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Daniel -MSFT-

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Alle erstellten Inhalte von Daniel -MSFT-

  1. Willst Du Office auch auf dem Androiden nutzen? Hast Du nur einen Laptop für alles oder kommen auch mehrere Geräte später mal ins Spiel?
  2. Ich würde mir dazu mal ImageX aus dem WAIK ansehen: http://technet.microsoft.com/de-de/library/dd744320.aspx und http://marckean.wordpress.com/2012/10/08/using-imagex-exe-sysprep-and-winpe-to-clone-a-windows-7-pc/ Den Bootsektor kannst Du auch selbst setzen: http://support.microsoft.com/kb/927392/de-de Have fun! Daniel
  3. Es geht dabei nicht um eine Interpretation der PUR oder was Du denke, wobei Microsoft einen Vor- oder auch keinen Nachteil hätte. Auch bei Nutzung auf einer geteilten Umgebung kann die Nutzung von Kunden-Lizenzen für andere Kunden ausgeschlossen werden. Trotzdem ist das nicht erlaubt, da Lizenzmobilität eben seine Voraussetzungen hat. Wenn Du als Provider Kostenersparnisse durch geteilte Hardware wie z.B. Shared Storage erzielen willst, dann musst Du damit leben, dann via SPLA lizenzieren zu müssen. So sind die Regeln zur Zeit. Du hast den Satz aus der PUR bei Deiner Interpretation auch unzulässig verkürzt. Lies nochmal genau: 'Sie sind berechtigt, zulässige Kopien der Software auf Servern und anderen Geräte zu installieren und zu nutzen, welche der Verwaltung und Kontrolle Dritter unterliegen, vorausgesetzt, alle diese Server und sonstigen Geräte sind für die Nutzung durch Sie bestimmt und bleiben dies auch.'
  4. Schau Dir doch mal die Windows Search API an und nutze diese, um remote auf dem Server zu suchen: http://msdn.microsoft.com/de-de/library/windows/desktop/aa965362.aspx#windows_search_sdk_documentation BTW: Ich habe mal in Deinen Videokanal kurz reingeschaut. EBook-Search bei Boerse.bz oder Gully sieht mir nicht nach einen legalen Einsatzzweck aus. Ich bin selbst Fachbuchautor. Glaub mir, das war ein Haufen Arbeit, den Leute wie Du dann für lau konsumieren...
  5. Sprich die wasfile.exe aus http://www.horstmuc.de/wbat32d.htm mal direkt mit dem gesamten Pfad an. Ich vermute, die Datei kann nicht gefunden werden und deswegen klappt Deine Errorlevel-Abfrage nicht richtig. Auch trägst Du jetzt einen Eintrag im Eventlog ein, wenn die Datei NICHT gestern geändert wurde. Willst Du das wirklich? Eleganter geht es mit && oder !! Verknüpfung. Wenn zum Beispiel die wasfile.exe unter C:\Tools\ und die zu prüfende Datei test.txt unter C:\Check\ liegt, dann kannst Du beide Fehlerfälle so prüfen: C:\Tools\WasFile.exe C:\test.txt modified after today-1 && eventcreate /t error /id 100 /l application /d "Ergebnis: Errorlevel 0 (wahr)" C:\Tools\WasFile.exe C:\test.txt modified after today-1 !! eventcreate /t error /id 100 /l application /d "Ergebnis: Errorlevel >=1 (unwahr)" Beide Beispiele ungetestet, weil wasfile.exe nicht auf meinem Smartphone läuft. Gegenfrage an Dich: Was willst Du damit eigentlich genau erreichen? Änderungen, bei denen der Zeitstempel wieder auf den originalen Wert zurückgesetzt wird, kriegst Du damit nicht zu fassen. Hast Du mal darüber nachgedacht, die Dateiüberwachung für die Datei einzuschalten und Änderungen an der Datei protokollieren zu lassen? Dann steht automatisch im Eventlog ein Eintrag, wenn sich die Datei geändert hat: http://blogs.technet.com/b/mspfe/archive/2013/08/27/auditing-file-access-on-file-servers.aspx
  6. Schau Dir mal http://blogs.technet.com/b/sgopi/archive/2012/05/18/monitoring-expiring-certificates-using-scom.aspx an. Mit dem Script bekommst Du entsprechende Einträge im Eventlog. Hier findest Du einen Ansatz via PowerShell, wenn Du die Info direkt in ein eigenes Script einbinden willst: http://brianary.blogspot.de/2012/09/powershell-get-ssl-expiration-date-from.html Welche Monitoringlösung setzt Du denn ein? Für System Center Operations Manager gibt es ein PKI Management Pack für solche Zwecke: http://www.systemcentercentral.com/pack-catalog/pki-certificate-verification-mp/ Hier ein weiteres Beispiel für System Center Orchestrator: http://myitforum.com/myitforumwp/2013/11/22/monitor-ssl-certificates-using-orchestrator/ Für Nagios, WhatsUp, PRTG, Big Brother, etc. einfach mal suchen: http://www.google.de/search?q=ssl+certificate+monitoring+script Have fun! Daniel
  7. Ja klar. Das geht mit Exchange Online genauso wie mit Exchange Server vor Ort.
  8. Migration ist nur ein Beispiel in dem Artikel, wodurch Regeln korrumpiert werden können. Wenn Du mit Cleanrulea die kaputte(n) Regel(n) nicht wegbekommst, schau Dir MDBVU32 an. Hab ich in dem Artikel auch beschrieben.
  9. Hast Du schon mal Outlook mit dem Schalter /CleanRules gestartet? Ansonsten schau mal hier rein: http://blogs.technet.com/b/dmelanchthon/archive/2007/07/26/keine-serverregeln-mehr.aspx Bei Exchange 2013 gibt es dafür auch das Commandlet Remove-Inboxrule: http://technet.microsoft.com/de-de/library/dd351272.aspx
