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Daniel -MSFT-

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Alle erstellten Inhalte von Daniel -MSFT-

  1. Für Windows 7 betrieben als virtuelle Maschine brauchst Du für den Remotezugriff Virtual Desktop Access-Rechte. Die hat die System Builder-Version nicht. Such mal nach VDI und VDA. Den Einsatz von Windows 7 als Server für Subversion und E-Mail kannst Du in der Regel auch knicken. Schau einfach in die Lizenzbedingungen rein. Dort findest Du du Regelungen zum Serverbetrieb. Ich würde mich an Deiner Stelle mal nach einem Windows Server und - je nach Version - den notwendigen CALs umschauen. Have fun! Daniel
  2. Das mag Haarspalterei sein, aber Du lizenzierst nicht die Nutzung der Software wie z.B. Office auf dem Terminal Server. Du lizenzierst den Zugriff auf den Terminal Server. Wenn da Office drauf ist, dann musst Du Office für jedes Gerät lizenzieren, von dem Du aus auf den Terminal Server zugreifst (wenn Du pro Gerät und nicht pro Benutzer lizenzierst). Die Nutzung von Office ist dabei nicht ausschlaggebend. Hier reicht die Möglichkeit der Nutzung. Das ist aber etwas anderes als die Möglichkeit des Zugriffs. Die wiederum ist nicht lizenzpflichtig. Weder bei den CALs, noch bei Office.
  3. Hi Marcin, nur mal zur Info für Dich: Öffentliche Ordner sind kein "veralteter" Weg. SharePoint wird die auch nicht komplett ablösen und verschwinden werden sie auch nicht. Falls das noch nicht angekommen ist ;-) Exchange 12 and Public Folders (2006) Updated Exchange Public Folder Guidance (2008) Public folders in the new Office (2012) Public Folders and Exchange Online (2013) Modern Public Folder Scale Improvements and More (2014) Public Folder Updates in Exchange 2013 CU6: Improving Scale and More (2014) Have fun! Daniel
  4. Nicht wirklich eine Verwechslung. Denn beim Terminal Server wird ja auch der Zugriff auf das Gerät lizenziert. Nicht die Nutzung der Software.
  5. In dem von Nexuslight zitierten steht "Du darfst die kostenlose Software für all deine Ideen nutzen". Nicht "Deine Familie darf..." oder "Alle Deine Freunde dürfen damit..." ;-) Norbert hat schon Recht: Die Microsoft-Software-Lizenzbedingungen des MICROSOFT DREAMSPARK DIRECT-ABONNEMENTVERTRAG sind verbindlich.
  6. Denk mal dran, dass Du für die Image-Verteilung Reimaging-Rechte sowohl für das Windows-Betriebssystem, auls auch für die Applikationen wie zum Beispiel Office brauchst. OEM- oder FPP-Versionen haben das nicht.
  7. Auf den Punkt gebracht von Norbert. Besonders schön mit ( B) und © Smileys :jau:
  8. Gilt der Netzwerkpfad auf den betroffenen Clients auch als Intranet? Check mal die Sicherheitseinstellungen im IE.
  9. Warum gehst Du davon aus, dass die VM eine aktive Komponente benötigt? Sie wird verwaltet.
  10. Sehe ich auch nicht. Was ich mich aber frage: Warum willst Du 2008er CALs kaufen? Neu kriegst Du doch eh 2012er. Warum willst Du 2008er Server kaufen? Neu kriegst Du doch eh 2012er. Warum willst Du 2008er Server einsetzen und nicht 2012er? Warum willst Du Windows 7 Lizenzen kaufen? Neu kriegst Du doch eh Windows 8.1? Wird auf die Postfächer allein von den 1.000 Windows 7-Rechnern zugegriffen? Kein OWA? Keine Smartphones`? Keine Tabltes? Ansonsten sind die Device CALs nicht sinnvoll. Have fun! Daniel
