Jump to content

Daniel -MSFT-

Expert Member
  • Gesamte Inhalte

    2.434
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Daniel -MSFT-

  1. User-CALs für Windows und Exchange sind hier meistens sinnvoller. Du bräuchtest ja nicht nur für Smartphones, Tablets und private PCs Device CALs, sondern auch für jeden Rechner, von dem via OWA zugegriffen wird. Viel Spass beim potentiellen Lizenzieren von Teilen des Internets. Daher hilft Dir ein Auslesen der Active Sync Geräte allein (was technisch möglich ist) NICHT für eine compliancefeste Lösung. Wenn Du Software Assurance auf den Device CALs hast, kannst Du die unter Umständen umwandeln in User-CALs. Ansonsten bleibt nur der Neukauf, denn die Nutzung ist ja schon erfolgt.
  2. Ich meinte das Windows Client OS. Du kannst nicht mehr Windows mit der Hardware als OEM-Version kaufen und SA über VL hinzufügen.
  3. Meines Wissens nach ist das möglich.
  4. In die Netzwerkeinstellungen gehört nur der Server. Sonst nichts. Im DNS-Server richtest Du eine Weiterleitung an den DSL-Router ein. Eine eventuell vorhandene Zone mit dem Namen . löschst Du. Dann richtest Du noch eine Rückwärtsauflösungszone ein für Dein IP-Netz. Die NAS-Box musst Du manuell im DNS-Server in Deine Zone eintragen, da der sich wohl nicht selbst eintragen kann. Die Clients und der Server brauchen das gleiche DNS-Suffix konfiguriert. Wenn Fu eine Domäne betreibst, dann sollte das automatisch erfolgt sein.
  5. Die Fritzbox kann auch als Router dienen, ohne dass DSL verwendet wird. Die hat doch meines Wissens nach einen 4-Port Switch eingebaut, dessen LAN-Port 1 als Internet-Port genutzt werden kann: http://avm.de/nc/service/fritzbox/fritzbox-3270/wissensdatenbank/publication/show/106_Internetverbindung-eines-anderen-Routers-mit-FRITZ-Box-nutzen/ Dort hängst Du das Kabel ran, dass derzeit in den Server geht. Oder nutzt Du UMTS? Dann kannst Du die SIM-Karte in einen 3G-Stick einsetzen und diesen am USB-Port der Fritzbox betreiben und die funktioniert dann als Router. Es gibt auch Sticks mit externen Antennenanschluss, falls die Netzabdeckung verbessert werden muss. Wie schon geschrieben, sehe ich keinen ursächlichen Zusammenhang mit WPS. Das erlaubt eine vereinfachtes Einbinden von Netzwerkgeräten in drahtlose Netze. Das filtert nichts im Netzwerk. Vielleicht hattest Du ja versehentlich die Kommunikation zwischen WLAN-Geräten nicht zugelassen? Den WINS-Server würde ich unabhängig davon weiterbetreiben, um die Browsingliste stabil zu halten und Netbios-Broadcasts zu minimieren. Deine restlichen Ausführungen sind für mich keine stichhaltigen Gründe, warum man nicht ein vernünftiges Netzwerk einrichtet. Vor allem, wenn schon alle Hardware da ist. Stattdessen gibst Du einen vermutlich vierstelligen Betrag für Server- und Clientzugriffslizenzen aus. Wenn Dir das Wissen fehlt, dann ist das doch nicht schlimm. Frag dann dich einfach nach und lerne. So, wie Du jetzt agierst, ist das 'Feigheit vor dem Feind'
  6. Wenn es um Exchange allein geht, schau Dir Exchange Online aus Office 365 an. Kostet ab 3,30 EUR für ein 50 GB grosses Postfach und bietet BDSG-konforme Auftragsdatenverarbeitung: http://office.microsoft.com/de-de/exchange/microsoft-exchange-online-e-mail-losung-fur-unternehmen-FX103739072.aspx Wenn Du Windows Server 2012 R2 Essentials einsetzt (keine CALs erforderlich bis 25 User) oder die Essential-Rolle auf den Windows Server 2008 R2 Standard nachinstallierst (Windows-CALs für alle Benutzer/Geräte erforderlich), kannst Du sowohl die Benutzer-, als auch die Kennwortverwaltung komplett intern organisieren. Die Office 365-Verwaltung ist hier integriert: http://blogs.technet.com/b/sbs/archive/2013/11/04/services-integration-overview-for-windows-server-2012-r2-essentials-part-1.aspx und http://blogs.technet.com/b/sbs/archive/2013/11/06/services-integration-overview-for-windows-server-2012-r2-essentials-part-2.aspx Wemnn Du auch Lync Online, SharePoint Online oder auch eine benutzerabhängig lizenzierte Office-Version zur lokalen Verwendung haben willst, schau Dir die Pakete Office 365 Small Business, Midsize Business oder E3 an.
