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Daniel -MSFT-

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Alle erstellten Inhalte von Daniel -MSFT-

  1. Deswegen vermutlich der Absatz "ein RDS Cal ist dann für jeden der 10 Mitarbeiter notwendig, die ich einfach in der Schublage liegen habe". Was der OP bedenken sollte, ist die Frage, ob hier auch Office oder eine Komponente davon genutzt werden soll. Das braucht dann Remote Use Rights und muss aus einem Volumenlizenzvertrag stammen. Auf die Server-VMs darf man keine andere Office-Version installieren. Dass die User auch Windows CALs haben, davon gehe ich aus.
  2. Mach mal ein PING auf den Domänennamen und zwar einmal auf den DNS- (z.B. ping contoso.com) und einmal auf den Netbios-Namen (z.B. ping CONTOSO). Ein WINS-Server ist nicht zwingend erforderlich - Du kannst auch Kurznamen im DNS abbilden. Allerdings braucht der OP nicht nur die Namensauflösung für die DCs, sondern die müssen auch gefunden werden können. Have fun! Daniel
  3. Hi Donnervogel515, wie äussert sich denn das Problem, dass die User nicht drucken können, genau? Case Sensitivity Probleme kenne ich vom Mapping von Clientdruckern. Da fehlt dann der Drucker komplett. Oder bei Citrix http://support.citrix.com/article/CTX104375 - da ist dann der Default Printer falsch. Bei Navision ist mir die von Dir geschilderte Ursache aber noch nicht unter gekommen. Eine kurze Internetsuche ergibt auch keine Leidensgenossen. Hier meldet sich auch keiner. Mhmm, ich habe mit Navision nicht soviel zu tun gehabt bisher aber hast Du Dich mal gefragt, ob Deine Einschätzung der Ursache richtig ist? Have fun! Daniel
  4. Ich liebe Sätze, die mit "weil es jahrelang so problemlos funktionierte" anfangen. Meistens iat der Fragende nur einfach noch nicht auf ein Problem gestossen, das damit zusammenhängt
  5. Warum nimmst Du nicht öffentliche Kalenderordner? Ist doch viel simpler...
  6. Genau. Und das betrifft nicht nur Windows, sondern z.B. auch Mac OS X. Wenn Linux die RFC nicht beachtet, dann verhält es sich an der Stelle nicht standardkonform. BTW: Bei IPv6 gibt es sogar standardmäßig für jedes Herät eine Link Local-Adresse.
  7. RFC 3927 - Dynamic Configuration of IPv4 Link-Local Addresses http://tools.ietf.org/html/rfc3927 "The host MUST NOT send a packet with an IPv4 Link-Local destination address to any router for forwarding." MUST NOT ist eindeutig definiert, ich fürchte daher, dass ihr so das Problem nich lösen könnt. Warum korrigiert ihr nicht die IP-Adressen in den Produktionsmaschinen?
  8. Du weisst, dass das Profil so zu kopieren, nicht supported ist?
  9. Das mit der Zeilenlänge kenne ich. Deswegen hatte ich - bevor es die PowerShell mit den AD-Commandlets gab - das mit ldifde gemacht. Mit einem kleinen Trick konnte man das mit CSV-Dateien kombinieren: http://www.faq-o-matic.net/2004/12/31/erzeugen-von-ldifde-templates-aus-excel-mit-gnu-awk/ Krass, dass das jetzt schon 10 Jahre her ist...
  10. Der Pfad ist falsch. Da sollte meines Wissens nach nur die Ziel-OU drin stehen. Du schreibst den CN mit rein.
  11. Was ist denn das für ein MSI-Paket, das so groß ist? Kann man das vielleicht in kleinere Teile zerlegen? Oder auf anderem Weg verteilen? Also erst lokal kopieren und dann z.B. mit einer geplanten Aufgabe im Hintergrund?
  12. Eine Möglichkeit ist Computerverwaltung. PCs nachts hochfahren und automatisch mit Software betanken lassen zum Beispiel. Das ist ja auch ien Vorteil von DirectAccess, dass der PC im Maschinenkontext verwaltbar ist, auch wenn kein User angemeldet ist.
  13. Das stimmt. Ich bezog mich auf: Beim Copy&Paste in die CMD-Shell und wenn man CMD-Dateien mit dem Editor bearbeitet, spielt die ASCII/ANSI-Frage eine Rolle. PowerShell löst das mit UTF-8 vorbildlich.
  14. Noch eine Frage zur Hardware: Hat der RAID-Controller einen batterie- oder flash-gepufferten Writecache? RAID5 ist so ziemlich das ungünstigste für Datenbanken aufgrund der unterirdischen Schreibleistung: http://www.baarf.com RAID10 wäre auf jeden Fall ein Fortschritt.
  15. Keine Sorge: Die Übertragungsraten von SSDs sind deutlich höher, als von Festplatten. Aber das ist nicht der entscheidende Faktor. Bei Datenbanksystemen geht es nicht um linearen Datendurchsatz, sondern um Latenz und Operationen pro Sekunde (IOPS). Was Du wirklich übersiehst, ist die Tatsache, dass bei konventionellen Festplatten die Leistung von der Umdrehungszahl und der zugehörigen Elektronik abhängt. So erreicht selbst eine 15k HDD nur <350 IOPS. Da bei SSDs keine Datenscheiben rotieren, haben sie keine relevante Latenz. Sie können 100.000 IOPS und mehr erreichen. Das ist im Vergleich ein Handwagen zum Ziehen gegen einen Sportwagen. Du bräuchtest hunderte Festplatten, um annähernd die gleiche Leistung wie eine einzelne SSD zu erreichen. Achte nur darauf, dass Du Server-taugliche SSDs samt RAID-Controller einbaust, die auch im RAID TRIM unterstützen und die Partition sauber ausrichten.
