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Daniel -MSFT-

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Alle erstellten Inhalte von Daniel -MSFT-

  1. Zurück zum Thema möchte ich folgenden Link empfehlen: Azure Virtual Machine Disk Encryption using CloudLink
  2. Da würde ich mich dann mal an Sony direkt wenden. Wo findet man das Vaio Windows 8 Upgrade Kit? Windows® 8 Upgrade Instructions for VAIO® PCs Windows 8.1 Update Instructions
  3. Hi Patrick, schau mal hier rein: Upgrade auf Windows 8.1 von Windows 7 und Update auf Windows 8.1: FAQ. Bei letzterem wird Dich die Frage Kann ich meine Dateien, Einstellungen und Apps beibehalten? interessieren. Von Windows 7 können nur die persönlichen Dateien übernomen werden. Have fun! Daniel
  4. Hi Michi69, Du bist auf die Datei und Registry Virtualisierung gestossen: http://www.winfaq.de/faq_html/Content/tip2000/onlinefaq.php?h=tip2415.htm Das ERP-System will dabei in Bereiche schreiben, in denen normale Benutzer keine Schreibrechte haben. Welchen Ordner nutzt denn das ERP-System genau? Haben die Benutzer Schreibrechte in dem Verzeichnis? Schau Dir mal http://support.microsoft.com/kb/927387/de an. Have fun! Daniel
  5. Hi Coolace, was heißt denn "System ist kaputt"? Seit Windows 8 gibt es eine eingebaute Funktiojn,k die Dir den PC wieder jungfräulich herstellt: http://windows.microsoft.com/de-de/windows-8/restore-refresh-reset-pc Oder hast Du einen kompletten Hardwareausfall? Wenn Du den Windows 8-Key von Microsoft direkt gekauft hast, dann installiere mit dem Windows 8 auf dem Rechner und führe das 8.1-Update über den Store aus. Have fun! Daniel
  6. Genau. Aber wie kommst Du darauf? Have fun! Daniel
  7. Du willst nur Office im Reduced Functionality Mode nutzen? Oder was ist der Hintergrund der Frage?
  8. Ergänzend zu Nils exzellenten Ausführungen noch der Hinweis: Bitlocker schützt Data at Rest. Bei Servern können verschiedene Gründe für den Einsatz von Bitlocker sprechen. So können möglicherweise Compliance-Anforderungen die Festplattenverschlüsselung erforderlich machen. PCI DSS wäre ein Kandidat: Anderes Beispiel ist das Management von Festplatten im Datacenter. Nicht jeder Dienstleister überwacht den Lifecycle bei jeder Festplatte, wie wir das z.B. in unseren Rechenzentren tun (die kommen da nicht unzerstört raus). Durch Bitlocker kannman sicherstellen, dass die Platten, sollten sie in unbefugte Hände gelangen, nicht ausgelesen werden können. Auch lassen sie sich leichter sicher löschen, da nur der Speicherort der verschlüsselten Kopien des Keys auf der Festplatte sicher überschrieben werden muss. Siehe dazu auch:http://technet.microsoft.com/de-de/library/hh831507.aspx
  9. Hast Du Dir einmal die SSL Cipher-Sortierung angesehen? Siehe dazu http://blogs.msdn.com/b/asiatech/archive/2010/11/18/how-to-determine-cipher-suite-between-ie-and-iis.aspx und http://support.microsoft.com/kb/980868 und http://support.microsoft.com/kb/299520 Man kann das per GPO konfigurieren: Group Policy > Computer Configuration > Administrative Templates > Network > SSL Configuration Settings > SSL Cipher Suite Order Probier es doch mal aus und melde uns zurück, ob sich dadurch etwas ändert.