  7. Nein. Wie kommst Du auf die 2 VM mit Server 2008R2 Standard?
  8. Was die Zertifizierung angeht, würde ich in Richtung Office 365 tendieren. Es sind nur zwei Prüfungen, mit denen Du dann Deine Kenntnisse in Exchange, SharePoint, Lync, PowerShell, AD und den neuen Cloudtechnologien nachweisen kannst. Dafür musst Du aber auch eine Menge lernen unx ausprobieren. Alternativ den MCSA/MCSE-Track, wenn Du es klassisch haben willst. Was auch eine Idee ist, ist die Microsoft Virtual Academy - dort kannst Du sehr viele Themen kostenlos belegen. Dazu noch die Microsoft Virtual Labs, da hast Du dann gleich auch Lösungsszenarien. Dann würde ich bei Foren wie diesem hier mitlesen und versuchen, die von anderen gestellten Fragen für Dich selbst zu beantworten. Dann Deine Antwort für Dich mit den anderen Antworten vergleichen. Lagst Du richtig? Wenn ja, wie schnell warst Du im Vergleich zu anderen? Lagst Du falsch? Warum? Was kannst Du aus den Lösungswegen der anderen lernen? Wenn Du besser wirst, dann kannst Du auch selbst direkt antworten. Dem Arbeitgeber oder dem potentiellen neuen Arbeitgeber kann man das auch als Arbeitsprobe zeigen. Achte darauf, dass Du in Deiner Freizeit antwortest.
  9. Wieso nimmst Du nicht einfach die Fritzbox als Internetrouter? Warum richtest Du keinen WINS-Server ein? Oder drastischer formuliert: Warum fragst Du hier um Hilfe und ignorierst alle Lösungshinweise? WPS hat garantiert nichts mit der Browserliste zu tun. Du hast jetzt viel Zeit investiert, um Dein schlechtes Netzwerkdesign auch mit der neuesten Serverversion 1:1 umzusetzen. Dagegen hast Du eigentlich alles schon da und musst es nur richtig konfigurieren. BTW: Hast Du neben der neuen Serverversion tatsächlich auch die Windows Server 2012er Clientzugriffslizenzen für alle Benutzer oder Geräte neu gekauft?
  10. Du könntest Dir einen gehosteten Spamfilter im Netz vorschalten (z.B. Exchange Online Protection) oder selbst einen auf einem Rootserver betreiben (wenn Du das kannst). Von dem kannst Du dann die Mails an Dich schicken lassen und größere Timeouts einstellen. Hätte auch den Vorteil, den ganzen Mist schon vor Deiner dünnen Leitung rauszufiltern und diese so zu entlasten. Eigentlich der klassische Grund für Hosted Filtering.
