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Daniel -MSFT-

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Alle erstellten Inhalte von Daniel -MSFT-

  1. Um welche Office-Version geht es denn? PKC heißt das ab Office 2010. MLKs hieß es bei Office 2007. Generell muss doch Dein Händler Dir beantworten können, was er Dir hier verkauft hat :confused:
  2. Dafür nutzt man einen zentralen DNS-Server. Warum willst Du das unbedingt manuell pro Gerät pflegen? Du hast doch Windows-Server zur Verfügung. Für Active Directory brauchst Du eh DNS. Auch der LANCOM und pfSense können einen zentralen DNS-Server befragen. Also los! Wenn Du sowohl den Windows DNS-, als auch den DHCP-Dienst nutzt, kannst Du dynamisch sich selbst pflegende Systeme konfigurieren. Dafür musst Du aber lernen, wie man so ein Netz designed. Sorry aber Du hast Dich gerade in einem Grundlagenbereich verrannt und doktorst an der völlig falschen Stelle rum. Dir fehlen (1) die Grundlagen (die musst Du lernen) und (2) ein Konzept. Schreib doch mal, welches Ziel Du hast und nicht die Probleme Deines Weges. Das Logging von ARP-Verkehr in pfSense ist doch nicht wirklich Dein Problem.
  3. Ich dachte, es geht um das "unsere Damen da nur drücken müssen". VERZEIH, dass ich Dich falsch verstanden habe und die Wischgeste schwierig ist!
  4. 60-90 Sekunden klingt für mich nach Netzwerktimeout. Vermutlich probiert Outlook verschiedene Verbindungswege und muss pro Weg auf den allgemeinen Netzwerktimeout warten (imho soweas rund um 30 Sekunden), weil seine Anfragen nicht zurückgewiesen (REJECT) werden.
  5. Was die Clients sich konfigurieren, ist erst einmal völlig wumpe. Entscheidend ist, was in der lokalen Hosts-Datei und im DNS-Server steht (je nach Auflösungsreihenfolge - die ist - um die Verwirrung noch zu vergrößern - auch noch konfigurierbar). Wenn der Client-A.Domäne.TLD einen Client-B.Domäne.TLD erreichen will, schaut er in seine Hosts-Datei und wenn er da nichts findet, fragt er den DNS-Server nach der IP-Adresse von client-b.domäne.tld. (der Punkt hier am Ende des Namens ist wichtig). Diese IP-Adresse vergleicht er mit seiner IP-Adresse und Subnetzmaske. Stellt er fest, dass er sich im gleichen IP-Subnetz wie das Ziel befindet, fragt er per ARP nach der MAC-Adresse dieser IP. Befindet er sich nicht im gleichen Subnetzt, schaut er in seine Routing-Tabelle. Findet er eine spezifische Route zu dem Subnetz, erfragt er via ARP die MAC-Adresse der IP-Adresse des für diese Route hinterlegten Routers. Findet er keine spezifische Route, dann erfragt er via ARP die MAC-Adresse der IP-Adresse des Standard-Gateways. So kann man das grob zusammenfassen. Siehe dazu auch http://technet.microsoft.com/de-de/library/cc786128.aspx#w2k3tr_tcpip_how_ynjq. Das DNS-Suffix am Client spielt dann neine Rolle, wenn kein vollständig qualifizierter Domänenname des Ziels genutzt wird. Also wenn der Computername nicht mit einem Punkt abgeschlossen wird. Dann hängt der Client automatisch die DNS-Suffixe aus der DNS Suffix Search List solange dran, bis er eine Antwort vom DNS-Server bekommt. Siehe dazu auch http://technet.microsoft.com/de-de/library/cc786128.aspx#w2k3tr_tcpip_how_mfmq.
