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Daniel -MSFT-

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Alle erstellten Inhalte von Daniel -MSFT-

  1. Daniel -MSFT-

    Lizenzform OA

    Nein, muss man natürlich nicht. Vermutlich weißt Du das auch selbst, oder? Zum Herunterfahren würde ich einfach den Ein-/Ausschaltknopf drücken. Das geht schon seit Windows NT ( HAL.DLL.SOFTEX + PowerdownAfterShutdown-Regeintrag) so problemlos. Oder ALT + F4 drücken. Oder Start klicken und Ausschalten wählen. Oder Windows + I und Ausschalten wählen. Oder, oder, oder. Es ist STRG+ ESC (allerdings nicht zu anderen Befehlen kombinierbar wie die Windows-Taste) und ja, es geht bei Windows 8 problemlos. Das ist Dein (fundamentaler) Irrtum. Du kannst Windows 8 genauso mit Maus und Tastatur bedienen wie durch Touch- oder auch Spracheingabe. Es gibt so einen schönen Satz: "Man kann das eine tun ohne das andere lassen zu müssen." Probier es einfach mal auf einem Rechner aus - nur in einer VM ein bisschen rumklicken reicht meiner Erfahrung nach nicht, um einen fundierten Eindruck zu bekommen. Das ist auch ein Irrtum. Windows 7 nutzt genauso wie Windows Vista den Hybrid Standby-Modus. Dabei wird Suspend to RAM kombiniert mit Suspend to Disk. Bleibt der Rechner die ganze Zeit mit Strom versorgt, dann kann er direkt aufwachen und die Inhalte aus dem Hauptspeicher wiederherstellen. Sollte der Strom zwischenzeitlich getrennt werden, dann stellt er die Kernle- und die Usersession vom Hauptspeicher von der Festplatte wieder her. Heutige RAM-Ausbaustufen von 8 GB, 16 GB oder 32 GB RAM sind selbst im Heimbereich nicht mehr so exotisch. Hier ist Suspend to Disk auf Festplatten ein Nachteil, weil solche Datenmengen aus der User-Session erst einmal wieder zurück in den Hauptspeicher geschaufelt werden müssen. Wichtig ist dabei, sich die Einsatzszenarien anzuschauen. Hier mal die Statistiken über die verwendete Technik zum Beenden von Windows für Windows 7 auf Laptops: und auf Desktops: Wenn ich auf die Desktops fokussiere, dann verwenden vier von zehn Usern den standardmäßigen Hybrid Sleep. Sechs von zehn fahren den Rechner klassisch runter und starten ihn neu. Windows 8 nutzt natürlich auch Hybrid Standby. Nur dass hier die Datenmenge, die aus dem RAM gesichert werden muss, viel stärker minimiert haben als bei Windows 7 und während des Hochfahrens alle Cores einer CPU genutzt werden, um die Hibernation-Datei auszulesen und parallelisiert wiederherzustellen. Deswegen ist Windows 8 im Apfel zu Apfel-Vergleich per se schon viel schneller als Windows 7. Im Falle des kalten Neustarts unterscheidet sich Windows 8 auch deutlich von Windows 7. Wenn der Computer bei Windows 7 heruntergefahren wird, werden typischerweise folgende Schritte ausgeführt: Klick auf Herunterfahren Windows sendet „Broadcast Messages” an alle laufenden Applikationen, damit diese ihre Daten und Einstellungen sichern können. Die Applikationen können ein wenig Extrazeit anfordern, falls sie mehr Zeit dazu benötigen. Windows schließt die „User Session” für jeden angemeldeten Benutzer. Windows sendet Messages an alle Windows Services, damit diese auf den Beginn des Herunterfahrens reagieren können und sich nach und nach beenden. Falls ein Service nicht reagiert, wird dieser von Windows beendet. Windows sendet „Broadcasts Messages” an Treiber, damit diese sich beenden. Windows schließt die „System Session” (auch bekannt als „Session 0”). Windows schreibt alle Daten aus dem Festplatten-Cache auf die Festplatte, um diese komplett zu sichern. Windows sendet ein Signal über die ACPI-Schnittstelle an das System, um den Computer auszuschalten. Bei Windows 8 wurde das Vorgehen beim Herunterfahren geändert und zwar ab dem Zeitpunkt, nachdem die „User Session” geschlossen wurde. Anstatt die Windows Services zu beenden und die „System Session“ zu schließen, werden diese in den „Hibernate Status“ versetzt. Dieses Vorgehen wird als „Hybrid Shutdown“ bezeichnet. Die folgenden Schritte erläutern den Ablauf für den „Hybrid Shutdown“: Klick auf Herunterfahren Windows sendet “Broadcast Messages” an alle laufenden Applikationen, damit diese ihre Daten und Einstellungen sichern können. Die Applikationen können ein wenig Extrazeit anfordern, falls sie mehr Zeit dazu benötigen. Windows schließt die „User Session” für jeden angemeldeten Benutzer. Die „Windows Session (Session 0)“ wird in den „Hibernate Status“ versetzt. Genaugenommen werden beim Herunterfahren alle Benutzer abgemeldet und danach der Computer in den „Hibernate Status“ versetzt. Das Hochfahren ist nun erheblich schneller. Durch die oben genannten Verbesserungen wurde der Kaltstart von Windows 8 erheblich beschleunigt, denn das Fortsetzen der „System Session“ aus dem „Hibernate Status“ ist viel schneller als ein Kaltstart mit vollständiger Initialisierung des Systems. Eine weitere Beschleunigung wird dadurch erreicht, dass beim Fortsetzsetzen aus dem „Hibernate Status“ das Verarbeiten der Datendatei auf allen verfügbaren CPUs ausgeführt wird. Bei Windows 7 wurde die Datendatei nur auf einer CPU verarbeitet. Die komplette Hardware wird weiterhin so behandelt, wie bei einem „vollständigen“ Kaltstart und alle Treiber werden vollständig initialisiert. Dadurch wird die Hardware bei jedem Neustart in einen sauberen und leistungsfähigen Zustand versetzt. Soviel zu Hintergrund und nein, es sind nicht Meßungenauigkeiten, sondern Windows 8 ist das bessere Windows 7, was Ressourcenverbrauch und Geschwindigkeit angeht. Können wir gern machen. Ich hatte auch den Eindruck, dass das Thema des OP erschöpfend behandelt wurde, so dass wir hier gern etwas abschweifen können. Hier noch ein Link, um zurück zum Thema zu kommen: FAQ: Fallstricke bei Windows-OEM-Lizenzen und zu der 40 EUR OEM-Alternative von eBay oder Amazon: Fake oder Fälschung? Woran erkenne ich Original-Software und wie sehen die eBay-Angebote aus? Have fun! Daniel
  2. Daniel -MSFT-

