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Daniel -MSFT-

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Alle erstellten Inhalte von Daniel -MSFT-

  1. Hi CoolBlue, ja, wir drehen uns im Kreis. Ich schreibe nicht. das die aktuelle Lizenzpolitik so "toll" ist, sondern wie sie aktuell ist. Daran kommen wir ja nicht vorbei, ob "toll" oder "nicht toll". Was ich Dir versuche zu erklären, ist vor allem, dass das Design der Lösung sehr unterschiedliche Lizenzkosten nach sich ziehen kann. Da Du auf Deine Lösung mit dem Terminal Server fixiert bist, ist eben auch die Lizenzierungsmöglichkeit fixiert. Mir ist schon klar, dass es Dir lieber wäre, möglichst wenig bis gar nichts zu bezahlen und dafür immer alle Software aktuell mit der maximalen Flexibilität zu bekommen ;-) Und was Citrix angeht: Office 365 hast Du doch gerade ausgeschlossen. Irgendwie verstehe ich jetzt nicht mehr, worum es Dir eigentlich geht? Oder willst Du Deine Unzufriedenheit mit den Lizenzierungsoptionen ausdrücken - dann spare ich mir zukünftige Antworten. Ich dachte, Du wolltest wirklich Lösungsvorschläge haben. Have fun! Daniel
  2. Aufgrund unserer Marktposition müssen wir unsere Software auch ohne Wartungsvertrag anbieten. In den älteren Versionen viel Hyper-V Replica nicht unter die Wiederherstellungsrechte bei Notfällen. Daher ist die Regelung eh neu. Den Sinn oder Unsinn zu diskutieren ist relativ müssig. Ich kann hier auch nur die PUR zitieren. Es ist in gewisser Weise konsequent, da der Lizenzmobilitätsgedanke dahinter steht und beim Zugreifen z.B. auf Outsourcing-Server braucht man auch SA für die CAls. Das gilt genauso für Datacenter. Die Wiederherstellungsrechte sagen ja gerade, dass der Hyper-V Replica-Zielserver keine eigene Lizenz benötigt. Have fun! Daniel
  3. Indem Du aus dem DOS-Batch PowerShell.exe aufrufst und darin den Befehl ausführen lässt. So aus dem Gedächtnis: powershell.exe -PSConsoleFile "C:\Program Files\Microsoft\Exchange Server\bin\exshell.psc1" -noexit -command Enable-DistributionGroup -identity "Server Lab 222" Hab gerade keinen Exchange hier zum Testen aber das solltest Du recht einfach testen können. Du musst den Pfad eventuell anpassen - je nachdem, wo bei Dir Exchange installiert ist. Darf man fragen, warum Du das in einem DOS-Batch machen willst und nicht gleich für alles die PowerShell nimmst?
  4. Bei einer Verteilerliste würden alle Mitglieder eine Kopie der Mail bekommen. Bei einem öffentlichen Ordner landet die Mail nur einmal in dem Ordner, Das kann - je nach Workflow - Vor- und Nachteile haben. Es kommt ganz darauf an, wie mit den Nachrichten gearbeitet werden soll. Man könnte z.B. auch ein gemeinsames Postfach dafür verwenden, wenn gewünscht ist, dass jeder sieht, was schon gelesen wurde und damit die Antworten auch wieder in dem Postfach landen. Am Client in Outlook kannst Du einen öffentlichen Ordner so öffnen: Klicken Sie im Menü Wechseln zu auf Ordnerliste (Ordnerliste: Zeigt die in einem Postfach vorhandenen Ordner an. Um Unterordner anzuzeigen, klicken Sie auf das Pluszeichen (+) neben dem Ordner. Wenn die Ordnerliste nicht sichtbar ist, klicken Sie im Menü "Wechseln zu" auf "Ordnerliste".). Klicken Sie am unteren Rand der Ordnerliste im Navigationsbereich (Navigationsbereich: Eine Spalte, über die Sie auf die zum Organisieren von Informationen verwendeten Ordner zugreifen können. Klicken Sie auf einen Ordner, um die darin enthaltenen Elemente anzuzeigen. Dieser Bereich umfasst auch den Abschnitt "Favoritenordner" sowie Schaltflächen, mit denen Sie zwischen den Ansichten "E-Mail", "Kalender", Aufgaben und weiteren Ansichten wechseln können.) auf Öffentliche Ordner, und doppelklicken Sie dann auf den Ordner, den Sie öffnen möchten. Wenn sich der Ordner, den Sie öffnen möchten, in einem anderen Ordner befindet, klicken Sie auf das Pluszeichen (+) neben jedem Unterordner, bis Sie den gewünschten Ordner gefunden haben. Du kannst einen öffentlichen Ordner auch in die Favoritenleiste von Outlook ziehen, dann sieht der User sofort, wenn dort eine neue Mail eingeht. Have fun! Daniel
