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Daniel -MSFT-

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Alle erstellten Inhalte von Daniel -MSFT-

  1. Die neue HDD muss genauso gross oder grösser als die alte sein. Die Partition allein verkleinern reicht nicht. Was Du mache kannst: Ein Restore in eine VM auf einem Windows 8.1 Desktop mit Hyper-V mit grösserer HDD. Der VM gibst Du z.B. 170 GB Größe der virtuellen Festplatte. Dort stellst Du den SBS wieder her. Danach verkleinerst Du die VHD: http://blogs.msdn.com/b/virtual_pc_guy/archive/2012/05/10/shrinking-a-vhd-in-windows-8-fast.aspx Davon machst Du eine neue Sicherung und die stellst Du auf dem Ziel wieder her. Oder Du nimmst einfach grössere Platten für das neue System.
  2. Beschreib mal Dein Netzwerk genauer. Wo kommt die Virtual Box jetzt her? Im Zweifel brauchst Du auf dem Rechner, auf dem Virtual Box läuft, die statische Route. Die beiden ursprünglich von Dir eingerichteten statischen Routen sind übrigens wirkungslos. Dafür gibt es ja Standardgateways.
  3. *Grins* Hier mal ein Beispiel, wo man statisches Routing einsetzen kann: http://www.mcseboard.de/topic/199623-routing-zweier-subnetze-mit-windows-server-2012-r2/?p=1242882&do=findComment&comment=1242882 RIP, OSPF oder BGP wäre da mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
  4. Du schaltest IP Forwarding ein, damit der Server zwischen dem 10er und dem 192er Netz routet. Im 192er Netz bekommen diE Clients die 192.168.0.1 als Standardgateway. Im 10er Netz bekommen alle (auch Dein Server) den NAT-Router als Standardgateway. Im NAT-Router trägst Du eine statische Route für das 192er Netz mit dem Ziel 10.0.2.15 ein. Have fun! Daniel
  5. Dann lies mal Configuring Secure Dynamic Update und korrigiere als erstes die Konfiguration Deiner DHCP-Server . Have fun! Daniel
  6. Den OneDrive for Business-Client brauchst Du, um die Inhalte einer SharePoint Bibliothek auf den lokalen PC synchronisieren zu können. Mit welchen Clients nutzt ihr denn OneNote? Falls ihr auch OneNote Mobile nutzt, dann geht damit bisher keine Synchronisation mit einem eigenen SharePoint:http://office.microsoft.com/de-de/willkommen-bei-onenote-mobile-1-3-HA102743695.aspx
  7. Hmm, welche Version hast Du denn getestet? Ab Version 03.11.07 unterstützt AVM erstmalig neben Windows 95, 98, ME, NT, 2000, XP und Vista auch die 32- und 64-Bit Editionen von Windows 8: http://it-blogger.net/post/FRITZ-Card-PCI-und-B1-PCI-CAPI-Treiber-fuer-Windows-8.aspx Oder Du schaust Dir mal Alternativen an. Zum Beispiel das aktuelle LANCOM CAPI Faxmodem CAPI-Faxmodem-5.22.0200-x86-Rel.exe 1.2 (Dokumentation). Eventuell kannst Du das auf die Remote CAPI der Bintec aufsetzen und bekommst damit das virtuelle Faxmodem: https://www2.lancom.de/kb.nsf/1275/8BD48EAEAFF0271AC1256EAE0045FB6F?OpenDocument Oder Du nimmst CapiServ und/oder CapiFax von Shamrock wären auch eine Möglichkeit. Generell mußt Du aber bedenken, dass Faxen ein zeitkritischer Dienst ist. Über das Netzwerk und wohlmöglich aus virtuellen Maschinen heraus kann das instabil sein. Ein simples analoges MOdem am COM-Anschluss ist da oft besser geeignet.