  6. Du hast Office PKCs (oder MLKs?) von einem Fachhändler erworben, der sie wiederum bei seinem Distributor der Wahl bezogen hat. Welches Problem hast Du denn jetzt genau? Was willst Du machen? Hast Du schon mal in die Häufig gestellte Fragen zur Office Product Key Card geschaut? Vielleicht hilft das ja weiter. Ein MLK ist ein Lizenzschlüssel für Microsoft Office 2007, der berechtigt, vom Computerhersteller vorab installierte Testversionen freizuschalten.Die genauen Lizenzbedingungen kannst Du aus dem installierten Produkt einsehen. Ansonsten solltest Du Dich an Deinen Fachhändler wenden. Der wird Dir die Fragen sicher beantworten. Falls er die Antwort selbst nicht weiß, kann er sich an das Lizenzteam seines Distributors wenden. Wissen die nicht weiter, haben die einen direkten Ansprechpartner bei Microsoft, der die Fragen beantwortet. Have fun! Daniel
  7. Vom rechten Bildschirmrand reinwischen und Geräte auswählen. Oder mit der Maus in die rechte obere Ecke und dann Geräte auswählen.
  8. Grundsätzlich muss man hier einmal einhaken. Bei Windows Server 2008 R2 Datacenter sahen die Lizenzbedingungen vor, dass die Hardware über zwei physikalische CPUs verfügen muss. Nicht nur Sockel, sondern tatsächliche CPUs. Dafür braucht es dann auch Zwei-CPU-Datacenter-Lizenzen pro Server. Ihr seid hier, nach Deiner Darstellung, schon bisher massiv unterlizenziert, wenn ihr nur eine CPU pro Server eingebaut und lizenziert habt. Bei OEM-Lizenzen ist der OEM Dein Vertragspartner. Daher musst Du in dessen Lizenzbedingungen reinschauen. Das Urteil betraf das Debundling von Hardware- und Software-Bundles vom Verkäufer vor dem Verkauf. Weil das Bundle in den Verkehr gebracht wurde, darf der Verkäufer es vor dem Verkauf entbundlen. Das Urteil wird zwar gern und oft zitiert, trifft aber in den wenigsten Fällen tatsächlich zu. Schau in die Lizenzbedingungen zu Windows Server 2008 R2 rein. Meines Wissens brauchst Du nicht nur zwei Sockel, sondern auch zwei CPUs in jedem Server und musst zwei CPU-Datacenter-Lizenzen jedem Server zuweisen. Ich schreibe DIr hier nur meine Meinung - das ist keine Rechtsberatung.Genau kann Dir das in Deutschland aufgrund des Rechtsberatungsgesetzes nur ein Anwalt sagen. Have fun! Daniel
  9. Dann mußt Du Dir die Frage stellen, wo die Mails denn auf dem alten Client gelegen haben? Wie erfolgte da der Zugriff? POP3? IMAP? MAPI? Wenn die Mails lokal auf dem Client liegen, dann in einer PST-Datei. Die kopierst Du rüber auf den neuen Client in den gleichen Userordner und bindest sie in Outlook ein. An den Server solltest Du den Client aber via MAPI anbinden. Warum würdest Du es anders machen woillen? Was wäre der Vorteil? Ich würde sogar eine eventuell vorhandene PST-Datei wieder zurück in das Serverpostfach importieren und die Mails alle auf dem Server aufheben. Da sind sie dann auch in der Datensicherung mit drin und falls der Anwender mal mit einem weiteren Geräten seine Mails bearbeiten will (Smartphone, Tablet, Notebook, etc.), kann man das einfach synchronisieren und alle Geräte sind immer auf dem neuesten Stand.
  10. Dann findet sich im Eventlog der Eintrag, dass Admin XYZ das Security-Eventlog gelöscht hat. Nachweisen kann man das schon. Wenn Du dem Admin nicht vertraust, stell einen vertrauenswürdigen Admin ein.
  11. Daniel -MSFT-

    Faxserver

    Wenn Du ein bisschen fit in Scripting bist, kannst Du das auch mit Boardmitteln automatisieren. Schau dir mal Sample VB Script to Send a Fax Programmatically und Sending a Fax an. Ansonsten kannst Du auch Tobit nur zu Faxen weiterbetreiben und den Rest mit Exchange machen.
  12. Steht in der Ereignisanzeige. Bei tcpip.sys würde ich auch auf den Netzwerktreiber tippen.
  13. Stichwort bei den Herstellern ist hier Cluster in a Box. Dell, Fujitsu oder auch Wortmann sind da Lieferanten solcher Systeme.
  14. Der jemand, der Euch das mitgeteilt hat, kann Euch sicher auch die rechtliche Quelle der Erlaubnis, die "normalen" Datenträger zur Installation verwenden zu dürfen, nennen. Genauso das kein Downgraderecht existiert. Letzteres stimmt: Evergreen Service, kein Downgraderecht. Ersteres habe ich noch nicht gesehen. Aber das mag beim EA anders sein als bei Open - da kann man auch mehr direkt vertraglich vereinbaren.