  5. Hi juerhe, schau Dir mal ServerManagerCmd.exe an Installing Components at the Command Line oder nutze dism.exe (Schalter /get-feature, /enable-feature und /disable-feature). Dism kann auch gegen eine Installation auf der Platte genutzt werden (dann nicht /online nutzen). Habe ich selbst aber noch nicht für Serverrollen gemacht - mußt Du mal ausprobieren. Have fun! Daniel
  6. So steht es in der April-PUR auf Seite 76 bei "Server – Wiederherstellungsrechte bei Notfällen" unter "Um die Software unter Wiederherstellungsrechten bei Notfällen verwenden zu dürfen, müssen Sie die folgenden Bestimmungen einhalten:"
  7. Rausfinden, was für eine Datenbank dahintersteckt und welche Optimierungen am alten System vorgenommen wurden. Vielleicht gibt es ja noch alte Installationsanleitungen, Hilfeseiten, etc., wo man das nachlesen kann. Ansonsten schau doch mal in die Speicherpfade der Warenwirtschaft. Was siehst Du da für Ordnernamen und welche Dateien wurden vor kurzem geändert? Welche Endung haben diese? Welche hinzugefügten Dienste laufen auf dem Server?
  8. E-Mail-Aktivierung oder E-Mail-Deaktivierung einer Sicherheitsgruppe wäre eine Möglichkeit. Wobei die Empfehlung ist, universelle Gruppen für E-Mail-Verteiler zu nehmen, falls die Exchange-Organisation mehrere Domänen umfasst.
  9. Die Anwender nicht, sondern die Geräte, von denen die "anderen Anwender" zugreifen. Wenn Du es pro Anwender lizenzieren willst, dann brauchen die jeweils eine Office 365 ProPlus aus einem VL-Vertrag.
  10. Dir wurde doch schon in #29 geantwortet: Bei deiner Planung hast du auf jedem Host 5 VM's (3x Produktiv, 2x Replica) und wirst 6 Windows Server 2012 Server Lizenzen benötigen.
  11. Was für eine Antivirus-Lösung verwendest Du auf den Rechnern? Filtern die eventuell auch den Netzwerkverkehr? Kannst Du die mal testweise deinstallieren (deaktivieren reicht nicht) Oder sind andere Filtertreiber im Netzwerkstack installiert? Oder hast Du einen Proxy dazwischen? Das würde mir noch dazu einfallen.
  12. Mit dem Terminal Server erreichst Du eine einheitliche Nutzungsumgebung für alle zugreifenden Clients zum Vorteil des geringeren Administrationsaufwandes. Wenn Du Dich dafür entscheidest, musst Du auch damit leben, dass die Vereinheitlichung auch eine vereinheitlichte Lizenzierung erfordert. Willst Du hier Unterscheidungen haben, musst Du die Terminal Server unterschiedlich installieren. Oder den Betrieb der Server outsourcen an einen Partner, der via SPLA durchaus in der Lage ist, auf einem Server unterschiedliche Produkte pro Benutzer zu lizenzieren. Das ist ein Vorteil des Provider Licensing. Wenn Du Office dauerhaft nicht nutzt, dann installier es nicht auf dem Terminal Server. Dann wird es auch nicht lizenzpflichtig. Der Irrtum, dem Du erliegst, ist, dass die Lizenzierung benutzer- und nutzungsabhängig wäre. Das ist sie aber in der Regel nicht. Deine Auswahl der Warenwirtschaft und die Funktionsweise ist etwas, was Microsoft nicht beeinflussen kann. Wir geben mit der Produktlizenzierung nur den Einsatzrahmen vor. Wenn in Deinem Szenario Deine einzige Lösung diese Warenwirtschaft in diesem Setup ist, dann ist die Konsequenz auch die entsprechende Lizenzierung. Warum wendest Du Dich nicht an den Hersteller der Warenwirtschaft und klärst mit ihm eine Änderung der Architektur, damit der Einsatz weniger Lizenzkosten verursacht? Du brauchst nicht zwingend eine Firewall mit MAC-Adressfilterung. Wie Du die Compliance sicherstellst, ist ganz Dir überlassen. Du brauchst nur einen schlüssigen Nachweis, wenn Du nur Teile der Infrastruktur lizenzierst, wie