der zweiten Zeile überschrieben werden. Ändere die ifmember-Abfragen in z.B. \\server\netlogon\ifmember.exe Geschaeftsleitung.G Projekte.G if errorlevel 0 goto Weiter0 net use v: /delete >nul net use v: \\server\projects$ /pers:no /yes>nul Als zweites ist mir aufgefallen, dass Du das Laufwerk Z: verwendest. Damit bin ich zu Zeiten NT4 bös gegen die Wand gelaufen, weil das Laufwerk Z: irgendwie für den Anmeldeprozeß benötigt wurde und somit nicht gemappt werden konnte. Verwende einen anderen Buchstaben -> tritt der Fehler immer noch auf?

Poste bitte den entsprechenden Teil des Skriptes, also Gruppenabfrage und verbinden der Netzlaufwerke für die Gruppe. Ohne diese Information können wir nur raten ...

Kenne diese Funktion nur in Zusammenhang mit Citrix ...

Der RIS-Server darf nur eine Netzwerkkarte oder genauer gesagt eine IP-Adresse haben, ansonsten kommt es zu dem von Dir beschriebenen Fehler. Deaktivier die zweite Karte dann läuft auch das RIS wieder.

Ist so nur dann richtig, wenn die Clients öffentliche IP-Adressen haben. Bei privaten IP-Adressen mußt Du für den Internet-Zugang auf dem W2k3-Server NAT aktivieren und konfigurieren. Die Clients bekommen den W2k3-Server als DNS-Server und als Standard-Gateway. Der Server bekommt das Standard-Gateway bei der Einwahl zugewiesen.

Dann werden sie den Dauerbetrieb wohl verkraften. Kann mir nicht vorstellen, dass FSC Platten in einen Server einbaut, die nicht für Dauerbetrieb geeignet sind. Rein von den Daten her sollten die Platten aber nach ca. 2,3 Jahren sicherhaltshalber ausgetauscht werden außer es sind keine wichtigen Daten drauf und die Ausfallzeiten der Server sind hinnehmbar.

Der Download der Software alleine wird Dir nichts bringen, da ein Lizenzkey benötigt wird. Wende Dich an einen Citrix-Händler, die können Dir eine Eval-Version besorgen.

Hab einfach die 20.000h durch die 300.000h geteilt und das Ergebnis in Prozent umgerechnet. Theoretisch kann das passieren. In der Regel wird die Ausfallrate am Anfang hoch sein, dann stark abfallen und gegen Ende der Betriebsdauer wieder ansteigen -> Badewannenkurve. Nicht berücksichtigt wird dabei, dass z.B. IDE-Platten nicht für Dauerbetrieb ausgelegt sind und Notebookplatten verstärkt äußeren Einflüssen unterliegen. Alle Angaben ohne Gewä(e)hr ;).

Ich interpretier die Daten so, dass die Platte für eine Betriebsdauer von 20.000 Stunden ausgelegt ist und in diesem Zeitraum ein Fehler mit einer Wahrscheinlichkeit von 6,67% auftritt ...