Jump to content

Daniel -MSFT-

Expert Member
  • Gesamte Inhalte

    2.434
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Daniel -MSFT-

  1. Solange es keine uralte Box ist und sie mehrere LAN-Ports hat, dann geht das mit einer aktuellen Firmware: http://avm.de/nc/service/fritzbox/fritzbox-3272/wissensdatenbank/publication/show/949_LAN-Gastzugang-in-FRITZ-Box-einrichten/ Welche Box ist denn genau im Einsatz?
  2. Web.de bietet auch einen Faxservice für 30 Cent die Seite (20 Cent für Web.de Club-Mitglieder). Die nehme ich, wenn FRITZ!Fax über die VoIP-Leitung mal nicht funktioniert.
  3. Frag doch mal die Hersteller der von Euch ins Auge gefaßten Lösungen. Vom Elitepad habe ich gehört, dass es auch ein Onscreen-Keyboard haben soll, kann das aber mangels Gerät nicht verifizieren.
  4. Das ist lizenzrechtlich nicht gestattet. Produktive Nutzung ist genau das Gegenteil von Testen. Schau einfach mal in die Lizenzbedingungen der Testversion.
  5. Mein Hinweis bezog sich darauf, dass ich erst einmal rechtlich klären lassen würde, ob man überhaupt diese Daten speichern darf. Solange sie für die Abrechnung nicht (mehr) gebraucht werden, ist es nicht erlaubt, diese längerfristig aufzubewahren. Ein VLAN-fähiger Switch kann die Netze entsprechend trennen. Bei der Netzgröße würde ich zu getrennter Hardware tendieren, da bei VLAns immer die Gefahr einer Fehlkonfiguration besteht. Der Router muss dann entweder VLAn-fähig sein, oder mehrere Interfaces haben, mit denen er dann an verschiedenen LAN-Ports in verschiedenen Netzen hängt. Die FRITZ!Box kann so konfiguriert werden, dass LAN1-3 das interne Netzwerk und LAN4 ein Gästenetzwerk ist, von dem aus nicht auf das interne Netzwerk zugegriffen werden kann. Die Managementfunktionen eines WLAN-Controllers würde ich bei 6 APs und vermutlich einer größeren, abzudeckenden Fläche bevorzugen. Gerade für WLAN ändern sich ja durchaus die Empfangs- und Sendebedingungen über die Zeit, was man damit besser im Griff hat. Have fun! Daniel
  6. Hi redshirt, herzlich Willkommen im Board. Da sind eine Menge Fragen offen, die bei der Planung berücksichtigt werden sollten. CALs pro Benutzer vs. pro Gerät? Da vermute ich mal, dass pro benutzer die bessere Wahl sein wird. Office muss über einen Volumenlizenzvertrag erworben werden. Die Anzahl der Office-Lizenzen hängt nur an der Anzahl der User, wenn Du Office über Office 365 lizenzierst. Ansonsten brauchst Du eine Office-Lizenz pro zugreifendem Gerät. Das können deutlich mehr als 350 Lizenzen werden, je nach Betriebsart. Eventuell brauchst Du auch Software Assurance, wenn Du die Roaming Use Rechte brauchst. Gehören die Benutzer alle zur gleichen Firma oder sollen auch externe zugreifen? Dann brauchst Du eventuell einen externen Connector für Windows. Greifen die Benutzer nur von Firmengeräten zu oder auch von privaten Rechnern? Wenn letzteres, vom Firmengelände oder von außerhalb? Sollen die Anwender Office auch zu Hause nutzen können (Stichwort: Home Use Program)? Office Standard oder Office Professional Plus? Have fun! Daniel
