Daniel -MSFT-

Die FOR-Schleife sucht im aktuellen Verzeichnis. Dort musst Du vorher reinwechseln: CD /D D:\Temp for %%f in (*.jpg) do convert -sample 888x888 %%f D:\temp1/%%f Have fun! Daniel

Es kommt darauf an, welche Nutzungsrechte ihr benötigt. Beispiel Reimaging-Rechte. Darüber musst Du Dir Gedanken machen.

Ich hole mir gern was asiatisches zum essen. Geht meist recht schnell, ist aus frischen Sachen zubereitet und zusammen mit Reis auch nicht so schwer. Döner ist übrigens deutlich gesünderes Fastfood als Burger, Currywurst, Pommes & Co. In Summe bin ich unterwegs Gelegenheitsesser: Man weiß nie, wann die nächste Gelegenheit kommt

Poste mal ein ipconfig /all

Du kannst auch das Speichern des UNC-Pfades der Vorlagen in den Dateien verhindern: http://www.mcseboard.de/topic/199533-gpo-profil-im-netz-auf-x-x-server-ist-tot-speichern-dialog-dauert-nun-ewig/ Einfach den gleichen Laufwerksbuchstaben an jedem Standort für die Vorlagenablage verwenden.

Wenn der auf RAID stand, dann wurde schon im AHCI-Modus installiert und Du musst nichts ändern. Nur wenn der auf IDE stand, müsste man etwas ändern. Weiterhin heißt der Dienst seit Windows 10 anders. Dein Weg geht imho nur bis Windows 7. Schau mal hier rein: http://www.deskmodder.de/blog/2012/10/13/ahci-nachtraeglich-aktivieren-unter-windows-8/ Alternativ gehst Du über den Safeboot-Weg, der ist noch einfacher: http://www.ithinkdiff.com/how-to-enable-ahci-in-windows-8-after-installation Musst nur das CMD-Fenster als Administrator starten: http://blogs.technet.com/b/dmelanchthon/archive/2006/10/29/eingabeaufforderung-als-administrator.aspx Oder auch nur einfach bei gedrückter SHIFT-Taste runterfahren. Das aktiviert einmalig den Safeboot-Modus. Dann sparst Du Dir das Registry- oder Bcdedit-Editieren: http://www.howtogeek.com/107511/how-to-boot-into-safe-mode-on-windows-8-the-easy-way/ Voraussetzung ist natürlich, dass Du einen SATA-Controller hast, der kompatibel ist oder für den Du einen passenden Treiber hast. JMicron oder Marvell haben da alte Chips mit eigenen Treibern.

Schau mal im serverseitigen Papierkorb nach. Erfolgreich zurückgerufene Mails liegen im serverseitigen Papierkorb des Postfachs.

Mit wem hat denn der Kunde einen Vertrag? An wen zahlt er? Wer ist Vertragspartner in dem VL-Vertrag? Was für ein VL-Vertrag ist das genau? Normalerweise lizenziert man das über SPLA. Jeder Zugang, der dem Kunden eingeräumt wird, wird monatlich berechnet (nicht nach tatsächlicher Nutzung). Mit Kauflizenzen wird das hier schwierig. Vor allem, wenn Excel auf dem Terminal Server laufen soll.

SPLA muss nicht zwingend sein. Wichtig ist am Anfang das genaue Verständnis, was man hier wie für wen betreiben möchte und wer wie von wo womit zugreift. Dedicated Outsourcing erlaubt z.B. die Nutzung eigener Lizenzen, wenn sie über VL erworben wurden. Schau mal zum Anfang hier rein: https://partner.microsoft.com/download/global/40197197 Da noch nicht mal klar ist, über welchen Vertriebsweg die Lizenzen erworben wurden, steht der OP hier noch ganz am Anfang.

Das war bei TechNet nicht anders. Das war auch pro Person zu lizenzieren. Wo ist da der Unterschied? Ansonsten musst Su mal in Deinen Lizenzvertrag schauen, ob da auch Testlizenzen mit enthalten sind. Have fun! Daniel

Wie wäre es mit MSDN (Testing)?

Die Lizenzierung geht im Normalfall nicht nach concurrent use, sondern nach Personen und/oder Geräten, die zugreifen. Auch wenn sie das nur selten tun, sind sie zu lizenzieren.

Wenn Du Software Assurance auf Serverlizenz und CALs hast, geht das: http://blogs.technet.com/b/dmelanchthon/archive/2014/02/11/wiederherstellungsrechte-bei-notfaellen-disaster-recovery-rights.aspx

So schaut es aus. Das kannst Du mit dem Message Tracking auch nachvollziehen. Zeitstempel sind in der Mail ja drin. Wegen der Sprache schau mal hier: http://www.mcseboard.de/topic/162865-spracheinstellung-f%C3%BCr-ndr-und-andere-systemmails/

Die MCP-Seite ist umgestellt worden. Geh mal auf https://www.microsoft.com/learning/de-de/dashboard.aspx. Dort findest Du die Möglichkeit, Dritten ein Transkript Deiner Zertifizierungen einsehen zu lassen, kannst so ein Transkript runterladen und findest personalisierte Visitenkarten/Scheckkarten für den eigenen Gebrauch. Für die Nutzung des Logos musst Du den Microsoft Certified Professional (MCP-) Programmvereinbarung zustimmen, die hier zur Verfügung stehen. Die Verwendung eines MCP-Logos muss konform zu den „Richtlinien für die Nutzung des Logos des Microsoft-Zertifizierungsprogramms“ sein, die Du hier findest. Have fun! Daniel

Das stimmt. Das würde dann komplexere IP-Adresskreise bedeuten. Was mir noch einfällt: Host Credential Authorization Protocol (HCAP)-Integration wäre noch eine Möglichkeit, wo Du gerade Cisco erwähnst. Damit könntest Du HCAP Location Groups verwenden. Falls das bisher nicht im Einsatz ist, wäre das aber auch mit Kanonen auf Spatzen geschossen.

