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Daniel -MSFT-

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Alle erstellten Inhalte von Daniel -MSFT-

  1. Wie löst ihr denn das rechtliche blabla im Hinblick auf die Lizenzierung der Nutzung des Printservers?
  2. Was hat denn nicht so funktioniert und was genau erwartet ihr, wie die Software funktionieren sollte? Siehe Remoteunterstützung - Remote Assistance netzwerkweit anbieten
  3. Schau mal in einem Office-Produkt unter "Datei, Hilfe", ob dort Office als aktiviert angezeigt wird. Steht dort eventuell "Microsoft Office 2010 Home and Student"? Der Hinweis "Nichtkommerzielle Verwendung" erscheint bei allen Programmen aus Microsoft Office 2010 Home and Student und entspricht den Lizenzbedingungen. Weitere Informationen unter: http://support.microsoft.com/kb/937676/en-us Sollte das so sein, kannst Du Deinen Hinweis "Wir sind ordnungsgemäß lizensiert." streichen. Oder war auf den Rechnern mal eine Home and Student drauf, die nicht richtig deinstalliert wurde? Have fun! Daniel
  4. Dann musst Du in die Lizenzbedingungen von Windows reinschauen, ob der Serverbetrieb für TAPI mit abgedeckt ist. Da findest Du so Sätze Die Software ist nicht zur Verwendung als Serversoftware oder für kommerzielles Hosting lizenziert. Das heißt, Sie dürfen die Software nicht zur gleichzeitigen Verwendung durch mehrere Nutzer über ein Netzwerk zur Verfügung stellen. Weitere Informationen zu Szenarios mit mehreren Nutzern und Virtualisierung finden Sie in den Zusätzlichen Bestimmungen. Durch Hardware oder Software, die Sie für Multiplexing oder Pooling von Verbindungen oder zur Verringerung der Anzahl von Geräten oder Nutzern, die auf die Software zugreifen oder diese verwenden, nutzen, wird die Anzahl der benötigten Lizenzen nicht verringert. Sie dürfen derartige Hardware oder Software nur verwenden, wenn Sie über eine Lizenz für jede Kopie der Software verfügen, die Sie verwenden. Sie sind berechtigt, bis zu 20 anderen Geräten Zugriff auf die auf dem lizenzierten Computer installierte Software zu ermöglichen, um Dateidienste, Druckdienste, Internetinformationsdienste, Dienste für die gemeinsame Nutzung der Internetverbindung und Telefoniedienste zu verwenden. Um wie viele Mitarbeiter handelt es sich denn?
  5. NTBackup? Wie alt ist der Server?
  6. Enterprise Edition gibt es imho nur mit Server Core-Lizenzierung. Standard und BI gibt's auch als Server+CAL.
  7. Neue User bekommen ihre Lizenz zeitlich befristet ausgestellt. Die Frist ist so bemessen, dass in ihrer Laufzeit eine CAL eines Users, der nicht mehr auf den Server zugreift, frei wird und an den User gehen kann. Wenn Du allerdings die Testuser weiterhin nutzt, dann wird deren Timer wieder hoch gesetzt und sie laufen nicht zurück in den Pool.
  8. Warum willst Du die ändern? Eine Neuzuweisung einer CAL unterliegt bestimmten zeitlichen Beschränkungen. Da nicht nach concurrent use lizenziert wird, könnte es auch sein, dass Du zuwenig Lizenzen oder zuviele Benutzer hast?
  9. Ein passender Telco-Partner sollte das leisten können. Danke für den Hinweis, Franz!
  10. Der Fachterminus dafür ist nicht Downgrade ("frühere Version"), sondern Down Edition ("kleinere Version"). Das kommt ganz auf die Edition und Versionsnummer und den Bezugsweg an. Lies mal http://blogs.technet.com/b/volume-licensing/archive/2014/02/13/licensing-how-to-reimaging-rights-top-5-questions.aspx. SQL und Windows haben imho Down Edition Rights. Office Pro Plus nicht.
  11. Wenn alle zugreifenden Arbeitsstationen (auch mobile Clients) Office lizenziert haben, spricht aus der Sicht nichts dagegen. Allerdings solltest Du auch die technischen Hinweise des Artikels beachten. Da, wo wir von abraten und das mit dem kein Support ;-) Hat das CRM keine andere Schnittstelle? Web Service? SMTP-Empfang?
  12. Schau Dir mal die Windows Server 2012 R2 for Embedded Systems Standard Telco SKU an: Server appliance used for PBX, IP PBX, and Automated Attendant, Interactive Voice Response or other specialized telecommunications applications http://download.microsoft.com/download/F/C/C/FCC534B7-90B3-464D-8A24-006DF155F769/Windows%20Embedded%20Server_SQL_DecisionTree.pdf
  13. Halte ich für ein Gerücht. Oracle ist immer noch viel teurer :-) Für 2012 hatten wir das mal direkt verglichen: http://download.microsoft.com/download/4/F/1/4F1D6AF6-D994-46A7-BBC0-225F7FD60249/SQL_Server_2012_Licensing_Value_Versus_Oracle_Database_Apr2012.pdf
  14. Cores spielen im Core-Modell eine Rolle. Zitat: To license a single VM with a server license (for Business Intelligence or Standard Edition only), purchase a Server license and matching SQL Server CALs for each user or device. Each licensed VM covered with SA can be moved frequently within a server farm, or to a third-party hoster or cloud services provider, without the need to purchase additional SQL Server licenses. Quelle: SQL_Server_2014_Licensing_Datasheet.pdf Da findest Du auch eine schöne Grafik mit einer 4 Core VM und einer 6 Core VM im Server + CAL-Lizenzmodell.