  7. Ich meinte im Vergleich zu Windows 7 vorher.
  8. Faxconnectoren für Exchange gibt es wie Sand am Meer: http://www.msxfaq.de/connector/faxserver.htm. Ich kenne https://www.ferrari-electronic.de/de/produkte/integrationen/exchange.html oder http://www.gfisoftware.de/products-and-solutions/email-and-messaging-solutions/gfi-faxmaker. Kostenlose Lösungen, die sich direkt in Exchange integrieren, kenne ich jetzt nicht. Das muss aber nichts heißen, denn ich bin aus dem Thema schon eine Weile raus. Alternativ kannst Du direkt vom Client aus faxen. Windows liefert dazu alles schon mit. Lediglich ein Faxmodem wird dann noch gebraucht. Das kann man auch über den Windows-Faxserver im Netz zur Verfügung stellen: http://www.msxfaq.de/howto/w3kfax.htm. Oder Du nutzt FRITZ!Fax zusammen mit einer Fritzbox - so mache ich das zu Hause: http://avm.de/nc/service/fritzbox/fritzbox-7390/wissensdatenbank/publication/show/190_FRITZ-fax-fuer-FRITZ-Box-installieren-und-einrichten/ Have fun! Daniel
  9. Hast Du mal die Suche in Outlook genutzt und geschaut, ob die Mail irgendwohin verschoben wird? Wenn sie in eine PST-Datei verschoben wird, muss die gelöschte Mail noch im Postfach liegen. Also einmal den Papierkorb und den serverseitigen Papierkorb prüfen. Ich tippe auf eine Regel oder ein Add-In. Outlook mal mit Startparameter gestartet? Siehe http://office.microsoft.com/de-de/outlook-help/befehlszeilenparameter-HP001003110.aspx: outlook.exe /cleanclientrules outlook.exe /cleanserverrules outlook.exe /cleanrules outlook.exe /cleanviews outlook.exe /noextensions outlook.exe /safe
  10. In Windows 8 ist ein PDF-Reader schon mit eingebaut. Von der Funktionalität her nicht mit dem Adobe Reader zu vergleichen, aber zum Anzeigen und Drucken reicht es mir. Flash ist auch im IE integriert und beides wird über Windows Update gepflegt. Damit sind die beiden Adobe-Programme samt ihrer Update-Checker von meinen Rechnern geflogen. Have fun! Daniel
  11. kfzteile24 - stell Dir mal vor, die Charité macht das nach und sucht einen Pförtner, der in der Nachtschicht mal im OP-Saal aushilft, wenn Not am Mann ist. Idealerweise verfügt der über eine medizinische Ausbildung, z.B. Zahnarzt - dies ist jedoch keine Bedingung. Auf Ideen kommen die Leute...
  12. Welches Tablet wollt ihr denn nehmen? Surface 3 hat ein Onscreen-Keyboard für die Pre-Boot-Umgebung eingebaut, mit der sich die Bitlocker-PIN eingeben lässt: Dell hat ebenfalls ein Onscreen-Keyboard in neueren BIOS-Versionen eingebaut: Generell sollte man sich aber die Frage stellen, welchen Sicherheitsgewinn man durch die PIN bei Slates hat, die keinen externen Anschluß mit DMA-Support haben. Siehe dazu den techNet-Artikel Configuring BitLocker for Tablets. Have fun! Daniel
  13. Bei HP ist es imho F12. Aber solange die LED rot bleibt, ist WLAN hardwareseitig abgeschaltet. Die LED muss blau leuchten. Kannst Du mal in den Gerätemanager schauen, welcher Hersteller die Netzwerkkarte gebaut hat und welches Modell es genau ist? Wie lautet die Treiberversion? HP verbaut imho Intel, Broadcom und Atheros bei den Modellen. Folge mal dem Dokument http://h10025.www1.hp.com/ewfrf/wc/document?docname=c01927160&tmp_task=solveCategory&lc=de&dlc=de&cc=de&product=3850424 ab dem zweiten Punkt: Sicherstellen, dass das Drahtlosnetzwerkgerät eingeschaltet ist Damit der Drahtlosnetzwerkadapter richtig funktioniert, müssen Sie zwei getrennte Maßnahmen durchführen: Schalten Sie die Stromversorgung des WLAN-Geräts, und aktivieren Sie dann das Gerät, damit es Signale senden und empfangen kann. Es gibt verschiedene Methoden, den Status des Drahtlosnetzwerks zu überprüfen und das WLAN-Gerät ein- und auszuschalten. Wenn Sie Ihr Netzwerkgerät mit einer dieser Methoden ausgeschaltet haben, sollten Sie es mit derselben Methode wieder einschalten. Einschalten des Geräts mit der Netztaste Am Gehäuse der meisten Notebooks befindet sich ein Schalter oder eine Taste, mit der die Stromversorgung der Bluetooth- und