  8. Dann nutze doch 802.1x mit PEAP-MS-CHAP v2. Ob es einfacher ist, dass der GF eine kryptische, 64 Zeichen lange WPA2-Passphrase eingeben muss oder seinen Benutzernamen und Kennwort, musst Du mir erklären. Denn Du nutzt ja bestimmt ein hochkomplexes WPA2-Kennwort, richtig? :-) Wer die Passphrase kennt, der kennt auch meist den Netzwerknamen. Mit dem Verstecken machst Du Dir daher eher mehr Probleme im täglichen Alltag. Deine WLAN-Geräte posaunen die SSID, die sie suchen, eh an jeder Stelle dann raus. Daher wird das schon seit Jahren empfohlen, SSIDs nicht zu verbergen. Du kennst den Satz: "Wenn Du nicht dafür bezahlst, bist Du nicht der Kunde. Dann bist Du das Produkt, das verkauft wird."? Bei Office 365 setzen wir uns umfangreich mit dem Thema Datenschutz auseinander. Du kannst eine Auftragsdatenverarbeitungsvereinbarung zeichnen, wir erfüllen deutsche und europäische Datenschutzgesetze, etc. Bei WhatsApp ist nichts davon vorhanden. Lies mal https://www.datenschutzbeauftragter-info.de/whatsapp-und-datenschutz-antworten-auf-die-wichtigsten-fragen/ Vor allem die Updates bis ganz nach unten. "WhatsApp lässt sich von seinen Nutzern bei der Installation weitreichende Befugnisse einräumen. So hat Whats App Zugriff auf Mikrofon, die Fotos und Standortdaten..." Vielleicht nach einem Firmware-Update? Welches Modell ist es denn genau? Have fun! Daniel
  9. Du beschreibst hier, was Du konfiguriert hast. Beschreib doch mal, was Du eigentlich erreichen willst. Kennt der NAT-Router auch das Netz 192.168.0.0, also existiert die Rückroute? Damit der Server IP-Pakete routet, brauchst Du nicht die RRAS-Rolle installieren. Das IP Forwarding kann in der Registry aktiviert werden. Die RRAS-Rolle ist dann sinnvoll, wenn der Server auch NAT nutzen soll. Daher die Frage, was Du eigentlich genau erreichen willst? Vielleicht hilft Dir ja http://wiki.hetzner.de/index.php/Windows_Server_2012_Subnet weiter?
  10. Hi Wolfgang, es gibt keine lokale SharePoint OneDrive-Installation. Was genau meinst Du hier? Du kannst entweder SharePoint Server lokal installieren oder SharePoint Online nutzen, um Daten für ein Team zur verfügung zu stellen. OneDrive ist eine Teilfunktion von SharePoint Online, die sogenannte MySite. Damit kann ein Mitarbeiter seine eigenen Daten zwischen verschiedenen Endgeräten synchronsieren und anderen zur Verfügung stellen. Wenn Du alles selbst machen willst, dann ist SharePoint Server on-premises und Office 2013 oder den OneDrive for Business-Client auf dem lokalen PC des Benutzers: Quelle: http://technet.microsoft.com/de-de/library/dn167720(v=office.15).aspx Oder Du nutzt SharePoint Online dafür. Die Daten hast Du dort auch selbst unter Kontrolle. Siehe http://trust.office365.de Have fun! Daniel
  11. Du musst weder die Fritz CAPI- noch die TAPI-Treiber installieren, sondern die "CAPI Port-Treiber". Die enthalten die Modems. Siehe mein Link oben.
  12. Sind die DHCP-Server auch DCs? Ist im DHCP-Server ein eigener Benutzeraccount für die Updates konfigiuriert? Nutzt Du die DnsUpdateProxy Gruppe? Siehe dazu auch Configuring Secure Dynamic Update. Zweiter Punkt siehe die Antwnort von nemonix. Hast Du eventuell das automatische Aufräumen im DNS falsch konfiguriert?
  13. Genau das brauchst Du nicht zwingend. Welche APs setzt ihr denn genau ein? Mit oder ohne zentralen Controller? Viele APs können auch mehrere SSIDs zur Verfügung stellen. Dann musst Du Dir nur Gedanken machen, wie Du die unterschiedlichen Netze transportiert bekommst.
  14. Eine Remote-CAPI hat Bintec schon: http://www.bintec-elmeg.com/de/Downloads-bintec-Remote-CAPI-fuer-MS-WINDOWS-1145,113184.html Was Dir fehlt, ist wie gesagt der CAPI Port-Treiber, der Dir dann das Modem zur Verfügung stellt. Probier mal den von AVM in Verbindung mit der Remote CAPi von Bintec aus.