  10. Der HP Microserver verbraucht bei mir mit vier HDDs und einer SSD ~54 Watt im Betrieb mit 67 Watt Peak beim booten. Sie zum Vergleich: Zum Energiesparen kannst Du Lights-Out nehmen: http://www.homeserversoftware.com/ Der Client Agent weckt den Server auf und hält ihn wach. Nach Ausschalten des letzten Clients kann der Server dann in Suspend to Disk fahren (S3 hat HP nicht implementiert bei den älteren Geräten). Datensicherung ist so ein Thema für sich. Ich sichere die wichtigen persönlichen Daten in die Cloud. Die Musikbibliothek ändert sich nicht so oft, da reichen mir Kopien auf anderen Geräten. Die Filme habe ich eh physikalisch vorliegen, da brauche ich kein Backup. Für 12 TB Daten, von denen das meiste komprimiert vorliegendes Videomaterial sein wird, brauchst Du auch 12 TB Backup. Wenn Dein Konglomerat an externen Platten 12 TB erreicht, dann entweder alle zu einem Storage Space ihn Redundanz zusammenschalten und darauf sichern oder manuell Daten je nach Kapazität kopieren. Beides kein sehr vielversprechendes Unterfangen.
  11. Hallo zusammen, wenn ihr ein offizielles Statement will, müsst ihr den offiziellen Weg gehen. Also entweder den eigenen Account Manager bei uns bitten, bei LicenseQ eine Antwort auf die Frage zu bekommen oder, falls man keinen eigenen Ansprechpartner hat, den Partner fragen, der das über seinen Partnerbetreuer klären kann. Wenn der Partner nicht betreut ist, muss dieser die Distribution fragen. Die haben auf jeden Fall einen Ansprechpartner. Für mich gilt alles, was in meiner Signatur steht. Ich kann intern fragen, das ist dann aber nichts belastbares. Have fun! Daniel
  12. Ich habe gelernt, dass es bei Dynamics concurrent use-Modelle gibt. Aber beim SBS und beim SQL definitiv nicht. BTW: Auch wenn Du nicht den SBS, sondern Vollizenzen nimmst, werden da 70 Windows CALs und 70 SQL CALs fällig. Oder Du lizenzierst SQL pro Core (4 Cores Minimum).
  13. Der NAT-Router ist mir immer noch unklar. Was genau benutzt Du da? Virtual Box auf einem W2012R2? Wie sieht der Teil des Netzwerks davor aus? Ich fürchte, Du musst hier mehr über die Rahmenbedingungen schreiben, sonst doktorn wir hier weiter an Deinen Problemen rum, ohne den Wald vor lauter Bäumen zu sehen. Hast Du das als Setup zu Hause? Oder ist das ein Server, den Du Dir irgendwo gemietet hast? Welche Limitierungen kannst Du nicht umgehen?
  14. Hier kannst Du sehen, wie ein Endanwender seine fünf Installationsrechte verwalten kann: Managing Office 365 ProPlus installations: activating, deactivating, and reactivating. Mit SCA könntest Du die Visio und Project auf alle 22.000 Computer verteilen, ohne dass sie aktiviert sind. Wer sie startet, bei dem wird in dem Moment die Lizenz geprüft und die Nutzung für den User bei Vorliegen einer entsprechenden Lizenz freigeschaltet. Die Freischaltung ist für einen Zeitraum von ein paar Tagen, so dass er danach auch temporär offline arbeiten kann (Zug, Flug, etc.). Office 365 ist der übergeordnete Produktname für verschiedene Office 365-Anwendungen und -Suiten. So wie Offce die Office-Produktfamilie bezeichnet. Innerhalb von Office 365 gibt es dann als Einzeldienste zum Beispiel Visio Pro für Office 365 oder auch Project Pro für Office 365. Du kannst auch den Project Server über Office 365 beziehen als Project Online oder als Project Online mit Project Pro für Office 365. Wenn Du