"Exposed Host" ist nicht das gleiche wie "Modembetrieb". Bei ersterem macht die Box NAT, bei letzterem nicht. Die Fritzboxen können prinzipiell schon nur als Modem laufen. Leider hat AVM in der Consumer-Firmware diese Funktion entfernt: http://www.administrator.de/forum/fritzbox-pppoe-passthrough-und-wlan-216696.html. Die Kabelanbieter liefern in der Regel angepaßte Fritzboxen aus. Da kann dann zum Beispiel PPPoE Passthrough konfiguriert sein. Es kommt also immer auf den Provider drauf an. Im Zweifel vorher nachfragen.

Ein Raumpostfach ist normalerweise für eine Location, ein Gerätepostfach für ein Objekt wie ein Projektor oder ein Whiteboard oder eine Kettensäge. In der Adressliste werden sie durch unterschiedliche Icons dargestellt: Ein Raumpostfach kann man zum Beispiel in Outlook oder OWA beim Termin Buchen unter Räume direkt auswählen: Die Bilder stammen von What is different between a room mailbox and a equipment mailbox. Dort findest Du auch noch einen weiteren Unterschied: Für Gerätepostfächer und Raumpostfächer kann man unterschiedliche benutzerdefinierte Ressourceneigenschaften definieren. Wenn Dir das nichts sagt, dann lies mal Erstellen oder Entfernen von benutzerdefinierten Ressourceneigenschaften und Konfigurieren benutzerdefinierter Ressourceneigenschaften für ein Ressourcenpostfach. Zum besseren Verständnis der Konzepte dahinter lies mal How to Create and configure a meeting room mailbox with Exchange Server 2007. Die Grundkonzepte sind auch bei neueren Exchange Server-Versionen ähnlich. Wenn Du Dich jetzt für ein Ressourcenpostfachtyp entschieden hast, dann kannst Du mit Festlegen einer Vertretung für ein Ressourcenpostfach die Stellvertretungen dieses Postfachs angeben, um eine Ressourcenvertretung hinzuzufügen. Wenn alle Besprechungsanfragen an die aufgeführten Vertretungen weitergeleitet werden sollen, aktivierst Du das Kontrollkästchen Besprechungsanfragen an Stellvertreter weiterleiten. Je nach verwendeter Exchange-Version kannst Du dann die automatisierte Verarbeitung der Kalenderanfragen über Set-CalendarProcessing steuern. Die klassischen moderierten öffentlichen Ordner über den Event-Dienst gab es bis 2007. Ab 2010 sind die nicht mehr unterstützt: Änderungen in Outlook 2010. Mit 2013 wurden die Öffentlichen Ordner auf Mailbox-Technologie umgestellt und zurück kamen die moderierten Öffentlichen Ordner: Erstellen eines moderierten Öffentlichen Ordners. Ob das mit Öffentlichen Kalenderordnern funktioniert, weiß ich allerdings nicht. Dazu habe ich immer Ressourcenpostfächer verwendet. Exchange ist halt ziemlich mächtig und kann hier die unterschiedlichsten Bedürfnisse abdecken. Das kommt mit einer gewissen Komplexität. Have fun! Daniel

Hi Wolke2k4, genau dafür gibt es moderierte Raumpostfächer. Schau Dir mal Verwalten von Ressourcenpostfächern und Planung und dort insbesondere Aktivieren und Deaktivieren der automatischen Buchung in einem Ressourcenpostfach sowie Festlegen einer Vertretung für ein Ressourcenpostfach an. Have fun! Daniel

Deswegen verlinkte ich oben auch auf Exchange Best Practices for Untrusted Mailbox Users...

Wenn die verschiedenen Liegenschaften verschiedene IP-Adresskreise benutzen, könntest Du auch in der NPS Policy nach "Access Client IPv4 Address" oder "Calling Station ID" (bei VPN-Verbindungen) filtern. Das würde weniger Pflegeaufwand mit den Gruppen bedeuten. Have fun! Daniel

Wie lange hast Du denn gewartet ab der Kennwortänderung, so dass ihr zu der Ansicht gekommen seid, dass das nicht funktioniert? Outlook- und MAPI-Clients können bis zu 2h, mobile Clients mit Active Sync bis zu 24h nach Kennwortänderung noch das alte Kennwort nutzen. Je nach Cache-Einstellung und Heartbeat-Intervall: http://social.technet.microsoft.com/wiki/contents/articles/3406.exchange-best-practices-for-untrusted-mailbox-users.aspx

Wenn alle Benutzer eine Benutzer-CAL haben, dann brauchst Du keine CAL für den Server.

Normalerweise bekommst Du da ein Kabelmodem, an dessen LAN-Interface Du die Firewall anschließen kannst. Die Firewall bekommt dann die offizielle IP-Konfiguration via DHCP. So ist es bei Kabel Deutschland und bei Cabelcom. Have fun! Daniel

Vor allem, wenn man betrachtet: Mit aktuellen Serverbetriebssystemen werden Partitionen, wenn sie mit den Betriebssystemtools erstellt werden, automatisch richtig angeordnet. Das war ein größeres Problem bis Windows Server 2003 R2. Was die neuen 4k HDDs angeht, sollte Hard disk drive sector-size support boundaries in SQL Server beachtet werden. Zitat: Have fun! Daniel