  11. BTW: Hast Du wirklich einen Cluster mit 32 CPUs (also z.B. 16 Server mit je zwei Prozessoren) oder 32 Cores?
  12. Hi Björn, ja, das geht. Schau mal hier rein: http://blogs.technet.com/b/volume-licensing/archive/2014/02/13/licensing-how-to-reimaging-rights-top-5-questions.aspx 2 - May I use reimaging and downgrade rights together to deploy a prior version of the edition licensed? Yes. If the underlying OEM or Retail license you are reimaging offers downgrade or prior version rights, you are a Volume License (VL) customer, and have the appropriate VL media and keys available that match the edition and language for the underlying license, you are permitted to reimage a prior version. For more information on your downgrade rights, see the license terms applicable to your product, or see the Downgrade Rights Licensing Brief. For more information about access to prior product versions, please see the fulfillment website. 3 - May I use reimaging and down edition rights together to deploy a lower version of the version licensed? Yes. If the underlying OEM or Retail license you are reimaging offers down or lower edition rights, you are a Volume License (VL) customer, and have the appropriate VL media and keys available that match the down edition and language for the underlying license, you are permitted to reimage to a down edition. For more information on down edition rights, see the license terms applicable to your product. For example, Windows Server 2012 R2 (Standard or Datacenter) purchased via the OEM or Retail channels allow you to install a prior edition of Standard, Enterprise, Essentials, Web, or HPC editions in place of 2012 R2 on any of your OSE’s. If desired, and you have access to the media and keys to do so, you may deploy these instances using an image created under your reimaging rights. Please note that not all products provide down edition rights. For example, Office Professional Plus does not provide the rights to install and use Office Standard. Please refer to the license terms applicable to your product for your rights. Have fun! Daniel
  13. Fachanwendung whitelisten hilft hier weiter. Also die Ip-Adresse z.B. vom Server der Fachanwendung, von dem die die Mail einliefert. Oder die Anwendung liefert Mail mit Authentifizierung rein. Dann wird sie auch am Exchange nicht gefiltert. Da Du aber Greylisting erwähnst und das der Exchange nicht macht, denke ich, Du hast eine ganz andere Baustelle. Der erste Server, der Mails für Dich annimmt, der kann Mails während der Annahme verweigern. Hat der erst einmal die Mail angenommen, dann kannst Du im hinteren Teil der kette nicht mehr blockieren oder löschen, sondern musst mind. in Quarantäne ausliefern. Am sinnvollsten macht man sich erst einmal schlau, über welche Antispam-Filter Exchange eigentlich alles verfügt und wie man die einsetzen kann. Dann baust Du ein Flussdiagramm und zum Schluss die Konfiguration. Have fun! Daniel
  14. Ich hab ein wenig das Gefühl, dass einige meine Antworten übersehen haben. Das Mißverständnis von Weingeist, Monstermania und XP-Fan beruht darauf, dass ihr die Lizenzierung von einer aktiven Komponente der VM abhängig macht. Deswegen sag ich ja: vCenter und ESXI-Hosts arbeiten hier beide als Multiplexer. Die Definition wurde jetzt schon mehrfach gepostet (Hervorhebungen von mir): Hardware oder Software, die Sie für das Zusammenfassen von Verbindungen, das Umleiten von Informationen, das Verringern der Anzahl der Geräte oder Nutzer, die direkt auf das Produkt zugreifen oder es verwenden, oder das Verringern der Anzahl der Betriebssystemumgebungen (oder OSEs), Geräte oder Nutzer, die das Produkt direkt verwaltet, (manchmal als „Multiplexing“ oder „Pooling“ bezeichnet) einsetzen, verringert nicht die Anzahl der erforderlichen Lizenzen irgendeines Typs. Was das Verwalten von Geräten angeht: Ja, auch für das Verwalten von Geräten werden Device CALs notwendig. Siehe http://blogs.technet...icense-cal.aspx. Lizenzdoc hat auch darauf hingewiesen, das es dafür zum BEispiel bei System Center die Edition mit integrierter SQL Server Runtime gibt. Die ist dann nur für die Nutzung durch System Center mit lizenziert. Bei System Center ist es meines Wissens nach zum Beispiel so, dass alle verwalteten Geräte ab OSI Schicht 4 eine eigene Lizenz benötigen. Have fun! Daniel
  15. Das ist die Hardcore-Variante. Die softere wäre das Anhalten der Bitlocker-Verschlüsselung des Laufwerks: manage-bde -protectors -disable c: Als Laufwerksbuchstabe gibt's Du den Buchstaben des Laufwerks an, den es bekommt, wenn Du es mit der Windows DVD bootest und es mit dem Recovery-Key entsperrt hast. Dann bootet der Rechner direkt in Windows durch. Dort dann das Anhalten wieder Aufheben und der Rechner wird neu versiegelt. Mehr dazu hier: http://blogs.technet.com/b/askcore/archive/2010/08/04/issues-resulting-in-bitlocker-recovery-mode-and-their-resolution.aspx Generell sollten bei der Verwendung von Bitlocker keine Änderungen am BIOS durchgeführt werden, ohne vorher die Bitlockerverschlüsselung anzuhalten. Denk dran, dass Windows 8 eine angehaltene Bitlockerverschlüsselung nach einem Neustart wieder automatisch fortsetzt. Der Vorgang geht also für genau einen Reboot. Generell empfehle ich dringend beim Einsatz von Bitlocker die dazugehörige Dokumentation und die Best Practices zu lesen, anstatt im Keller den Holzhammer zu suchen ;-) BitLocker Drive Encryption Deployment Guide BitLocker Deployment Guide: Appendices Data Encryption Toolkit für Mobile PCs Microsoft BitLocker Administration and Monitoring Deployment Guide Windows 8 BitLocker Deployment and PowerShell Have fun! Daniel
  16. @Beel: Nur mal so am Rande, SQL Server Express erlaubt bis zu vier Kerne, nicht nur einen: https://msdn.microsoft.com/de-de/library/ms143760.aspx Ich bezog mich aber explizit auf die kostenpflichtigen Versionen...
