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klausk

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Beiträge erstellt von klausk

  1. Bekommen Deine Clients ihre IP per DHCP - wenn ja, kannst Du den WINS-Server auch per DHCP verteilen.

     

    Die Einträge in die "hosts." werden Dir bei NT nicht viel helfen - für die NetBIOS-Namensauflösung (=WINS) müssen die Einträge in die Datei "lmhosts." erfolgen. Würde ich aber nicht machen, wenn schon ein WINS-Server läuft, ist dieser m.E. die bessere Methode ... Über die Datei "hosts." werden DNS-Namen nach IP-Adressen aufgelöst.

  2. Der Arbeitsspeicher wird bei NT/W2K/XP nach Kernel und Applikation aufgeteilt. Dabei sind je 2 GB für den Kernel und 2 GB für Anwendungen reserviert. Daher werden bei TweakNow nur 2 GB Speicher angezeigt. Wieso insgesamt nur 3 GB angezeigt werden, verstehe ich auch nicht. Erwartet hätte ich zumindest 3,5 GB, da hier, soweit ich weiß, auch wieder irgend eine Grenze liegt ...

     

    Bei MS gibt es einen Artikel in der KB, in dem etwas zu diesem Thema geschrieben steht, allerdings nur für W2k. Vielleicht hilft er Dir ...

  3. Im Prinzip hast Du schon recht. Allerdings könnten die User, wie bereits geschrieben, einen im Internet frei nutzbaren Proyserver eintragen und über den surfen. Dann läuft die Kommunikation zwischen Client und Internet nicht über Port 80 sondern z.B. über Port 8080.

     

    Man könnte natürlich mit entsprechenden Performance-Einbußen nur noch gesicherten IP-Verkehr erlauben, diese Lösung wäre dann IMHO wasserdicht. Ob diese Lösung in Frage kommt hängt aber von den bisher nicht genannten Randbedingungen ab, z.B Internet für Email benötigt?

  4. @blub

     

    gute Idee, ist aber keine wasserdichte Lösung. Wenn die User über einen frei verfügbaren Proxyserver im Internet gehen werden die IPSEC-Policies ausgehebelt. Und selbst wenn die User die Proxy-Einstellungen des IE nicht ändern können - bringen sie halt Mozilla Firebird auf CD oder USB-Stick mit ... ;)

  5. Da kann ich auch nur raten ...

     

    Auf dem W2k3-Server muß NetBIOS über TCP/IP aktiv sein, die Namensauflösung sollte über Broadcasts oder einen WINS-Server erfolgen können (Knotentyp Broadcast oder Hybrid, anzuzeigen mit ipconfig /all -> Server).

     

    Kannst Du den Client vom Server aus anpingen? IP-Adresse kannst Du in der DHCP-Server-Verwaltung nachschauen.

     

    Sind beide Rechner im gleichen Netzsegment? Sind verschärfte Policies für die Kommunikation definiert? Freigabename kleiner 9 Zeichen?

  6. Die Datei "hosts." wird von Windows zur DNS-Namensauflösung abgefragt. Kann über die Datei der DNS-Name zu einer IP-Adresse aufgelöst werden, wird der DNS-Server nicht mehr angefragt. Wenn nun nur dieser eine Rechner das Problem mit der ungültigen IP-Adresse für Server A hat, kann es wie von zuschauer geschrieben daran liegen, dass dort eine falsche IP-Adresse für Server A eingetragen wurde.

     

    Die Datei liegt normalerweise unter "C:\WINNT\SYSTEM32\DRIVERS\ETC\"

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