als Deploymentquelle Office 365 nutzt, dann bekommst Du darüber monatliche Updates automatisch eingespielt. Wenn Du die Installationsquelle ins eigene Netzwerk legst, dann kannst Du entweder die Updates von Office 365 liefern lassen oder Dich selbst regelmäßig darum kümmern. Siehe dazu auch Managing Updates for Office 365 ProPlus – Part 1 und Managing Updates for Office 365 ProPlus – Part 2. Es geht ab Windows Server 2008 R2 aufwärts. Siehe Overview of shared computer activation for Office 365 ProPlus. Bei Eurer Firmengröße habt ihr doch sicher auch einen Ansprechpartner bei Microsoft direkt. Wenn Du da keinen Kontakt hast, schreib mir mal per pm den Firmennamen. Dann schau ich mal nach und verdrahte Euch. Have fun! Daniel
  15. Evaluierungsversionen darfst Du dafür gerade nicht verwenden. Schau mal in deren Lizenzbedingungen rein. Die dürfen nicht mit produktiven Daten genutzt werden. Früher gab es für diese Zwecke die TechNet Subscription. Nach meinem Verständnis ist jetzt MSDN Platforms dafür geschaffen worden. Aber ich kann mich da auch irren ;-)
  16. Das Wechseln der Devices ist nicht an ein Zeitlimit gebunden. Wenn Du allerdings fünf Fat-Clients voll hast, dann musst Du einen rauswerfen, bevor Du einen anderen aufnehmen kannst. Solange das Device eines der fünf lizenzieren Devices ist, dann ja, Es ist doch eigentlich ganz einfach. Entweder lizenzierst Du klassisch pro Gerät. Dann brauchst Du für jedes Gerät eine Office-Lizenz, auf dem Office genutzt wird. Sei es durch eine lokale oder durch eine Remote-Nutzung (Terminal Server, VDI, etc.). Wer das Office an dem Rechner nutzt, ist egal. Oder Du lizenzierst pro Benutzer. Dann braucht jeder Nutzer eine eigene Office 365-Lizenz und kann auf bis zu fünf eigenen Rechnern diese Lizenz nutzen. Er aktiviert dabei das Office für alle Nutzer des Rechners für einen Zeitraum von 30 Tagen. Aber nur er selbst darf diese Aktierung nutzen. Wenn ein anderer Mitarbeiter ohne Office 365-Lizenz sich an einen seiner fünf Rechner setzt, ist das ein Lizenzverstoß. Er bräuchte eine eigene Office 365-Lizenz - dann wäre alles wieder fein. Denn wenn Du eine eigene Office 365-Lizenz hast, darfst Du ein Office, das von einem anderen User aktiviert wurde, mit benutzen. Jetzt gibt es für Office 365 zusätzlich Shared Computer Activation (SCA). Office wird in einem speziellen Modus auf dem Rechner installiert, so dass das Office nicht aktiviert ist. Bei jeder Useranmeldung überprüft Office jetzt, ob der User über ein gültiges Office 365 Abonnement verfügt. Wenn ja, dann wird für seine Usersession temporär das Office aktiviert und er kann es normal nutzen. Meldet sich ein anderer User auf dem gleichen Rechner an, gilt diese Aktivierung nicht für ihn. Er wird selbst geprüft. Hat er ein gültiges Office 365 Abom, dann darf er auch. Wenn nicht, dann nicht. Diese Betriebsart wurde für Terminal Server, gemeinsam genutzte Computer und für VDI-Szenarien mit Masterimages entworfen. Have fun! Daniel
  17. Schau Dir mal MSDN Platforms an. Du brauchst für jeden Admin, der die Testumgebung nutzt, ein persönliches MSDN-Abonnement. Das dürfte die einfachste Möglichkeit sein.
  18. Authentifizierung hat nichts mit CAL-Erfordernis zu tun. Am sinnvollsten kaufst Du 10 User CALs für Windows und für SQL. Solange Du alle Benutzer mit User CALs lizenzierst, ist es egal, wieviele Geräte darauf zugreifen.
