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Daniel -MSFT-

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  1. Nimm doch einfach ein SATA DOM (Disk on Module): https://www.supermicro.com/products/nfo/SATADOM.cfm
  2. Startest Du die Session im Vollbildmodus? Hast Du die Unterstützung für alle Monitore aktiviert? Siehe https://blogs.technet.microsoft.com/enterprisemobility/2013/12/16/resolution-and-scaling-level-updates-in-rdp-8-1/
  3. Was steht denn nun genau drin als DNS-Server bei DC, Exchange und Clients von beiden Standorten? Dass der Exchange das AD nicht findet, kommt ja nicht daher, dass das grad keinen Bock hat sich zu melden...
  4. Liest Du eigentlich auch Hinweise oder willst Du nur bestätigt bekommen, das schon alles gut wird, wenn man abwartet?
  5. Falls Du Pro ausrollst und später zu Enterprise wechseln willst, dann geht das bei Windows 10 einfach durch Keywechsel ohne Neuinstallation. Mit SA bekommst Du Enterprise mit den entsprechenden Enterprise-Features. Musst Du prüfen, was Du davon brauchst.
  6. Speicher mal die RDP-Konfiguration in eine Datei. Die kannst Du dann mit einem Editor öffnen und die gewünschte Auflösung eintragen. Prüf mal vorher die maximal unterstützte Auflösung.
  7. Poste doch mal ein ipconfig /all von allen Servern und je einem Client pro Standort. Wenn der Exchange das AD nicht finden kann, würde ich erstmal die DNS-Konfiguration auf allen Servern und Clients prüfen. Wenn ich schon RAID5 lese - Du wärst auch nicht der erste, bei dem der Router als DNS-Server eingetragen ist. Oder denkt mal über Exchange Online nach. Da habt ihr mit dem Betrieb nix mehr zu tun und die VPN-Leitung wird nicht mehr vom Mailverkehr dicht gemacht.
  8. Mal unabhängig von der Firewall, wo ich auch es gefährlich finde, parallel einen Server mit zwei eigentlich getrennten Netzen zu verbinden, hier eine Antwort, falls mal jemand via Suchmaschine auf diesen Thread stößt: Das Zauberwort heißt Subnetzpriorisierung: https://technet.microsoft.com/en-us/library/cc961422.aspx
  9. Nur um mal für siberia21 eine Lanze zu brechen: Es gibt durchaus Firmen, bei denen solche Anforderungen auf der Tagesordnung stehen. So abwegig ist der Gedanke also nicht. Psychologisch betrachtet ist es auch ein immenser Unterschied, ob ich keine Nachrichten bekomme oder ob ich meine Geräte dafür ausschalten muss. Ich hätte in meinem Team auch gern so eine Funktion eingeführt, damit die mal am Wochenende und Feierabend loslassen. Stattdessen musste ich mich bemühen, nur während der Arbeitszeit Mails an Teammitglieder zu schreiben, damit ich keine Arbeitskaskade lostrete.
  10. Nimm den Benutzern die alten Adressen weg und erlaube nicht das relaxen von Mails auf dem internen SMTP-Server. Sonst kann da jeder intern in fremden Namen senden. Wenn die IMAP-User sich beim Senden am SMTP-Server anmelden müssen, setzt Exchange die Absenderadresse automatisch auf die Standardadresse des zur Anmeldung verwendeten Users. Stichwort Send as ist hier wichtig. Und Änderungen dauern schonmal 2h, bis sie wirksam werden, weil Exchange viel cached. Die Exchangedienste neu zu starten verkürzt das.
  11. Hast Du denn für das neue Notebook auch eine Windows 10-Lizenz? Die Lizenz des alten Notebooks ist auf diesem verblieben.
  12. Du musst die DNS-Einstellungen für Office 365 korrekt setzen, dann funktioniert Autodiscover richtig. Vorausgesetzt, Du nutzt nicht intern im AD den gleichen Domänennamen. Dann musst Du die Konfiguration nicht nur auf dem externen DNS, sondern auch auf dem internen durchführen. SSO macht dann Sinn, wenn die Benutzer sich nicht erneut anmelden sollen. Ich würde auf jeden Fall die AD-Synchronisation empfehlen und Same Sign on. Für Single Sign On brauchst Du eine hochverfügbare Anmeldeinfrastruktur on-premises.
  13. Schau Dir doch mal die Transportregeln in Exchange Online an. Ich habe das jetzt nicht ausprobiert aber mit einem Filter auf Deine Adresse und den Zeiteinstellungen geht da eventuell etwas: https://technet.microsoft.com/de-de/library/jj919238(v=exchg.150).aspx
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