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Daniel -MSFT-

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Alle erstellten Inhalte von Daniel -MSFT-

  1. Schau einfach in die PUR, da sind die Lizenzbedingungen für Lizenzmobilität schwarz auf weiß.
  2. Denk dran: Office brauchst Du aus einem Volumenlizenzvertrag für jedes Gerät, das direkt oder indirekt Office über RDP nutzbar macht. Für Lizenzmobilität brauchst Du in der Regel Software Assurance für die Anwendungsserver. Wenn Du Windiws Server Standard,statt Datacenter nehmen willst, brauchst Du soviele Lizenzen pro Host, um die maximal auf jedem Host laufende Anzahl von VMs abdecken zu können. Gerätelizenzierung bedeutet auch, wirklich jedes Gerät richtig zu lizenzieren.Also auch das Tablet oder das SmartPhone, das auf den Exchange-Server zugreift. Den Netzwerkdrucker. Den WLAN AP und alle Gästegeräte im Netz, falls diese den Server zur Authentifizierung, Namensauflösung, IP-Adressvergabe, etc. nutzt.
  3. Wenn Du aktuell SQL oder Exchange Server kaufst, dann brauchst Du Software Assurance für Lizenzmobilität. Wenn Du ältere Volumenlizenz-Versionen hast, schaust Du in der für Dich gültigen PUR nach. Da stehen die Voraussetzungen drin.
  4. Exchange Standard-Datenbanken hatten vor Exchange 2003 SP2 ein Limit von 16 GB. Wer daran stieß, musste auf die Enterprise-Edition umsteigen, was beim SBS nicht ging. Das war vielen schlicht zu teuer, also musste Postfachspeicher gespart werden. Ein zweiter Grund war die Einzelelementesicherung via MAPI, was viele Drittanbieter als Feature anpriesen, anstatt die Recovery Storage Group zu nutzen. Diese Sicherung war so langsam, dass man bei grossen Exchange-Datenbanken aus dem Zeitfenster für das Backup lief. Da man zum E-Mails lesen normalerweise ins Büro fahren musste, weil sie nur am stationären Rechner verfügbar waren, spielte der Zugriff von überall keine Rolle. Ergo die Auslagerung in PST-Dateien. Da diese lokal nicht mit gesichert wurden, packte man sie auf Fileserver. Damit ging das dann auch mit Roaming Profiles. Viele Admins haben ihr Know How nicht weiterentwickelt, sondern arbeiten heute wie vor 10 Jahre
  5. Daniel -MSFT-

    Windows Suche

    Habt ihr die Windows Suche mal ausprobiert?
  6. Warum verkaufst Du dem Kunden nicht einfach Office 365 ProPlus, also nur das Office aus Office 365?
  7. Ich würde mir OpenVPN auf Linux zum Verbinden ansehen. PPTP sollte man dafür nicht mehr nehmen.
  8. Ich frage auch oft nach, warum jemand gerade diesen Weg gewählt hat und jetzt ein Problem auf seinem Weg lösen will. Manchmal stellt sich raus, dass der ganze Weg ein Holzweg ist und dass die Problemlösung seines Weges ihm gar nicht weiterhilft. Ausserdem zeigt es, ob jemand über sein Problem nachgedacht hat. Viele vermuten auch Probleme und die eigentliche Ursache ist etwas ganz anderes. Hier mal ein aktuelles Beispiel: http://www.mcseboard.de/topic/199383-exchange-online-office-365-absender-muss-anonym-bleiben/ Deswegen finde ich Deine Reaktion überzogen. Wenn Du mal eine Weile fremde Fragen beantwortet, dann wirst Du auch anfangen, nach dem warum zu fragen
  9. Der sinnvollste Platz für die Mails ist im Exchange-Postfach. Von Exchange Server 2003 über 2006, 2010 und 2013 haben wir jeweils die IO-Anforderungen an den Server zm 70-90% gesenkt. Mittlerweile kann mann 100 GB grosse Postfächer im Server auf simplen SATA-Festplatten verwalten. Vorausgesetzt, der Virenscanner scannt nicht die DB- oder Log- und Spoolverzeichnisse. Am Client Cached Mode an und Du kannst mit aktueller Outlook-Version 100 GB Postfach problemlos auf einer Notebookfestplatte abfeiern. PSTs sind archaische Silos, auf die ich nicht für die Zukunft setzen würde. Have fun! Daniel
  10. Hi Dustin781, wenn Du eine Frage in ein Forum stellst, musst Du mit unterschiedlichen Antworten rechnen. Der Ton macht dabei oft die Musik. Deine brüske Art und Weise, mit Leuchtkondoms Antwort umzugehen, wird andere vielleicht abschrecken, Dir helfen zu wollen. Kundenanforderungen kennen wir alle, aber manchmal sind da welche dabei, die Du auch hinterfragst, oder? Wenn Du die Gesundheit einer Terminal Server-Farm sicherstellen willst, gibt es eine Reihe von weiteren Komponenten, die es zu überwachen gilt. Für Microsoft System Center Operations Manager gibt es ein Remote Services Management Pack, welches derartige Tests durchführt und die Verfügbarkeit samt Historie auswertbar macht. Schau mal hier rein: http://technet.microsoft.com/en-us/library/ff723845.aspx Have fun! Daniel