    Lizenzform OA

    Hi Sarek, Henry Ford hat mal gesagt: „Wenn ich die Menschen gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt schnellere Pferde.“ Fortschritt nur am Dienst des Nutzers auszurichten, bringt möglicherweise inkrementelle Verbesserungen. Die meisten großen Fortschritte wurden aber erzielt, indem man unkonventionell vorging. Um Steve Jobs zu zitieren: „Meistens wissen die Leute nicht, was sie wollen, bis man es ihnen zeigt.“ Zu jeder Änderung, die wir machen, wird es immer Menschen geben, die es gut finden, die es schlecht finden und denen es gar nicht auffällt. Bei jeder neuen Windows-Version gibt es Leute, die jede Änderung ablehnen und alles vorherige besser finden. Windows NT wurde kritisiert gegenüber Windows 95. Windows XP gegenüber 2000, Windows 7 gegen Windows XP, Windows 8 gegen Windows 7, etc. Mit Windows 8.1 haben wir viele Kritikpunkte aufgenommen und Du kriegst ja Dein Startmenü auch wieder in der nächsten Version :-) Ich persönlich mag den Start Screen mehr, weil einfach mehr drauf passt und ich mehr Suchergebnisse auf einen Blick sehen kann. Have fun! Daniel
  3. Daniel -MSFT-

    Lizenzform OA

    Dinosaurier beklagen die wachsende Verbreitung von Säugetieren
  4. Ich denke, Nils und ich reden aneinander vorbei. Nils bezieht sich auf die Freigaberechte und ich bezog mich auf die NTFS-Rechte. Der OP schrieb ja was von 'Ordnerinhalt auflisten', daher bin ich davon ausgegangen, dass er NTFS meint. Bei den Freigaberechten stimme ich Nils zu. Das zwingt einen, nur an die NTFS-Rechte zu denken, was spätestens auf einem Terminal Server wieder wichtig wird.
  5. Daniel -MSFT-