  15. Vergiss Office aus Office 365 in dieser Konstellation, das kannst Du auf Azure nicht nehmen (Shared Hosting). Die Windows Server bekommst Du ja durch Azure lizenziert. Du lizenzierst dann noch die Office SALs und RDS SALs pro eingerichteten Benutzerkonto über SPLA. Alternativ die RDS-CALs über VL mit Software Assurance lokal kaufen: http://azure.microsoft.com/de-de/pricing/licensing-faq/
  16. Dann schau doch mal im Volume Licensing Service Center nach, was ihr genau gekauft habt. Wenn ihr 2008er SBS-CALs gekauft habt, dann decken die neben 2008er Server eben auch 2003er Server über das Downgrade ab. Das würde für Euch gut sein. Dann ist nur die Frage: Habt ihr genügend CALs für alle User, die auf das System zugreifen? Der Zeiterfassungs-PC ist nur dann relevant, wenn ihr gerätebezogen lizenziert. Wenn ihr benutzerbezogene CALs habt, dann brauchen einfach alle Anwender eine und gut ist. BTW: Die einzelne Office-Lizenz für den Terminal Server hättest Du nicht gebracht. Es reicht, Office für die zugreifenden PCs zu lizenzieren.
  17. Unter versteckt würde ich verstehen, dass der Server diese Freigaben nicht angibt und man nur darauf zugreifen kann, wenn man sie kennt. Nicht angezeigt bedeutet, dass der Server alle Freigaben gleich anbietet und nur der Client entscheidet, welche er davon anzeigen und welche er davon nicht anzeigen möchte. Es ist halt eine Cliententscheidung, Freigaben, die auf $ enden, nicht darzustellen. Dem Server ist das wumpe,
  18. Dann konfigurier die mal richtig und mach die an. Damit nimmst Du nicht Mails an unbekannte Empfänger mehr an und sendest keine NDRs für diese Mails. Das nutzen Spammer auch zur Zustellung
  19. Müsste man in einer der Mails in der Warteschlange nicht auch im Header sehen können, woher die kommt? Nicht das es Backscatter ist. Du holst die Mails nicht via POP3 ab? Du hast nicht den Gastaccount in der Domäne oder auf dem Server aktiviert? Hast Du die Empfängerfilterung konfiguriert und aktiviert? http://support.microsoft.com/kb/823866/de
  20. Für 2008 braucht ihr auch 2008er CALs (oder höher). Die 2003er SBS-CALs decken 2003er Server bis R2 ab. Habt ihr auf Dem Terminal Server Office installiert? Wenn ja, welche Version aus welchem Bezugskanal? Habt ihr auf dem Anwendungsserver einen Microsoft SQL-Server laufen? Sind Eure SBS-CALs und TS-CALs pro Gerät Oder pro Benutzer? Greift ihr auf den Terminal Server, den Exchange Server, den SBS selbst oder den Anwendungsserver auch von extern (z.B. über VPN) zu? Wenn ja, von welchen Geräten? Was sagt denn euer Dienstleister zu eurer Lizenzsituation und der Lizenzplausibilitätsprüfung? Welche Fragen im Detail lassen Dich denn nicht schlafen?
  21. Da Du nicht mitteilen willst, was Du eigentlich erreichen willst, ist es schwierig, Dir zu helfen. Hier tut es das so wie gewünscht. Warum es das bei Dir nicht tut, könnte man mangels Informationen nur raten. Z.B.: http://support.microsoft.com/kb/981245/en-us und http://www.howto-outlook.com/howto/setfromaddress.htm#additionalaccount und http://technet.microsoft.com/de-de/library/ee815819.aspx und http://technet.microsoft.com/de-de/library/ee81581.aspx. Da geht das meines Wissens nach auch.
  22. Wovon habt ihr genau welche CALs und "concurrent" halte ich für ein Gerücht. Das gibt es bei klassischen Microsoft-Produkten nicht. Bei Navision müsste ich aber nachschauen...
  23. Genau das gewünschte macht Outlook 2013. Hab Geduld. Das geht auch wieder weg.
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