  11. Hier noch ein paar Links als Quellen, warum PST-Dateien nicht auf Netzwerkservern liegen dürfen: Limits to using personal folders (.pst) files over LAN and WAN links und wie sich das performancetechnisch auf einen Fileserver auswirkt, wenn man sich nicht daran hält: Network Stored PST files ... don't do it!. Die Beschreibung der Performancenachteile und Schwierigkeiten, die dadurch entstehen, passt zu Deinem Problem. Potenziert wird das noch durch die clientseitige Indizierung der PST-Dateien,
  12. Ich glaube, der Artikel enthält reichlich Fehler. Ich hatte mal die Architektur für ein drahtloses Entertainment-System im Flugzeug mit entworfen und da sind keine Flug-relevanten Systeme angeschlossen. Die arbeiten eh hard verdrahtet und die nutzen da auch kein TCP/IP. Vermutlich ist der Internetzugangspunkt im Flugzeug gemeint, der wird ja via Satellit verbunden. Im schlimmsten Fall gibt es dann halt kein Netz. Siehe dazu auch: http://m.heise.de/security/meldung/Def-Con-22-Flugexperten-widerlegen-Hacker-Mythen-2291319.html
  13. Liegen die PST-Dateien auf dem Server? Habt ihr schonmal darüber nachgedacht, die PST-Dateien abzuschaffen und die Inhalte zurück in den Exchange-Server zu überführen? Exchange und Outlook sind komplett auf den neuesten Stand? Poste mal deren genaue Versionsnummer. Nutzt ihr den Cached Mode oder arbeitet Outlook online?
  14. Kunden, die ich kenne, haben bei solch "Alternativen SBS-Lösungen" erst eine Rechnung aufgemacht, was der Ersatz über fünf bis zehn Jahre an Folgekosten mit sich bringt. Beide Lösungen werden zusammen mit einem Supportvertrag verkauft, der jährlich weitere Kosten bedeutet. Meiner Erfahrung nach werden die Kosten nach fünf bis zehn Jahren von den meisten Kunden als zu hoch eingeschätzt. Have fun! Daniel
  15. Hi Andreas, was sagt denn der Hersteller Deines Konverters dazu? Warum konvertierst Du nicht die VM mit der supporteten Methode Microsoft Virtual Machine Converter Solution Accelerator? The Microsoft Virtual Machine Converter (MVMC) Solution Accelerator is a Microsoft-supported, stand-alone solution for the IT pro or solution provider who wants to convert VMware-based virtual machines and disks to Hyper-V®-based virtual machines and disks. Have fun! Daniel
  16. Aber die Berechtigungen im benutzerspezifischen Teil der Registry ist an die SIDs der alten Domäne gebunden. Deshalb meinte ich 'Migrieren der Benutzerprofile'. User State Migration Tool wäre ein Ansatz, wenn das Wiederherstellen der Domäne nicht funktioniert (wozu der OP bisher nichts gesagt hat). Ich bin aber nicht sicher, ob das ohne die alte Domäne funktioniert. Auch als Nicht-Profi, als Autodidakt, der die Aufgabe freiwillig übernommen hat, ohne dass das honoriert wird, sollte man wissen, wie weit man gehen sollte. Du tust Dir hier keinen Gefallen. Für die Hardware, Serverraum, Klima, etc. sind ja tausende Euro vorhanden. Dann sollte die Betreuung des Rückgrats der Firma auch professionell betrieben werden. Die Art und Weise, wie Du agierst und die Fragen, die Du stellst, zeugen nicht von tieferen Kenntnissen im Betrieb von Netzwerken. Schon gar nicht im Hinblick auf Disaster Recovery. Allein die Nutzung der Asistenten eines SBS reichen da nicht als Grundlage. Da sollte wirklich professioneller Sachverstand ran um zu retten, was zu retten ist. Dazu einfach 'c'est la vie' zu sagen, sehe ich auch anders. Hier wurden im vorhinein gravierende Fehler gemacht. Du bist in keiner unvermeidbaren, unverschuldeten Situtation. Die Elektrik macht ein Elektriker. Die Autos wartet ein Mechaniker. Die Bücher druckt bei Euch bestimmt eine Druckerei. Die Texte lektoriert ein Lektor. Warum macht die IT dann nicht auch ein Fachmann?
  17. Was hättest Du gemacht, wenn das zweite Backupset komplett kaputt gewesen wäre? Backup ist für die meisten Firmen sowas wie eine Lebensversicherung. Dafür sollte Geld da sein, sonst kann es sein, dass man ganz plötzlich die Firma schliessen mus. @Zahni: Die Daten kann man vor dem Transfer on-premises verschlüsseln mit einem eigenen Key. So arbeitet Azure Backup (Offsite-Backup).