  10. Also wenn ich die Install Instructions lese, dann steht da: A) Copy the appropriate .msu file to your system and double-click to install ELM on your system. OR B) Install the appropriate .cab file for you system via the command line with administrator privileges: "DISM /online /add-package" Woran hapert es?
  11. Nur mal so am Rande erwähnt: Die Darstellung am Client mit den langen UNC-Pfaden kann man am Client via Registryeinträge über die Parameter ToggleCommentPosition und ShowDriveLettersFirst anpassen. Siehe http://blogs.technet.com/b/dmelanchthon/archive/2005/03/04/netzwerkressourcen-als-alternative-zu-laufwerksbuchstaben-verbindungen.aspx. Ich würde auch generell Netzwerkressourcen den Mappings vorziehen, solange alle Anwendungen das mitmachen. Was die anderen möglichen Baustellen NTFS- und Freigabe-Berechtigungen, etc. angeht, schau mal hier rein: http://blogs.technet.com/b/dmelanchthon/archive/2007/01/27/servergespeicherte-profile-mit-windows-xp-vs-windows-vista.aspx Have fun! Daniel
  12. Schau Dir doch mal fertige Essentials Serverversionen an wie WD Sentinel DS5100 oder DS6200 an. Oder lokale Lösungen wie die SecureGUARD Office Cloud Appliance (da ist Antivirus und Firewall auch schon mit drin). Gekoppelt mit Exchange Online http://products.office.com/de-de/exchange/exchange-online oder Office 365 Business Essentials http://office.microsoft.com/de-de/FX103887194.aspx bist Du bei einem Bruchteil der Kosten der bis jetzt von Dir genannten Lösungen. Gibts auch mit redundantem Netzteil. In Business Essentials hast Du Exchange Online schon mit drin. Zusätzlich 1 TB (in Zukunft unlimitierten) Speicherplatz in OneDrive for Business, über das Du einen sicheren Datenaustausch mit Externen von auch sehr grossen Daten durchführen kannst. Sozusagen Dropbox fürs Unternehmen. Have fun! Daniel
  13. Ein paar Kommentare zu den Anmerkungen: Server 2012 ESSENTIAL: - Kein WSUS möglich? Siehe You cannot enable the Windows Server Update Services role in Windows Server 2012 Essentials - Keine Virtualisierungsrechte? Windows Server 2012 R2 Essentials kann auch virtualisiert werden. - Du benötigst keine User- oder Device-CALs für den Server. Das kann ein signifikanter Preisunterschied für Dich sein. - Essentials-Rolle enthält eine vereinfachte Administrationsoberfläche, die für Eure Anforderungen eventuell besser passen kann. Die Office 365-Administration kann auch darüber direkt erfolgen. - Essentials-Server kann über Keywechsel auf Standard-Server konvertiert werden. Siehe Growing Beyond 25 Users with Windows Server 2012 Essentials und Transition from Windows Server 2012 Essentials to Windows Server 2012 Standard. Server 2012 STANDARD - Enthält auch die Essentials-Rolle, falls Du die vereinfachte Administrationsoberfläche nutzen möchtest. - Braucht User- oder Device-CALs. Bei dem von Dir beschriebenen Szenario sind User-CALs eventuell von Vorteil. Wenn Du bei Device-CALs bleiben willst, brauchst Du für jedes zugreifende Gerät eine Device-CAL. Also auch für jedes Smartphone, Tablet, Computer mit OWA-Zugriff, etc. - Virtualisierungsrechte erlauben den Betrieb von zwei Windows Server 2012 R2-VMs auf einem Windows Server 2012 R2 Host mit einer Windows Server 2012 R2-Lizenz. Du musst also nicht den kostenfreien Hyper-V-Server als Basis nehmen, sondern kannst die gleiche Version installieren wie in den VMs. Du darfst den Host dann nur für Virtualisierungszwecke nutzen. Mit den steigenden Zugriffen auf Mail, Kalender & Co. von mobilen Geräten würde ich Exchange Online in Betracht ziehen. Vorteil ist zum Beispiel, dass Deine Internetanbindung von dem Traffic entlastet wird (meist werden asynchrone Leitungen genutzt, wo der Upstream recht knapp ist und genau der wird ausgelastet, wenn von extern auf Daten zugegriffen wird). Du musst Dir um die Zertifikate und richtige Veröffentlichung der Daten keine Sorgen machen. Du bekommst eine Umgebung mit 99,95 SLA inkl. Hochverfügbarkeit für ab 3,30 EUR pro Postfach und brauchst dafür keine CALs für den Zugriff. Günstiger kriegst Du das lokal nicht hin. Gelöschte E-Mails wiederherstellen kannst Du selbst durch den (1) clientseitigen Papierkorb, (2) serverseitigen Papierkorb, (3) Exchange Online Archive oder (3) Litigationn hold. Du kannst aber auch lokale Datensicherungsprogramme für ein historisches Backup nutzen wie z.B. MailStore oder CloudAlly. Für die Datensicherung der lokalen Daten des Fileservers kannst Du auch zusätzlich zum lokalen Backup ein lokal verschlüsseltes Offsite-Backup wie z.B. Azure Backup nutzen. Das in Kombination mit dem Essentials-Server (auf der Box oder virtualisiert als VM) und Du hast eine sehr kostengünstige und wenig komplexe Lösung für Deine Anforderungen. Möglicherweise seid ihr auch berechtigt, vergünstigte Softwarelizenzen bis hin zu kostenlosem Office 365 zu bekommen über Stifter-helfen.de, Da müßt ihr mal die Förderkriterien genau abgleichen mit Eurer Organisation. Have fun! Daniel
  14. Guckst Du in die MicrosoftProductUseRights(WW)(German)(October2014)(CR).docx Have fun! Daniel
  15. Schau Dir mal https://getlicensingready.com/an. Aber denk dran, die 70-671 & 70-672 werden nur noch bis Ende Jsnuar 2015 angeboten. Da ist beeilen angesagt.
  16. Daniel -MSFT-