  15. Eigentlich ist sowas gar nicht so schwer. Du musst nur auf dem Druckserver in der Ereignisanzeige unter Anwendungs- und Dienstprotokolle > Microsoft > Windows > PrintService > Betriebsbereit die Protokollierung aktivieren und dann Event 307 zum Beispiel via PowerShell auslesen. Hier mal ein Beispielscript: Script to generate print job accounting reports by print job and by user Wenn Du in die Q&A schaust, dann findest DU auch Beispiele, wie Du das mit der Aufgabenplanung als Job einrichten kannst, so dass es am ersten tag eines Monats einfach die Druckernutzung des Vormonats per Mail an Dich zuschickt. Oder Du nimmst den PowerShell Print Logger oder New-PrintJob. Falls Du auch die Kopieanzahl zählen willst, musst Du zusätzlich noch in Event 805 schauen. Dort findest Du unter Copies die Anzahl der Seitenkopien, die der Drucker erstellen soll.
  16. TAPI-Treiber brauchst Du, um Software mit ISDN-Telefonanlagen zur Konfiguration und Rufbehandlung mittels CTI zu koppeln. Zum Faxen suchst Du glaube ich einen CAPI Port-Treiber, der Dir basierend auf der ISDN-CAPI-Schnittstelle virtuelle Modems zur Verfügung stellt. Von AVM gibt es einen CAPI Port-Treiber, der auch mit anderen CAPI-Implementierungen funktioniert: http://avm.de/nc/service/weitere-produkte/fritzcard-pci/wissensdatenbank/publication/show/404_AVM-ISDN-CAPI-Port-Treiber-installieren-und-verwenden/ Damit bekommst Du dann ein "AVM ISDN FAX (G3)"-Modem, mit der Fax Gruppe 3-Anwendungsprogrammen faxen können. Frag mal bei Bintec nach, ob die auch sowas anbieten. Have fun! Daniel
  17. Und ihr bräuchtet dann auch Windows Server 2012 CALs.
  18. Wenn Du für das WLAN keinen statischen Schlüssel, sondern 802.1x nutzt, dann hast Du das Problem auch nicht mehr. Würde ich in jeder Firma machen, weil es viel einfacher den Zugang zum WLAN auf Benutzer und/oder Maschinenbasis regeln läßt. SSID Broadcast ausschalten dagegen ist so sinnvoll wie MAC-Adressen zu filtern ;-) Have fun! Daniel
  19. Na dann baust Du eine FTP-URL: ftp://<servername>/<Pfad zum Ordner>. Oder meinst Du, dass auf die Dateien auch mit einem Webbrowser zugegriffen werden soll? Also eine Auflistung des Verzeichnisses als HTML-Datei erfolgen soll? Dann brauchst Du zusätzlich einen Webserver, der das Verzeichnis via HTTP veröffentlicht und bei dem das Auflisten des Verzeichnisinhalts eingeschaltet ist (ist aus Sicherheitsgründen normalerweise deaktiviert).