  16. Wie genau hast Du denn das Zertifikat erneuert? Ist es ein internes, selbst signiertes oder ein externes? Wenn selbst signiert, hast Du dafür hoffentlich den Assistenten zum Beheben von Netzwerkproblemen dafür genutzt? Vielleicht helfen ja auch Re-Issuing a Self Signed Certificate for Exchange (SBS) oder SBS 2008/2011 Renew 3rd party Certificate oder bei SBS 2011 How to Repair Certificate Issues in Windows Small Business Server 2011, Windows Home Server 2011, and Windows Storage Server 2008 R2 Essentials weiter.
  17. Das liegt an ANSI/ASCII. Einfach beim Speichern in Notepad den richtigen Zeichensatz auswählen.
  18. Ja, ich bin auch immer sauer, wenn andere in ihrer Freizeit nicht alles daran legen, meine Probleme für mich umsonst zu lösen. Das sind alles nur Versager! Hast Du eventuell mal daran gedacht, dass die Lösung hier auch nicht bekannt war? Warum sollte man Dir denn eine Lösung bewußt vorenthalten? Manchmal kann ich auch nur mit dem Kopf schütteln...
  19. Und dafür postest Du ein Bild von einer MLK (was etwas anderes als eine PKC ist)? Beantwortest keine Rückfragen nach der Version oder Bezugsweg? Wie soll man Dir da weiterhelfen? Gefälscht werden die Karten auch ganz gerne. Siehe http://www.heise.de/newsticker/meldung/Microsoft-Wieder-Office-Faelschungen-im-Umlauf-1910797.html oder http://blogs.technet.com/b/kleine-unternehmen-und-mittelstand/archive/2014/02/28/vorsicht-gef-228-lschte-office-professional-product-key-cards.aspx zum Beispiel. Der chinesische Händler hier behauptet, davon 100.000 Stück im Monat liefern zu können. Daher ist die Frage nach der Bezugsquelle nicht umsonst gestellt. Teilweise sind auch schon seriöse Händler auf Fälschungen reingefallen, weil sie nicht bei der Distribution eingekauft hatten, sondern bei einem (vermeintlich) günstigen Grauverkäufer. Die Lizenzbedingungen willst Du doch auch nicht aus Spaß an der Sache wisssen. Was also ist die Frage, die Du eigentlich beantworten willst? Wenn Office 2010 NICHT auf Ihrem PC vorinstalliert ist: Wenn die Lizenzbezeichnung "PKC" lautet, gelten für die Nutzung von Software, die von dieser Website heruntergeladen wird, die Bedingungen im Abschnitt "Product Key Card" der Microsoft-Software-Lizenzbedingungen, und die erste Klausel aus diesen Bedingungen wurde geändert bzw. ergänzt. Weitere Einzelheiten hierzu finden Sie unter der Frage Auf welche Software beziehen sich die Bedingungen der Microsoft Product Key Card? in den häufig gestellten Fragen (FAQs).
  20. Warum willst Du das genau so machen? Normalerweise macht man das andersherum. Die Clients nutzen das AD und Exchange als Verzeichnisdienst und in die DMZ replizierst Du die relevanten Teile davon (Stichwort Active Directory Lightweight Directory Services). Eine authorative Instanz in der DMZ zu haben ist warum sinnvoll?
  21. Wie hast Du denn DHCP- und DNS konfiguriert? Erlaubst Du nur sichere, dynamische Updates? Darf der DHCP-Server den DNS-Server aktualisieren? Hast Du dafür auch einen separaten, nicht-administrativen Benutzer eingetragen? Siehe http://technet.microsoft.com/de-de/library/dd334715.aspx
  22. Bei Servern sollte man sich entscheiden, entweder zu patchen und neu zu starten oder manuell zu patchen. Einen Computer sollte man nicht im Zustand "Pending Reboot" betreiben. Für das Patchen ist der Neustart essentiell. Erst dann können Dateien, die in Benutzung sind, ausgetauscht werden und Du weißt danach auch, dass ein Reboot problemlos funktioniert. Stell Dir vor, Du rebootest erst eine Woche später. Als Consultant habe ich von Kunden, die ich vorher nicht betreut hatte und bei denen Arbeiten anstanden, die einen Neustart erforderlich machen, in der Regel verlangt, dass die Server als erstes neu gestartet werden, bevor ich angefangen habe, zu arbeiten. Da kamen einige Server nicht wieder hoch und das lag dann nachweisbar nicht an meiner Arbeit. Oftmals wurde da lange ein Reboot hinausgezögert und erst danach stellten sich Probleme heraus.
  23. Such mal nach Shared SMTP Mail Domain. Siehe z.B. http://technet.microsoft.com/de-de/library/aa997194.aspx
  24. Was steht denn in der Ereignisanzeige des Clients und in NPS-Log, wenn Du den Rechner nur anmachst und sich keiner anmeldet? Du bräuchtest hier gar nicht die WLAN-Verbindung manuell herstellen, das macht der Computer automatisch. Wenn es keine Verbindung gibt, müsstest Du im Log sehen können, woran die Authentifizierung scheitert. Ich habe das früher immer mit EAP-TLS gemacht. Dazu nimmt man dann Benutzer- und Maschinenzertifikate und eine Enterprise CA. Da konnte man im NPS-Log sehr schön die Anmeldung der Maschine beim Hochfahren und die Ummeldung auf den User bei der Anmeldung sehen.
  25. Die Änderung muss der Server verarbeiten. Exchange hat da durchaus einige Caches am Start.
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