  15. Hi VSFAn, solange Du genügend Lizenzen hast, ist da kein Problem zu erwarten. Ich vermute mal, Deine Frage zielt darauf ab, ob eine Lizenz ausreichend ist. Die Lizenzierungsrichtlinien verbieten die Verwendung von Office-Anwendungen auf einem Server zur Bearbeitung von Clientanforderungen, sofern nicht die Clients selbst über lizenzierte Versionen der jeweiligen Office-Produkte verfügen. Die Bereitstellung von Office-Funktionalität für nicht lizenzierte Arbeitsstationen mithilfe der serverseitigen Automatisierung ist durch den Endbenutzerlizenzvertrag (EULA) nicht gedeckt. Siehe Was bei der serverseitigen Automatisierung von Office zu beachten ist. Das hatten wir in Excel/Office auf Server für ERP Software schon einmal beantwortet. Have fun! Daniel
  16. Der Apple DHCP-Client muss sich da nicht zwingend anders verhalten. Es kann auch sein, dass Eure Konfiguration des DHCP- und DNS-Dienstes unterschiedlich ist. Stichwort Name Protection. Lies mal DNS Processes and Interactions ab Secure dynamic update und DHCP Processes and Interactions. In DHCP Step-by-Step Guide: Demonstrate DHCP Name Protection in a Test Lab findest Du dann eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Schutz der Namen im DNS.
  17. Ich sag ja gar nicht, dass die Connection NICHT lizenziert werden muss. Nur die Frage, ob eine Office SAL oder eine Component products SAL reported werden kann, wenn der Zugriff nur auf Komponenten möglich gemacht wird, ist hier zu klären. Das steht imho auch nicht in der SPUR. Hier sollten die SPLA Verträge einmal genauer studiert werden, die der Partner abgeschlossen hat. Wie gesagt, meine Empfehlung ist, das über den Microsoft SPLA Reseller zu klären. Ich bin bei SPLA nicht so tief drin.
  18. "You must acquire a SAL for each concurrent connection to a server running the software." besagt, dass Du für einen Benutzer, der von mehreren Geräten *gleichzeitig* Office nutzt, jeweils eine User-SAL pro Gerät brauchst. Das ist eine besondere Regelung. Die Möglichkeit, Bestandteile der Suite zu reporten anstelle der gesamten Suite, wenn nur die Bestandteile der Suite zugreifbar gemacht werden, ist meines Wissens nach eine Besonderheit bei SPLA. Ich habe aber das letzte Mal vor 15 Jahren reported. Daher empfehle ich hier die Klärung über den SPLA Disti direkt. Have fun! Daniel
  19. Wurden dabei vielleicht auch die Einstellungen des Modems zurückgesetzt? Dann müsst ihr die Veröffentlichung von Port 443 nach extern wieder konfigurieren. Der Microsoft Remote Connectivity Analyzer kann hier gute Dienste zum Testen leisten.
  20. Deaktivieren bei Virenscannern allein reicht nicht, da der Filtertreiber geladen bleibt. Hier ist Deinstallieren angesagt. Have fun! Daniel
  21. Das stimmt meines Wissens nicht für SPLA. Schau mal in die SPUR bei den Office-Paketen nach: "Component products in the suite are available separately with separate SALs.". Have fun! Daniel
  22. Zwei Server bei so kleinen Kunden ist meist nicht machbar. Was denkbar ist, ist die Verwendung einer standardisierten Umgebung für solche kleinen Kunden und ihr haltet als Dienstleister einfach ein bis zwei Server vor, die ihr auf alle Kunden umlegt. So könnt ihr schneller reagieren. Das lohnt sich ab einer gewissen Anzahl von Servern auch zu vergleichen gegen die Kosten der verschiedenen Service-Verträge, die man so kaufen kann. Dann reicht oft ein simpler Next Business Day Support für die Server, wenn man im Ausfallfall direkt die gleiche Hardware schon nahe bei hat. Schau Dir aber auch mal modernere Lösungen wie zum Beispiel Azure Site Recovery an: http://azure.microsoft.com/de-de/services/site-recovery/ Have fun! Daniel
  23. Ja, das gilt für Windows Server bis zu zwei physikalische CPUs pro Host. Was Du aber nicht vergessen darfst, sind die Workloads in den virtuellen Maschinen. SQL Server, Exchange Server, ... Diese musst Du genauso betrachten und die sind mit der Windows Server Datacenter-Lizenz nicht mit abgedeckt.
  24. Du sprachst einmal von Replika und einmal von Live Migration. Beide haben unterschiedliche Implikationen auf die Lizenzierung. Software Assurance für SQL oder auch für die CALs hast Du bisher nicht erwähnt. Falls Du Exchange 2013 gekauft hast und per Downgrade 2010 nutzt, brauchst Du möglicherweise auch SA für Exchange.
  25. Das wird so nicht reichen. Lies Dich mal hier rein: http://www.mcseboard.de/topic/198027-hyper-v-30-replica-lizenzierung-host-und-vms/ Abhängig davon, ob Du Hyper-V Replica oder Live Migration nutzt, sind die Anforderungen auch unterschiedlich.
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