  20. Hi laiche, Deine Aussagen sind in ihrer Absolutheit so nicht immer ganz richtig. Statisches Routing ist laut Wikipedia ein nicht adaptives, sehr einfaches Verfahren. Jeder Knoten unterhält eine Tabelle mit einer Zeile für jeden möglichen Zielknoten. Eine Zeile enthält Einträge, welche die beste, zweitbeste usw. Übertragungsleitung für dieses Ziel ist, zusammen mit einer Gewichtung. Vor der Weiterleitung eines Paketes wird der entsprechende Eintrag aus der Tabelle gewählt und auf eine der möglichen Leitungen gegeben. Die Gewichtung spiegelt hier die Wahrscheinlichkeit wider, dass diese Leitung gewählt wird. Dynamisches Routing verwendet Routingprotokolle wie zum Beispiel RIP oder BGP. Im Internet wird zum größten Teil BGP genutzt, um die verschiedenen autonomen Netze (AS) zu verbinden. Wofür willst Du das denn wissen? Have fun! Daniel
  21. Nur mal als Anmerkung am Rande: Storage Spaces sind entwickelt worden, weil wir uns für Azure & Co. genau angesehen haben, welchen Mehrwert SANs liefern und was 15k Server-Festplatten im RAID-Verbund für das Preis-Leistungsverhältnis bedeuten. Das Ergebnis war, dass die Serverkosten um 40% und der Stromverbrauch um 15% sinken, wenn wir auf klassische RAID-Controller, SANs, 15k HDDs, etc. verzichten und intelligentere Lösungen bauen in Kombination von HDD+SSD. Die Ausfallsicherheit wandert zum großen Teil von der Hardware in die Software. Das gleiche im Netzwerkbereich. Vergiss die megakomplexen Switcharchitekturen. Die Switches sind nur noch Connectoren, das Netzwerkdesign erfolgt in Software ausserhalb des Switches. RDMA über 10G Ethernet statt FiberChannel. Der Trend zu Software-defined storage und Software-defined Networking zeigt, wie sich hier dramatisch Kosten senken und die Flexibilität erhöhen lassen. Siehe zum Beispiel das Provide cost-effective storage for Hyper-V workloads by using Windows Server und das Provide cost-effective storage for Hyper-V workloads by using Windows Server: planning and design guide. 'I do not believe you can do today's job with yesterday's methods and be in business tomorrow.' - Nelson Jackson Have fun! Daniel
  22. Für zwei benannte Administratoren (also Menschen) oder zwei benannte Admin-Workstations (also Computer) sind die Zugriffe inklusive. Alle anderen darüberhinaus brauchen eine CAL.
  23. Hast Du Dich denn immer in dem Rahmen von PowerPoint bewegt, der das Blatt kennzeichnet? Ich habe Dir hier einmal einen Screenshot reingestellt: Der fett rot von mir umrandete Bereich ist der, den PowerPoint anzeigt. Ich erstelle Präsentationen immer in 16:9-Format, weil man auch auf einem 4:3-Beamer diese gut darstellen kann (gibt halt schwarze Balken oben und unten). Falls es das nicht ist, poste mal Screenshots vom Monitor und vom Laptop und markiere, was Du mit Unterscheidung meinst. Wenn Du am Monitor die Präsentation startest, siehst Du dann alles richtig? Genauso auf dem Laptop, ist das da auch so?
  24. Hi dj-freeze, OneDrive ≠ OneDrive for Business SharePoint ≠ SharePoint Online Ich glaube, Du brauchst mal ein Technologieupdate :-) Vergleich doch mal die Lösungen on-premises oder einem dedizierten Server mit meinem Vorschlag. Wenn man es richtig machen will, dann braucht man zwei Domaincontroller, einen Fileserver und einen Exchange-Server für das, was Du so vorhast. Das bekommst Du mit zwei Windows Server 2012-Lizenzen hin. 2x Windows Server 2012 R2 50x Windows Server 2012 R2 User-CALs 1x Exchange Server 2013 50x Exchange 2013 User-CALs 50x Outlook 2013 Das sind laut Microsoft License Advisor Listenpreis 12.898 EUR. Eventuell willst Du auch noch einen Terminal Server, dann wären es drei Serverlizenzen und eventuell Office Standard für die Clients anstelle von Outlook. +1x Windows Server 2012 R2 +50x Windows Server 2012 RDS User-CALs +50x Office 2013 Standard -50x Outlook 2013 Das macht dann Listenpreis 35.793 EUR. Jetzt noch die Hardwarekosten dazu. Server plus Storage plus Switch schätze ich