  17. Deswegen sag ich ja: vCenter und ESXI-Hosts sind als Multiplexer zu betrachten. Siehe mein Zitat oben. Was das Verwalten von Geräten angeht: Ja, dafür werden Device CALs notwendig. Lest mal http://blogs.technet.com/b/volume-licensing/archive/2014/03/10/licensing-how-to-when-do-i-need-a-client-access-license-cal.aspx Zitat: 'Let's say for example, the management software is installed on a Windows Server, and is being used to manage client devices, network equipment, and other servers. Any device that accesses Windows Server as a result of being managed will require a Windows Server device CAL (with the exception of other Windows Server since Windows Server to Windows Server communication does not require a CAL). If you are licensed by user in this scenario however, and all users are covered with a Windows Server CAL, then you’re covered since all users of the managed devices are already covered with user CALs.' Ersetze 'Windows Server' durch 'SQL-Server' und Du hast das Ergebnis. Wobei bei SQL auch noch gilt (SQL Lizenz Guide 2014): "Note: Devices not operated by humans require device CALs, even when connecting to SQL Server indirectly. For human operated devices such as PCs or hand-held terminals, a user CAL or device CAL can be used." Ob jetzt DB2 lizenztechnisch billiger ist, wenn man keinen All you can eat-Vertrag hat, wage ich zu bezweifeln. VMware nutzt aus gutem Grund den SQL-Server Express. Have fun! Daniel
  18. Ich glaube, Euer Mißverständnis beruht darauf, dass ihr die Lizenzierung von einer aktiven Komponente der VM abhängig macht. Mal abgesehen davon, dass die VM wohl aktiv mit dem vCenter kommuniziert (zumindest muss eine Firewall zwischen vCenter und Host/VM notwendige Ports für vCenter sowohl eingehend, als auch ausgehend initiierend geöffnet haben und bis zu 10.000 VMs verwalten sich nicht nur durch Pull), lest mal genau den Multiplexing-Absatz, den ich gepostet habe. Auch der Einsatz von Software für die Verwaltung ist lizenzpflichtig. Die Hosts und vCenter arbeiten als Multiplexing-Devices.
  19. Es geht nicht (nur) um den Preis, sondern um Eure Kosten, Aufwände und Ressourcen, die ihr da reinstecken müsst. Ein gutes Hostes Exchange-Design erstellt kein Assistent automatisch und den operativen Betrieb solltest Du nicht unterschätzen.
  20. Warum verkauft ihr nicht einfach Exchange Online als Reseller über Microsoft Open? Ohne eigenes Know How Exchange hosten wollen bei vergleichbaren SLAs wird preislich noch möglich sein.
  21. Alternativ würde ich die E-Mailzertifikate käuflich erwerben. Das geht am schnellsten und mit dem geringsten Aufwand. Und die Gegenseite hat eine Chance, die Gültigkeit ganz einfach prüfen zu können.
  22. Danke für die Rückmeldung. Es gibt auch unsichtbare Regeln, die solche Probleme verursachen können.
  23. In den Product Use Rights heißt es zum Thema Multiplexing: „Hardware oder Software, die Sie für das Zusammenfassen von Verbindungen, das Umleiten von Informationen, das Verringern der Anzahl der Geräte oder Nutzer, die direkt auf das Produkt zugreifen oder es verwenden, oder das Verringern der Anzahl der Betriebssystemumgebungen (oder OSEs), Geräte oder Nutzer, die das Produkt direkt verwaltet, (manchmal als „Multiplexing“ oder „Pooling“ bezeichnet) einsetzen, verringert nicht die Anzahl der erforderlichen Lizenzen irgendeines Typs.“ Darin liegt der Grund für die Device CALs.
  24. Interessant wird es hier, wenn man an die Grenzen der Express-Installation stößt und auf SQL Standard umsteigt. Server+CAL kann dann recht teuer werden, weil bei vCenter zum Beispiel für jede VM eine eigene Device-CAL dann fällig wird. Plus natürlich Software Assurance für Lizenzmobilität, wenn vCenter auf dem Cluster läuft.
  25. Kaputte Regel? Wurde eventuell die Mailbox mal mit Export/Import/Exmerge migriert? Probier es mal mit outlook.exe /cleanserverrules https://support.office.com/en-us/article/Command-line-switches-for-Outlook-2013-079164cd-4ef5-4178-b235-441737deb3a6
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