  11. Nicht mehr für Windows Client afaik.
  12. Ehrliche Antwort: Keine Ahnung, wie der Sync-Client unter Windows 7 aktuell läuft. Ich habe alles auf 8.1. Aber möglich ist es. Ich erinnere mich dunkel an sowas. Kann aber auch bei LiveMesh gewesen sein. Die Integration in Windows 8.1 ist mit das Beste, was ich bisher gesehen habe: http://blogs.windows.com/windows/b/bloggingwindows/archive/2013/10/15/skydrive-and-windows-8-1.aspx
  13. Ich würde es an der Stelle die IT-Abteilung machen lassen, die die Vorgaben macht. Die sehen das bestimmt nicht gern, wenn an der Hardware rumgefummelt wird ;-)
  14. Hast Du nach der Meldung mal gesucht? http://lmgtfy.com/?q=A+timeout+was+reached+while+waiting+for+a+transaction+response+from+the+UmRdpService+service Das bringt Dich zum Beispiel hier http://www.idogroup.com/search-knowledgebase/view-article/3-rdp-or-terminal-services-2008-stops-printing-to-client-created-printers-part-1-of-3 oder hier http://www.eversity.nl/blog/2012/08/a-timeout-30000-milliseconds-was-reached-while-waiting-for-a-transaction-response-from-the-name-of-service-service/ hin. Have fun! Daniel
  15. Wie schon geschrieben, es hängt davon ab, was Du mit der Maschine machst, Als reinen Desktop kannst Du es lokal in einer VM betreiben, wenn Du die VM zusätzlich zum Host lizenzierst (oder SA hast). Übernimmt die VM aber Serveraufgaben abseits von den in den Lizenzbestimmungen erlaubten Workloads, dann musst Du dafür einen Server verwenden.
  16. :jau: Ich nehme mal an, es ist eine Serverfunktion, die Du da vermutlich indirekt durch mehrere Anwender nutzt. Da müsstest Du das Szenario noch etwas näher beschreiben. Bisher gehe ich davon aus, dass das auch nicht von der MSLT abgedeckt ist. Bei der Lizenzierung geht es um Nutzungsrechte. In Deinem Fall willst Du die Virtualisierungsrechte für den Windows Client nutzen. Das ist als Nutzungsrecht entweder durch Software Assurance für Windows Client abgedeckt oder durch Virtual Desktop Access (VDA). Wie oft oder wie selten darauf zugegriffen wird, spielt dabei keine Rolle. Allein die Nutzung in einer virtualisierten Instanz auf einem Server ist relevant. Es wäre etwas anderes, wenn Du eine VM auf einem Client betreiben würdest. Hier kannst Du die VM durch z.B. eine Windows Client System Builder-Lizenz abdecken. Aber auch hier gilt der Passus bezüglich des Betriebs als Server in der MSLT - für alles, was dort nicht aufgeführt ist, brauchst Du eine Serverlizenz. Wenn Du aus dem Szenario 1 schon einen Server machst, würde ich aus Szenario 2 auch einen machen. Mit einer Windows Server 2012 R2-Lizenz kannst Du ja zwei Server-VMs abdecken. Have fun! Daniel
  17. Existiert denn der Vater? Hast Du die Kindesunterhaltsfrage bis zum Ende durchgezogen? Da steht Dir eventuell auch Unterhaltsvorschuss zu, wenn beim Vater nichts zu holen ist: http://www.unterhalt.net/kindesunterhalt/unterhaltsvorschuss.html Ansonsten ist entweder Spezialisierung eine Strategie, um Nischen auszufüllen, wo dann die Konkurreng recht klein ist. Alternativ Jobbörsen und Jobangebote bei Behörden durchforsten. In der IT geht auch viel remote - mit Kindern kann man manchmal auch tageweise gut von zu Hause aus arbeiten. Netzwerk für Kinderbetreuung aufbauen. Den Vater der Kinder - wenn möglich - mehr Betreuungszeit überantworten...
  18. Du schreibst aber, dass Du Kunden-VMs hosten willst. Das geht so einfach nicht, denn die Lizenz, die Du kaufst, darf auch nur Deine VMs hosten. Du brauchst entweder Lizenzen über das Service Provider License Agreement (SPLA) oder Du arbeitest als dezidierter Outsourcer mit den Lizenzen des Kunden (dann darf die gesamte Hardware nur von dem Kunden allein genutzt werden) oder der Kunde stellt seine Hardware mit seinen Lizenzen bei Dir unter (Housing). Daher musst Du erstmal erklären, was Du genau machen willst, bevor wir was zur Lizenzierung sagen können. Have fun! Daniel
  19. Schau doch erst mal in die MSLT von Windows 7 und 8.1 Deiner OEM-Versionen, für welche Serverzwecke Du ein Client-OS benutzen darfst. Das dürfte Deine eigentliche Frage erledigen. BTW: SA kannst Du nicht einfach nachkaufen. Wenn überhaupt, bräuchtest Du VDA.