Drahtlosnetzwerkgeräte hergestellt wird. Die Taste bzw. der Schalter für die drahtlose Verbindung befindet sich normalerweise an einer von drei möglichen Stellen: Im oberen Bereich der Tastatur An der Seite des Computers An der Vorderseite des Computers. Eine LED leuchtet blau, wenn die Bluetooth- oder WLAN-Kommunikationsgeräte eingeschaltet sind. Wenn der Computer sowohl über Bluetooth als auch über WLAN verfügt und eine dieser Funktionen abgeschaltet ist bzw. das Gerät deaktiviert ist, leuchtet die LED orange. Wenn die LED nicht leuchtet, ist die Stromversorgung des Geräts ausgeschaltet. Verwenden Sie die HP Wireless Assistant-Software, um die einzelnen WLAN-Funktionen zu aktivieren oder zu deaktivieren. Einschalten des Geräts mit dem HP Wireless Assistant Sie können den Status des Drahtlosnetzwerks überprüfen. WLAN-Geräte lassen sich mit HP Wireless Assistant ein- bzw. ausschalten. Dieses Hilfsprogramm dient zur individuellen Steuerung der WLAN- und Bluetooth-Geräte. Sie können WLAN aktivieren, wenn Bluetooth deaktiviert ist, oder umgekehrt. Die Schritte, die Sie in HP Wireless Assistant ausführen, sind von der Netztaste des WLAN-Geräts unabhängig. Möglicherweise leuchtet die WLAN-Geräte-LED blau, weil dem Gerät Strom zugeführt wird, auch wenn es ausgeschaltet ist. Per Vorgabe wurde der HP Wireless Assistant so konfiguriert, dass ein WLAN-Symbol, Ein oder Aus in der Windows-Taskleiste angezeigt wird. Der Computer kann jedoch so konfiguriert werden, dass diese Symbole nicht in der Taskleiste angezeigt werden. HP empfiehlt die folgende Konfiguration der Symbole in HP Wireless Assistant. Klicken Sie auf Start, geben Sie Wireless Assistant in das Suchfeld ein, wählen Sie dann HP Wireless Assistant aus der Liste aus. Falls HP Wireless Assistant nicht installiert ist: Klicken Sie hier, um die aktuelle Version von HP Wireless Assistant herunterzuladen. Lesen Sie unter Status von WLAN-Netzwerkgeräten mit dem Windows Mobility Center überprüfen nach. Überprüfen Sie den Status der installierten WLAN-Geräte. Sie sollten alle eingeschaltet sein. Klicken Sie auf Eigenschaften , um das Fenster „Einstellungen“ zu öffnen. Wählen Sie die Option Wireless Assistant-Symbol im Infobereich anzeigen aus, klicken Sie auf Übernehmen . Das Symbol wird im Infobereich angezeigt. Sie können das Netzwerk auf einen Blick überwachen, indem Sie die WLAN-Netz-LED, das Symbol des WLAN-Geräts und das Symbol für Netzwerkverbindungen überprüfen. HINWEIS:Ist HP Wireless Assistant nicht installiert, steht das Programm im Abschnitt „Netzwerktreiber“ der Seite Support und Treiber auf hp.com zur Verfügung. Gerät über das Windows-Mobilitätscenter einschalten Wenn HP Wireless Assistant auf Ihrem Computer nicht installiert ist, Sie das Programm auch nicht installieren möchten, können Sie mit dem Windows-Mobilitätscenter WLAN-Geräte ein- und ausschalten. Mit dem Windows-Mobilitätscenter können alle WLAN-Geräte nur gleichzeitig ein- oder ausgeschaltet werden. WLAN- und Bluetooth-Geräte können nicht separat ausgeschaltet werden, wie es mit HP Wireless Assistant möglich ist. Die Schritte, die Sie im Windows-Mobilitätscenter ausführen, sind von der Netztaste des WLAN-Geräts unabhängig. Möglicherweise leuchtet die WLAN-Geräte-LED blau, weil dem Gerät Strom zugeführt wird, auch wenn es ausgeschaltet ist. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Status der installierten WLAN-Geräte zu überprüfen. Klicken Sie auf Start, geben Sie Mobilität in das Suchfeld ein, wählen Sie anschließend Windows-Mobilitätscenter aus der Liste aus. Im Fenster „Windows-Mobilitätscenter“ zeigt diese Grafik an, dass das Drahtlosnetzwerk verbunden ist. Im Fenster „Windows-Mobilitätscenter“ zeigt diese Grafik an, dass bei dem Drahtlosnetzwerk der Drahtlosadapter ausgeschaltet ist. Klicken Sie auf Drahtlosadapter einschalten , um das Gerät einzuschalten. Ihre Drahtlosnetzwerkgeräte wurden jetzt über das Windows-Mobilitätscenter eingeschaltet. Have fun! Daniel