  18. Exchange Online hat nahezu die gleiche Adminoberfläche wie Exchange 2013. Da kannst Du genauso konfigurieren. Für die Überwachung des Mailboxzugriffs gibt es vorkonfigurierte Überwachungsberichte, die Du einsehen kannst. Onlinespeicherung ist optional, die musst Du nicht nutzen, wenn Du das nicht willst. Wenn Du Microsoft online nicht vertraust, warum tust Du es dann on-premises?
  19. Deshalb meine ich ja: Das Delta synchronisieren. Daten kann man initial im grossen Stil auch per Festplatte senden/zurückholen: http://azure.microsoft.com/de-de/documentation/articles/storage-import-export-service/ Auf jeden Fall brauchst Du Sicherungen auf unterschiedlichen Medien. Welche Du nimmst, es da nicht so wichtig. Hauptsächlich unterschiedliche. Für Daten im Terrabyte-Bereich gibt es auch seit den Neunzigern LTO: http://de.m.wikipedia.org/wiki/LTO LTO8 wird bis zu 32 TB komprimiert auf ein Tape bringen mit Transfergeschwindigkeiten im Festplattenbereich. LTO-Ultrium-Tape-Libraries sind in den Größenordnungen von 1 TB bis knapp über 10 PB erhältlich.
  20. Mails geht eh zum größten Teil im Klartext über das Internet. Und wenn ich sehe, wie bei vielen KMUs die Umgebungen betrieben werden, dann erreichen die mit Exchange Online zu einem Bruchteil der Kosten ein Sicherheitsniveau, dass sie sich lokal nie leisten können. Schau Dir nur zum Beispiel http://www.mcseboard.de/topic/199352-musste-sbs-2011-wegen-blitzschlag-neu-installieren-wie-kriege-ich-die-alten-clients-wieder-online/ oder http://www.mcseboard.de/topic/199344-server-2012-keine-domänenanmeldung-möglich/ an. Das ist viel relevanter bei KMUs. Mal ganz abgesehen von dem Aufwand, einen Exchange sicher und performant im Netz zu publizieren, so dass man mit Smartphones und Tablets auch von überall aus rankommt. Allein die Upstream-Bandbreite, Zertifikate, die Einrichtung, Verfügbarkeit, etc. Bei Exchange Online alles inklusive und das mit 50 GB Postfachsp
  21. Du hast eine neue Domäne erzeugt. Auch wenn die so heisst, wie die alte, ist sie eine andere. Damit funktionieren die Rechner so nicht mehr. Du musst sie der neuen Domäne hinzufügen und die Benutzerprofile von der alten in die neue Domäne migrieren, denn die Benutzer sind auch neu. Du bist leider ein Beispiel, wie man Backup nicht macht. Festplatten sind viel empfindlicher als Tapes, wenn man damit Daten auslagern will. Lies mal http://blogs.technet.com/b/dmelanchthon/archive/2006/01/19/shocking-harddisk.aspx Grundsätzlich solltest Du schauen, dass Du für die Zukunft das 3-2-1 der Administration einhältst: Mindestens 3 verfügbare Sicherungsstände auf mind. 2 unterschiedlichen Medien (z.B. Tape, Disk, Onlinebackup) und davon mind. 1 ausser Haus. Schau Dir für die Zukunft mal Onlinebackups wie Azure Backup an. Nach dem ersten Vollbackup kannst Du dann jeden Tag nur das Delta sichern und hast trotzdem eine Vollsicherung pro Tag zum Rücksichern. Die Daten liegen verschlüsselt mit Deinem lokalen Key in der Cloud. Das kannst Du mit dem eingebauten Backup auch lokal umsetzen, um nicht die Daten einer Woche zu verlieren. Regelmässige Restore-Tests in z.B. eine VM sollten auch Pflicht sein.
  22. Die Frage, was man nach dem SBS machen kann, wurde hier schon einige Male diskutiert. Schau einfach mal nach den alten Threads. Die Lösungen gingen von Standard Server mit zwei VMs (1x Dc & 1x Exchange) bis Foundation/Essentials + Exchange Online.
  23. Prüf mal auch die Einstellungen des TCP/IP-Stacks an Client und Server. Nicht dass da jemand das Offloading oder TCP Window Scaling deaktiviert hat. Das wäre extrem kontraproduktiv. Dazu einmal checken, ob die Netzwerktreiber aktuell sind und dann mit netsb einen Reset des TCP/IP-Stacks machen.
  24. Trag ihm doch den GMX-Zugang in Outlook ein. Dann kann er über die Auswahl beim Antworten festlegen, dass mit dem GMX-Konto als Absender geantwortet wird. Wenn er GMX bezahlt, hat er imho auch IMAP-Zugriff auf sein Postfach. Dann kann er einfach per Drag&Drop die ehrenamtlichen Mails vom Exchangepostfach in das GMX-Postfach verschieben.
  25. Alternativ schau mal hier: http://blogs.technet.com/b/projectsupport/archive/2013/06/27/project-online-how-do-i-get-a-trial.aspx Einen PPM-Partner findest Du hier: http://pinpoint.microsoft.com/de-DE/companies/search?fs=100112&q=&fcrc=DEU
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