  20. Denk nur mal daran, dass es nicht nur um Lizenzen zählen geht. Die unterschiedlichen Bezugswege (OEM, SB, Open, etc.) bedeuten unterschiedliche Nutzungsrechte. Auf die kommt es an. Also musst Du schauen, wie bei Euch in Summe die Software genutzt wird und ob das durch die Lizenzanzahl und die eingeräumten Nutzungsrechte nach Lizenzweg abgedeckt sind. Schau einfach mal ins Lizenzen-Unterforum, wie oft dort jemand ein Szenario beschreibt, dass er (unwissentlich) unterlizenziert betreibt.
  21. BTW: Was mir grundsätzlich hier immer wieder auffällt, ist die falsche Vorgehensweise des OP, die Datenbank zu reparieren und damit kleinere bis grössere Datenverluste in Kauf zu nehmen. Wozu gibt es eigentlich das Backup? Die vielen Logs entstehen, wenn die Umlaufprotokollierung NICHT eingeschaltet ist (so sollte das auch sein) und das Backup nicht ordentlich läuft. Du hast also auf jeden Fall Optimierungsbedarf beim Backup kontrollieren, wenn das keinem auffällt, obwohl fleissig Tapes gewechselt werden. Bei Exchange löscht das Vollbackup nur dann die Logs, wenn die DB in Ordnung ist und das Backup erfolgreich durchlief. Tut es das nicht, liegt in der Regel ein Hardwaredefekt vor beim Tape oder beim Festplattensystem. Den gilt es zu finden und zu lösen. Danach spielt man die letzte erfolgreiche Sicherung wieder zurück mit Roll Forward Recovery. Exchange spielt die Logs erneut ab und man erleidet keinen Datenverlust. Wenn man das über die Recovery Storage Group macht, dann geht das mit minimaler Downtime (2 min wenn man weiss, was man tut) im laufenden Betrieb. Für Exchange 2003 hatte ich das mal sehr schön erklärt: Hier https://msevents.microsoft.com/cui/eventdetail.aspx?culture=de-DE&EventID=118771083 und hier http://blogs.technet.com/b/dmelanchthon/archive/2005/09/01/webcast-exchange-troubleshooting.aspx und hier http://blogs.technet.com/b/dmelanchthon/archive/2005/03/04/exchange-server-2003-problembehandlung-und-systemwiederherstellung.aspx
  22. Wenn Du User-CALs für alles nimmst, sieht das fast gut aus. Es fehlen die SQL-CALs. Was die Eigentümerstruktur angeht, schau mal nach 'verbundene Unternehmen'. Solange es mehrheitlich im Besitz ist, darf die Tochter Lizenzen von der Mutter nutzen.
  23. Poste mal ipconfig /all vom Server und vom Client? DNS & WINS & DHCP hast Du wie eingerichtet?
  24. Wenn Du die Benutzer lizenzierst, brauchst Du keine Geräte-CAL für das NAS. Also zwei Server-Lizenzen und 20 User-CALs. Wenn Du mit Hyper-V virtualisierst, kannst Du zwei Server-VMs pro Server betreiben. Das reicht für 2 DCs und zwei Member-Server, die Du für Exchange und zum Beispiel File&Print nutzen kannst. Warum willst Du das mit einem Linux-NAS kombinieren? Welchen Vorteil versprichst Du Dir davon? Welches willst Du da einsetzen? Eine Linux-VM könntest Du ja auch problemlos mitbetreiven.
  25. Das hängt vom Workload ab. Schau mal hier rein: http://blogs.technet.com/b/askpfeplat/archive/2014/04/28/how-to-use-the-file-server-capacity-tool-fsct-on-server-2012-r2.aspx
×
×
  • Neu erstellen...