  14. Die v1910er unterstützen IEEE 802.1X & RADIUS Network Logins: http://h17007.www1.hp.com/us/en/networking/products/switches/HP_1910_Switch_Series/index.aspx#tab=TAB2 Mit einer gescheiten NAP- und Portbased Security-Konfiguration kannst Du Dir den Mumpitz mit den Reservierungen und MAC-Filtern sparen. Das ist nur eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme ;-)
  15. Bei der Userzuordnung und dem Logging muss man genau hinschauen, was man machen muss oder darf oder auch nicht darf. Betreiber von WLAN-Hotspots dürfen heute schon anonyme Internetverbindungen anbieten. Wo eine Identifizierung von Nutzern nicht erforderlich sei, ist es auch nicht zulässig, denn das Telekommunikationsgesetz verbietet die Erhebung nicht erforderlicher Daten: http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2012-07/wlan-nutzer-identifizierung-urteil Telekommunikations-Verbindungsdaten dürfen eh nur solange gespeichert werden, wie diese zu Abrechnungszwecken benötigt werden. Wenn die Internetnutzung kostenfrei ist, müssen die Daten sofort gelöscht bzw. dürfen nicht gespeichert werden. Bei die Störerhaftung ist auch eine Lösung in Sicht: http://www.zeit.de/digital/internet/2014-08/stoererhaftung-wlan-hotels-cafe Daher würde ich mal schauen, inwieweit man hier Datenschutz, Telekomunikationsgesetz, etc. unter einen Hut bringen kann. Frag da am Besten mal einen Fachanwalt für Internet-Recht. Der kann Dir da am ehesten weiterhelfen. Wir dürfen hier keine Rechtsberatung erbringen.
  16. Mhm, beschreib doch mal das genaue Netzwerkdesign und wieviele Geräte es nutzen werden sowie wieviele Access Points Du planst, einzusetzen. Die Fritzbox unterstützt im WLAN einen statischen Schlüssel. Lösungen mit Captive Portal kann man sicher auch mit Freetz realisieren, wobei eine professionelle Lösung hier empfehlenswert ist. Das hatten wir in http://www.mcseboard.de/topic/199069-account-generator-bon-drucker/ gerade diskutiert.
  17. Das klingt nach NAP in Verbindung mit 802.1x portbasierender Authentifizierung: http://www.microsoft.com/germany/technet/webcasts/default.aspx?author=Daniel+Melanchthon&select=&qu=Nap
  18. Das ist so wie 'ein bisschen schwanger' zu sein. Entweder ganz oder gar nicht. Mit RMS hast Du schon das Mittel der Wahl zur Hand. In Verbindung mit SharePoint im Backend oder auch mit Fileservern, in Exchange integriert bis hin zu Office 365. Erweiterbar durch Plugins von Drittanbietern. Allerdings denke ich, dass für Dein Szenario ein anderer Ansatz hilfreich ist. Mit dem Überwachen von Servern auf Zugriffe wirst Du jede Menge Fehlalarme produzieren, denn wie unterscheidest Du einen erlaubten Zugriff von einemm verbotenen? Wenn Du Dir mal Domain und Server Isolation anschaust, kannst Du schon mal sicherstellen, dass nur berechtigte Personen von ihren Accounts von berechtigten Computern, die Mitglied der Domäne sind, auf Daten zugreifen dürfen. Dann kannst Du einschränken, ob an diesen Rechnern Daten auf Wechseldatenträger, DVDs, Tapes, etc. kopiert werden dürfen. Schliesslich filterst Du den Netzwerkverkehr und unterbindest Dateiuploads. Das kann dank Dropbox, GDrive, OneDrive, etc. und der Übertragung durch HTTPS oder RDP getunnelt, eine Herausforderung sein. Genauso die Regelung, wer womit seine Mails synchronisieren darf (Attachments!). Am wichtigsten ist dann ein Prozess, wenn man sich von einem Mitarbeiter trennt. Sofortiges Sperren aller Credentials, Einzug der Hardware, Freistellung, etc. Da gehört viel Gehirnschmalz in die Prozesse gesteckt. Was Du bisher vorhast, ist eher "Security Theater"
  19. Welches Problem möchtest Du denn auf dem Weg eigentlich erschlagen? Wenn die Daten nicht gestohlen werden sollen, dann wären doch entsprechende physikalische und berechtigungstechnische Absicherungen der bessere Weg, oder? Wer ist denn hier der Angreifer, also gegen wen wollt ihr Euch verteidigen? Wenn es ein lokaler Benutzer mit administrativen Rechten ist, was hindert den, vorher Eure Überwachung auszuschalten?