  19. Ich fürchte, Du bist immer noch ganz weit weg von der Lösung. Hier mal eine Skizze Deines Netzes (so wie ich sie verstanden habe): <Internet-IP-Adresse> .------------. | NAT-Router | °------------° 10.0.2.2 | | | 10.0.2.15 .---------. | W2k12R2 | °---------° 192.168.0.1 | | | .---.---.---.---.---. | | | | | | VM1 VM2 VM3 VM4 VM5 VM6 Der NAT-Router hat auf dem externen Interface eine öffentliche IP-Adresse aus dem Internet.Nehmen wir als Beispiel mal die 82.82.82.82/24 (also Netzwerkmaske 255.255.255.0) an. Auf dem internen Interface hat er die 10.0.2.2/24. Ohne weitere Konfiguration kann der NAT-Router per ARP auf der externen Seite alle Geräte erreichen, die als IP Adresse 82.82.82.0-82.82.82.255 und auf dem internen Interface alle mit 10.0.2.0 - 10.0.2.255. Zusätzlich hat er ein Standardgateway auf dem externen Interface, zum Beispiel 82.82.82.1. Alles, was er nicht lokal erreichen kann, wirft er dort ab. Das Problem sind nun die VMs aus dem 192.168er Netz. Die haben als Standardgateway den W2k12R2 mit 192.168.0.1. Dort kippen sie alles ab, was sie nicht lokal erreichen. Der W2k12R2 wiederum macht mit den Paketen solange nichts, bis bei ihm IP-Forwarding eingeschaltet wird. Dann routet er zwischen 10.0.2.0/24 und 192.168.0.0/24. Alles was er selbst nicht lokal erreichen kann, gibt er bei bei seinem Standardgateway 10.0.2.2 ab. Der Rückweg bleibt diesen Paketen aber versperrt, denn sie haben als Absender eine 192.168er Adresse und das NAT-Gateway kann nicht wissen, wohin es mit den Antworten für dieses Paket soll, solange es keine statische Route eingetragen bekommt, die besagt, dass alles Pakete für 192.168.0.0/24 an 10.0.2.15 gehen sollen oder es diese Route dynamisch lernt. Wenn Du das nicht ändern kannst, dann musst Du entweder auf dem W2k12R2 RRAS nutzen, um das 192.168er Netz per NAT zu maskieren. Dann haben die Pakete von den VMs als Absendeadresse die 10.0.2.15. Damit kann der NAT-Router umkgangen werden und der Rückweg klappt. Leider kannst Du dann aus dem 10.0.2er Netz nicht einfach direkt auf VMs im 192.168er Netz zugreifen. Oder Du schaltest einen zweiten Router dazwischen, der auch NAT macht und der die Rückroute zum 192.168er Netz kennt: <Internet-IP-Adresse> .------------. | NAT-Router | °------------° 10.0.2.2/24 | | | 10.0.2.1/24 .------------. | NAT-Router | °------------° 172.16.0.1/24 | | | 172.16.0.15/24 .---------. | W2k12R2 | °---------° 192.168.0.1/24 | | | .---.---.---.---.---. | | | | | | VM1 VM2 VM3 VM4 VM5 VM6 Alternativ kannst Du auch eine VM als Router einsetzen und dieser eine virtuelle Netzwerkkarte im 10.0.2er Netz und eine im 192.168er Netz geben und die dann NAT machen lassen. Mal eine ganz andere Frage: Was für ein NAT-Router nutzt Du eigentlich? Bist Du Dir sicher, dass Du dort keine weitere Route eintragen oder RIP aktivieren kannst?
  20. Warum stufst Du nicht auf Windows Server 2008 R2 Forest Functional Level (also -ForestMode Windows2008R2Forest)? Dann kannst Du den AD Papierkorb benutzen. Warum hast Du überhaupt den Forest Functional Level hochgesetzt nach der Installation des Windows Server 2012 R2 Domain Controllers? Damit die Versionsnummern übereinstimmen? Das macht man doch nur, wenn mann damit einen definierten Zweck verfolgt.
  21. Wenn Du das nicht möchtest, dann gibst Du ihnen nicht das Recht "Senden als". Dann dürfen sie auch nicht mit der falschen Mailbox senden.
  22. Schau Dir mal Windows Server for Embedded Licensing an. Da gibt es auch eine spezielle LIzenzierungsform für Telekommunikation: Overview Microsoft server with embedded Telecommunications ... Die Standard Telco SKU könnte für Dich passen.
  23. Hi Thorsten, meines Wissens nach ist der Zeitraum in beiden Fällen ein Jahr. Have fun! Daniel
  24. Warum geht es denn nicht? Woran scheitert es?
  25. Die Lizenzierung von Visio und Project über Office 365 ist hier eine Lösung. Die Anwendungen können einzeln gebucht werden - sie sind kein Bestandteil von Enterprise-Suiten. Office 365 wird benutzerbezogen, nicht computerbezogen lizenziert (da liegt der Irrtum einiger vorheriger Antworten) und erlaubt es, dem lizenzierten Anwender das Produkt auf bis zu fünf Fat-Clients, fünf Tablets (iPad) und fünf SmartPhones plus auf einem Terminal Server zu nutzen. Es gibt keine Beschränkung auf IP-Adressen. Über die Shared Computer Acitvation-Funktion kann die Software von nicht-lizenzierten Anwendern auch nicht genutzt werden. Voraussetzung ist der Erwerb über ein Volumenlizenzprogramm wie z.B. Microsoft Open.
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