mal in der Größenordnung von 10k EUR. Falls Du es ausfallsicher haben willst z.B. mit einem Cluster in a Box geht es so ab 15k los und Du brauchst doppelt soviele Windows Server-Lizenzen und Software Assurance für den Exchange Server. Dann noch USV, Klima, Serverraummiete, Stromkosten, eine synchrone Internetanbindung mit min. 10 MBit Upstream, etc. Wenn Du das ganze in einem Partnerrechenzentrum betreiben willst, dann brauchst Du dort ein dediziertes Outsourcing-Szenario, um Deine eigenen Lizenzen mitnehmen zu können. Alternativ kannst Du Windows, Exchange und Office über SPLA mieten, allerdings haben die Anwender dann kein Office auf dem lokalen PC. Oder, wenn es shared Hosting ist, die Lizenzen mitnehmen, die Lizenzmobilität haben. Das sind in Deinem Beispiel Exchange Server, Exchange CALs und Windows RDS-CALs. Für diese bräuchtest Du dann aber Software Assurance. Wenn Du Dir einen Root-Server mietest, dann wird der auch so zwischen 100 und 200 EUR im Monat liegen. Also 1.200 bis 2.400 EUR pro Jahr für einen Server, das ganze mal zwei für zwei Server. Dazu schau Dir mal die Bedingungen der Serverbetreiber an, ob Du da überhaupt Deine eigenen Lizenzen mitbringen darfst. Hier mal am Beispiel von Hetzner: Quelle: http://wiki.hetzner.de/index.php/Windows_Server_2012 Dann hast du weiterhin keine SLAs, denn den Service machst Du ja selbst. Ausfallsicherheit ist auch so la la, denn bei den Preisen ist vermutlich kein redundantes System mit drin. Platten vielleicht zwei als RAID 1. Das wird auch nicht so der Bringer beim Betrieb der virtuellen Maschinen. Demgegenüber stelle ich mal Office 365. Ein 50 GB großes Exchange-Postfach sowie SharePoint Online mit 10 GB Speicher für das Team und 1 TB privaten Speicher über OneDrive for Business bekommst Du in der Standardversion für 3,80 EUR Benutzer/Monat (als Office 365 Business Essentials ab dem 1.10.). Falls Du erweiterte Enterprise-Funktionen nutzen willst, gibt es Office 365 E1 für 6,10 EUR Benutzer/Monat. Für 50 Nutzer hochgerechnet sind das 50 x 50 GB Postfächer, 35 GB Teamspeicher, 50 x 1 TB persönlicher Speicher für 2.280 EUR im Jahr (Standard) oder 3.660 EUR im Jahr (Enterprise). Einen Vergleich der einzelnen Pläne findest Du hier: http://office.microsoft.com/de-de/business/alle-plane-fur-office-365-fur-unternehmen-vergleichen-FX104051403.aspx Alle Dienste bieten ein SLA von 99,9 %, Support und erstklassige Datensicherheit plus Spam- und Antivirenfilterung. Mit SharePoint Online hast Du auch nicht nur einen dummen Fileserver, sondern kannst über Funktionen wie Versionierung, gleichzeitige Bearbeitung von Dokumenten online, serverseitiger Papierkorb, synchronisierte Metadaten (Autor, Titel, ISBN-Nummer, Auflage, etc.) verfügen. Falls Du noch ein Office für jeden mit rein nehmen möchtest, das die Anwender auf bis zu fünf Fat-Clients (egal ob Windows oder Mac OS X), 5 Tablets (Office for iPad) und 5 SmartPhones (iPhone, Android, Windows Phone, etc.) nutzen dürfen, kommst Du auf 9,80 EUR Benutzer/Monat (Standard) respektive 18,20 EUR Benutzer/Monat (Enterprise - hier kannst Du auch einen Terminal Server mit abdecken, wenn Du die Office 365 über ein Volumenlizenzprogramm kaufst). Falls Du nur mit den 1 TB pro Benutzer mit OneDrive for Business starten willst, das kostet zur Zeit 2,50 EUR Benutzer/Monat und ist in den obigen Tarifen schon inkludiert. Lizenzierung pro Benutzer kann ganz einfach sein. Und bei den Azure-Preisen hast Du auch Äpfel mit Birnen verglichen. Da hast Du beim Storage z.B. mind. 99,9% SLA und drei Kopien Redundanz. Weiterhin sind die Windows-Serverlizenzen und die Windows CALs und der Virenschutz schon mit drin. Das lässt sich schlecht mit einem simplen Root-Server vergleichen. Have fun! Daniel
  25. Dann migriere den DC doch offline in eine virtuelle Maschine. Sowas ist zum Beispiel eine gute Gelegenheit, mal die Restorefähigkeiten des Backups zu testen.
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