  20. Für Virtual PC gab es einen Hotfix, damit der auch ohne VT funktioniert: http://windows.microsoft.com/de-de/windows7/why-am-i-receiving-errors-about-hav Falls Dein Bekannter die alte Virtualisierungssoftware mal nutzen möchte. Im Vergleich zu Hyper-V ist das aber wirklich die bessere Entscheidung gewesen, auf ein neueres System zu wechseln. Have fun! Daniel
  21. Die Fritz!Box kann seit einigen Firmwarerevisionen ein Gäste-WLAN und auch ein Gäste-LAN (an Port 4) zur Verfügung stellen, über das man ins Internet kommt, aber nicht in das private Netzwerk. Hier mal am Beispiel der 7270: http://avm.de/nc/service/fritzbox/fritzbox-7270/wissensdatenbank/publication/show/294_WLAN-Gastzugang-in-FRITZ-Box-einrichten/ Oder suchst Du etwas anderes? Have fun! Daniel
  22. Klingt wie ein Problem mit den herstellerspezifischen Treibern und Tools sowie den eingebauten Möglichkeiten neuerer Windows-Versionen. Siehe dazu http://h30492.www3.hp.com/t5/Notebook-Hardware/Aktivierungstaste-f%C3%BCr-W-Lan-zeigt-keine-Reaktion/td-p/804 und http://h10025.www1.hp.com/ewfrf/wc/document?docname=c01927160&tmp_task=solveCategory&lc=de&dlc=de&cc=de&product=3850424. Das Problem haben einige: http://letmebingthatforyou.com/?q=HP%20Pavilion%20DV7%201105eg%20wlan%20switch Hast Du den HP Wireless Assistent drauf? ISt der aktuell? ist auch die Hotkey-Supportsoftware von HP aktuell? Zur Sicherheit einmal unter http://h10025.www1.hp.com/ewfrf/wc/softwareCategory?os=2100&lc=de&cc=de&dlc=de&sw_lang=&product=3816582#N555 die Treiber prüfen, ob die wirklich aktuell sind.
  23. Hi Tina, was geht denn mit dem Opteron genau nicht? habs gefunden. Den fehlt VT / Virtualization technology. Viele Grüße, Daniel
  24. Erstmal würde ich nachschauen, ob der Computer Miracast-fähig ist. Dazu gehört ein NDIS 6.3 Netzwerkkarten- und ein WDDM 1.3-Grafikkartentreiber. Mit dxdiag.exe kann man das ganz einfach prüfen. Einfach alle Informationen speichern... ... und im DXDiag.txt dann nachschauen, ob Miracast supported ist. Wenn da steht "Miracast: Not Supported by Graphics driver", dann geht es nicht. Da muss stehen "Miracast: Supported". Der Chromecast-Stick geht nur mit Googles Protokoll, das wird nix mit Miracast. Ich würde mir an Deiner Stelle einen Stick anschauen, der sowohl Miracast, als auch andere Protokolle wie Airplay und eventuell auch Chromecast unterstützt. Auf dem Blog hier wurden einige getestet: http://www.borncity.com/blog/2014/06/28/tipp-gnstiger-miracast-empfnger-von-pearl/comment-page-1/ Have fun! Daniel
  25. C2R ist eine Deploymentmethode basierend auf App-V. Das ist eine Alternative zur (älteren) MSI-Version. Wenn man eine Volumenlizenz einsetzt, kann man zwischen beiden Deploymentvarianten wählen.
×
×
  • Neu erstellen...