    Lizenzform OA

    Na aber das ist nicht der Regelfall, oder
  6. Ich glaube, Du hast mich missverstanden. Dein Satz oben ergibt keinen Sinn
  7. Ja, das macht er auch. Nur Dein NAS redet nicht mehr mit Deinem Router, wenn es sich bei PIA eingewählt hat. Das habe ich oben schon beschrieben. Sieh Dir einfach die Routingtabelle vom NAS an und stell Dir vor, Du bist ein Paket für das iPhone. Welche Route würde auf das Paket passen?
  8. Wenn Du das 198.168.3er Netz für PPTP nimmst, dann routest Du wieder den VPN-Client. Dann musst Du auf dem NAS auch die Rückroute zum 192.168.3er Netz einrichten. Wenn Du 192.168.1.xxx nimmst, macht der Router vermutlich Proxy-ARP automatisch und der VPN-Client ist wie im lokalen Netz. Dann brauchst Du keine Rückroute. IP-Routing 101. Das liegt auch nicht am Asus-Router, sondern am NAS. Das ändert sein Standardgateway, wenn Du Dich bei PIA einwählst (muss es ja auch) und ohne Kenntnisse über die Rückroute zum VPN-Client hinter dem Asusrouter schickt es die Antworten, die an das iPhone gehen sollen, zum PIA. Have fun! Danie
  9. Als Zusatz: Nicht-Adminfruppen würde ich auch keinen Vollzugriff geben, sondern nur Ändern. Dann spielen die nicht an den Berechtigungen rum.
  10. Na Du machst das aber kompliziert. In dem Fall braucht das NAS eine statische Route für das Netz 10.8.0.0/24 mit dem Gateway 192.168.1.254. Das ist die Hinroute. Schickt das iPhone allen Verkehr durch das VPN? Wenn nicht, braucht es als Rückroute 192.168.1.0/24 mit Gateway 10.8.0.2. Einfacher ist es, wenn die VPN-Clients vom Asus-Router eine IP aus dem internen LAN mit 192.168.1.x bekommen. Dazu nutzt man Proxy-ARP - der Router tut so im LAN, als wäre er der VPN-Client und gegenüber dem VPN-Client, er wäre das LAN: http://www.packtpub.com/article/new-features-of-openvpn-2-1-and-2-2 Ob die Nutzung des 10er Netzes für das VPN so clever ist, weiss ich nicht. Viele Provider setzen in mobilen Netzen selbst private Adressen aus dem 10er-Netz ein. Nimm doch lieber, wenn Du die VPN-Clients geroutet an das LAN anschliessen willst, 192.168.2.0/24.
  11. Genau. System Builder oder FPP kannst Du dazu nehmen.
  12. Daniel -MSFT-

    Lizenzform OA

    Einer der Hauptvorteile von Windows 8 sind für mich der geringere Ressourcenverbrauch und die wesentlich kürzeren Boot- und Shutdownzeiten: http://blogs.msdn.com/b/b8/archive/2011/09/08/delivering-fast-boot-times-in-windows-8.aspx Schon die Dev Preview war in so ziemlich allem schneller als Windows 7: http://lifehacker.com/5841702/windows-8-speed-tests-its-faster-at-pretty-much-everything In der Pro-Version ist schon Bitlocker mit dabei. Es kann out-of-the-box PDFs indizieren (ist bei Adobe immer noch kaputt), ISOs und VHDs mounten, etc. Eine Möglichkeit für ein nachträgliches Clean Install ist schon eingebaut: http://windows.microsoft.com/de-de/windows-8/clean-install Es ist für mich das bessere Windows 7 und bis auf den Start Screen sieht doch der Desktop fast identisch aus. Die oben verlinkten Downloadmöglichkeiten der ISOs von Windows 7 verweisen sehr wahrscheinlich auf Quellen von Digital River und sind lizenzrechtlich nur für die Käufer der Software im Microsoft Store. P.S.: Noch einen Link vergessen: http://windows.microsoft.com/de-de/windows-8/restore-refresh-reset-pc
  13. Das ist mir immer noch zu unübersichtlich. Nimm mal ein Blatt Papier und einen Stift und male alle beteiligten Komponenten und ihre Beziehungen sowie ihre IP-Adressierung und Routing-Einstellungen auf. Das meinte ich mit Netzwerkübersicht.
  14. Daniel -MSFT-