    SQL Lizensierung

    Vergesst den Core-Faktor nicht.
  17. RemoteFX nutz bei Terminal Servern eine Softwareemulation, soweit ich weiss. Für die Hardwarebeschleunigung brauchst Du VDI.
  18. Für die Administration sind in der Regel zwei Lizenzen frei. Entweder als Gerätelizenz für zwei Adminworkstations oder als Benutzerlizenz für bis zu zwei festgelegte Administratoren.
  19. BTW: Wenn Du das Office über Office 365 lizenzierst (als Business oder ProPlus-Version), dann darfst Du es auf dem Firmenrechner, dem tragbaren Rechner, dem privaten Rechner und auch über RDP nutzen. Hier sind bis zu fünf Fat Clients abgedeckt (Windows und Mac), alle Sprachen, Du bekommst immer die neueste Version, etc. Was die Lizenzierung angeht: Der VL-Vertrag gilt für Firmenrechner. Für private Geräte gibt es das Home Use Program.
  20. Daniel -MSFT-

    SQL Lizensierung

    Die Verwendung des Applikationsservers verringert nicht die notwendige Anzahl der CALs (Multiplexingverbot). Du brauchst für jeden User oder für jedes Gerät eine CAL für SQL und Windows oder entscheidest Dich für die pro-Core-Lizenzierung bei SQL und den externen Connector bei Windows.
  21. Hast Du vielleicht auf dem Client einem Virenscanner, der den Netzwerkverkehr scannt? Siehe: https://social.technet.microsoft.com/forums/windowsserver/en-US/71677890-6b23-46e4-a1ad-9ffeec8e4752/sstp-vpn-connection-is-slower-than-pptp
  22. Es hängt auch davon ab, auf welcher Hardware man heute die Prozessorlizenz betreibt.
  23. Nochmal: Für den Foundation Server brauchst Du keine Windows CALs. Du brauchst sie nur für SQL Server. Hast Du mal geprüft, ob das funktioniert, den 2012 R2 Foundation als Terminal Server betreiben zu können?
  24. Mit Datacenter-Lizenzen bekamst Du im OEM-Bereich zwei Keys: Einen für den Host und einen zur Aktivierung der VMs. Beim Volumenlizenzvertrag gibts einen KMS-Key. Seit 2012 R2 gibt es die automatische Aktivierung der virtuellen Maschinen: http://technet.microsoft.com/de-de/library/dn303421.aspx Das suchst Du vermutlich. Have fun! Daniel
  25. Nur mal so als Anmerkung: Mit SQL Server 2014 brauchen Batch-Jobs keine CAL-Lizenzierung mehr. Vorher brauchten sie das. Schau mal einfach in die Lizenzbedingungen. Have fun! Daniel
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