    Lizenzform OA

    Mit der Argumentation sind viele schnell am Start. Allerdings sollte man sich mit der Materie ein wenig beschäftigen, denn so einfach ist es in der Praxis nicht. Für die Pro-Verkauf-Fraktion: Schaut Euch mal http://www.lhr-law.de/magazin/marken-und-domainrecht/der-bgh-zum-handel-mit-echtheitszertifikaten-stichwort-gebrauchte-software an. Den Nachweis habe ich noch keinen Internethändler sauber führen sehen. Weiterhin kursieren momentan ein Haufen gefälschte COAs und OEM-Datenträger von Dell im Markt. Die Wahrscheinlichkeit, dass Du für 40 EUR eine korrekte Lizenz erhältst, ist verschwindend gering: Fake oder Fälschung? Woran erkenne ich Original-Software und wie sehen die eBay-Angebote aus? Allein der Verweis von vielen Händlern, dass die Lizenzen sich nur telefonisch aktivieren lassen, sollte stutzig machen. Was ist denn für Dich eine gültige Lizenz? Kleiner Tipp: Das COA ist es nicht allein. Der Installationsdatenträger gehört dazu. Falls keiner beim HP-Notebook dabei lag, dann ist es die Recovery-Partition der Festplatte. Sollte die untergegangen sein, dann ist die Lizenz auch weg. Das ist genauso wie bei einem Buch: Wenn Dir das verloren geht, dann kannst Du auch nicht einfach eine eBook-Version davon unberechtigt herunterladen und Dir selbst ein neues Buch drucken. Alles andere überlasse ich mal Juristen, denn Rechtsberatung ist in Deutschland nur diesen gestattet.
  15. Hi Westie, welche Windows 7-Version willst Du denn genau dafür nehmen? OEM? System Builder? FPP? Dann schaust Du in die Lizenzbedingungen der Version rein, die Du einsetzen wilst. Windows 7 Professional hat zum Beispiel in der System Builder-Version folgenden Passus in den Microsoft Software-Lizenzbestimmungen: Verwendung mit Virtualisierungstechnologien. Statt die Software direkt auf dem lizenzierten Computer zu verwenden, sind Sie berechtigt, die Software innerhalb nur eines virtuellen (oder anderweitig emulierten) Hardwaresystems auf dem lizenzierten Computer zu installieren und zu verwenden. Welche Lizenzform willst Du denn nehmen?
  16. Dann brauchst Du, wenn Du es per User lizenzierst, 10 x SBS 2008 User-CALs und 10 x Windows Server 2012 User-CALs. Dazu die SBS- und die Windows Server 2012-Lizenz. Eventuell enthalten die Pakete schon fünf CALs, dann brauchst Du nur weitere fünf CALs pro Serverversion kaufen. Wenn Du pro Gerät lizenzieren willst, dann bräuchtest Du von jedem 30 CALs. Bist Du Dir sicher, dass Du das für Dein Heimnetzwerk so wirklich brauchst? Das ist ein höherer, vierstelliger Betrag allein für die Lizenzen in der Anschaffung. Plus die Stromkosten für die laufenden Server - die haben bei mir dafür gesorgt, dass ich den Server abgeschafft habe. Und Du hast dazu einen limitierten Upstream für alle Anwender, die von außen zugreifen, da selbst VDSL max. 10 MBit Upstream hat. Daneben musst Du Dich um das Backup und Virenschutz für die Mails kümmern und bist der, der angerufen wird, wenn bei Deiner Installation ein Problem auftritt und keiner mehr an seine Mails, Kalender, etc. kommt. Ich würde da eher zu Windows Server 2012 R2 Essentials tendieren - der braucht nämlich keine CALs. Auf den SBS kannst Du verzichten und nimmst einfach 10 x Exchange Online-Postfächer (je 3,30 EUR netto). Oder 10 x Office 365 Small Business (je 4,90 EUR netto) - dann hast Du da noch 1 TB Cloudspeicher pro Nutzer (!) fürs Backup inklusive. Falls ein Anwender Office fürs iPad haben will, kann er dann Office 365 Small Business Premium nehmen. Die Verwaltung vom Essentials hat die direkte Verwaltung von Office 365 integriert. Have fun! Daniel
  17. Das habe ich nicht geschrieben ;-) Schau mal in folgendes Blogposting, demnach ist Windows Server 2008 R2 supported: http://blogs.technet.com/b/sbs/archive/2009/03/23/requirements-for-installing-sql-2008-standard-edition-for-small-business.aspx SQL 2008 Standard for Small Business is supported for installation in a small business domain, which includes installing on one of the following Windows Server® 2008 editions:Windows® Small Business Server 2008 Windows Server® 2008 Standard (must be configured in a small business domain configuration). To install this product on Windows Server 2008 Standard edition, the server must be joined to a Small Business Server 2008 domain or a domain that has Active Directory configured in the following way: It must be joined to a domain where a single server in the domain must contain all the flexible single master operations (FSMO) roles and is the root of the Active Directory forest, The domain cannot have trust relationships with any other domains, The domain cannot have any child domains, and The sum of user and device licenses in the domain cannot exceed 75. The customer may not run instances of the server software, separately licensed or otherwise, at the same time in another operating system environment within the same domain. Kann aber auch sein, dass das nur daran liegt, dass zum Zeitpunkt des Schreibens des Blogposts noch kein Windows Server 2012 verfügbar war. In http://technet.microsoft.com/de-de/library/cc794697.aspx steht keine Versionsangabe mehr., Das würde ich zumindest einmal austesten vor dem Kauf. Die Windows Server 2012 R2 Trial steht ja kostenlos zur Verfügung.
  18. Daniel -MSFT-

    Lizenzform OA

    Lizenzrechtlich brauchst Du den HP-Installationsdatenträger. Der lag entweder dem Notebook bei oder war in Form einer Recoverypartition auf der HDD und man konnte davon selbst Recoverymedien erstellen. Diese Installationsmedien beinhalten ein Zerzifikat von HP, mit dem die Installation mit den im BIOS hinterlegten Informationen automatisch aktiviert wird. Deswegen der Verweis auf den Hersteller. BTW: Du willst hier Antworten bekommen. Ist es da so schwer, ein Mindestmaß an Höflichkeit an den Tag zu legen?
  19. Beschreib mal abschliessend, was Du alles machen willst. Dann ist es einfacher, Dir zu helfen. Wenn Dir schon der Unterschied zwischen Geräte und Benutzer nicht klar ist - da gibt es noch mehr Sachen zu bedenken.
  20. Dann schau mal in die Lizenzbedingungen von Windows Clientbetriebssystemen, wofür sie als Server genutzt werden dürfen. Da steht eine abschliessende Liste drin und Teamspeak ist nicht enthalten. Wenn Du es noch virtualisierst, brauchst Du Virtual Desktop Access als Nutzungsrecht, was entweder Software Assurance oder ein VDA-Abo voraus setzt. Betreibst Du die VM bei einem shared Hoster, dann brauchst Du Lizenzmobilität als Nutzungsrecht und das gibt es gar nicht für Windows Client. 'Problemlos' sieht für mich anders aus. Reicht Dir das?
  21. Daniel -MSFT-

    Lizenzform OA

    Um welchen Hersteller und welches Modell handelt es sich denn? Am einfachsten ist es, einen Recovery-Datenträger vom Hersteller zu beziehen.
  22. Ein Windows Client OS (virtualisiert) als Server für Teamspeak zu nutzen, ist lizenzrechtlich nicht erlaubt. Selbst wenn es erlaubt wäre: Für einen Gaming Server VDI lizenzieren? @wasgugstdu: Wo läuft denn der SBS? Bei Dir unter oder beim Hoster? Du suchst so einen Wrapper hier: http://addons.teamspeak.com/directory/addon/miscellaneous-tools/Teamspeak-3-Service-Wrapper.html Bedenke, dass Du für jeden Nutzer eine SBS-CAL brauchst!
  23. Wie wäre es mit einem BIOS- oder Bitlicker-Passwort, das nur berechtigte Personen kennen? BTW: Die Distribution der Windows PE-Version, die Du da nutzt, ist bedenklich. Warum nimmst Du nicht einfach die Recovery Konsole und hinter legst einen Batch, der die Arbeit macht? Ist doch viel einfacher.
  24. Sowohl Open Value, als auch Open Value Subscription erlauben Downgrade. Was genau willst Du denn machen? Infos zu Open gibts bei uns zu hauf: http://www.microsoft.com/licensing/about-licensing/document-library.aspx?filter=program%20comparisons
  25. Hab ich doch oben schon geschrieben: Enterprise (statt Pro), weitere VL- und/oder SA-Nutzungsrechte wie VDI, Recht auf die neueste Version, bis zu vier VMs auf dem Client inkl., Step-up Lizenzen, etc. Standardisierung bedeutet: Die Firma stattet alle qualifizierenden Geräte mit der gleichen Version aus und bekommt dafür einen Plattformrabatt. Geht in Open Value (Ratenkauf) und ist ein Muss in Open Value Subscription (Miete).
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