Du Compliance erreichst. Also wie Du verhinderst, dass unlizenzierte Geräte auf den Terminal Server zugreifen. Die Windows Firewall kann zum Beispiel eingehende Verbindungen auf Ports filtern und dabei Zugriffe abgängig von dem Quell-Gerät machen. Man könnte einen RADIUS-Server nutzen, der nur bestimmten MAC-Adressen den Zugriff authorisiert. Man könnte im Logonskript eine Prüfung einbauen und nicht erlaubte Geräte abweisen. Man könnte Software nutzen, die einen Filtertreiber implementiert, der Zugriffe nur von bestimmten Workstations erlaubt (keine Empfehlung von mir, aber Du kannst Dir ja mal AppSense Application Manager anschauen). Möglich ist hier vieles. Wenn der Kunde in der Vergangenheit Windows Server Standard gekauft hatte, war da eine VM-Lizenz dabei. Wenn er zwei Server im Einsatz haben wollte, musste er zwei Lizenzen kaufen. Heute kann er mit einer Windows Server 2012 Standard-Lizenz zwei VMs lizenzieren. Das ist doch ein Vorteil, den er vorher nicht hatte. Um Dein Beispiel aufzugreifen: Nehmen wir mal den Mindestlohn für 15 Mitarbeiter von 8,50 € brutto an. Die durchschnittliche Monatsarbeitszeit = 40 Stunden * 13 / 3 = 173,33 Stunden. Das macht 1.473,33 € brutto. Plus Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Rentenversicherung und Arbeitslosenversicherung liegen die Kosten für den Arbeitgeber bei 1.757,31 €. Für 15 Mitarbeiter sind das dann 26.359,65 € pro Monat und 316.315,80 € im Jahr. Der Listenpreis eines Microsoft® Office 2013 Standard in MIcrosoft OPEN L liegt bei 399,00 €. Du diskutierst also um 798,00 €. Stell das mal ins Verhältnis zu den Kosten der Angestellten. Oder geh zum Anbieter der Warenwirtschaft und schilder ihm Dein Problem, dass seine technischen Anforderungen bei Dir zu Mehrkosten in dieser Höhe führen, ob er nicht in der Lage ist, seine Architektur umzustellen, damit das wieder für Dich passt. Was die Software angeht, siehe oben. Was Deine Konfiguration von Citrix angeht - da mußt Du mit Citrix klären, ob das compliant ist. Immer wenn ich "User" höre, habe ich da meine Zweifel, denn es geht um eine Gerätelizenzierung. Dein letzter Satz zeigt, dass Du hier immer noch in die falsche Richtung denkst. Du musst sicherstellen, dass nur von lizenzierten Geräten aus zugegriffen wird. Oder Du gehst in Richtung Office 365 - da musst Du dann sicherstellen, dass nur die lizenzierten Benutzer zugreifen. Wenn Du das beides mischen willst, dann wird der Compliance-Nachweis komplizierter. Have fun! Daniel
  13. Hi Thorsten, in der Tat hat sich hier mit der neuen Produktliste eine Änderung ergeben. Anwender, denen ein Office 365-Abonnement mit Office 365 ProPlus aus einem VL-Vertrag zugewiesen wurde, dürfen jetzt von beliebigen Geräten auf eine Netzwerkinstallation auf einem Terminal Server zugreifen. Wenn Du also 40 Anwender hast, die von 150 PCs auf den Terminal Server zugreifen, dann brauchen nur die 40 Anwender eine entsprechende Office 365-Lizenz. Sollten allerdings andere Anwender ohne Office 365-Lizenz auch auf den Terminal Server zugreifen, dann brauchen die Geräte, von denen aus zugegriffen wird, jeweils eine Office Professional Plus 2013-Lizenz. Es kommt halt ganz auf Dein Einsatzszenario an. Have fun! Daniel
  14. Hi Nils, das kommt genau so hin. Zu 1) noch als Anmerkung: Software Assurance wird für alle CALs, externen Connector-Lizenzen und Server-Management-Lizenzen benötigt. Have fun! Daniel
  15. @Magicpeter: Da Du beide Hosts produktiv nutzen willst, brauchst Du die Peak-Nutzung an Lizenzen. Die Änderung der PURbetrifft Dich nicht. @Dr.Melzer: Vielen Dank!
  16. 1) Ja und Du brauchst auch SA für die CALs. 2) Ja, das geht auch. Auf beiden Hosts darf dann aber nichts anderes laufen.
  17. Es wäre einfacher, wenn Du einmal genau die Ziele beschreibst, die ihr erreichen wollt. Über Deinen Lösungsweg zu diskutieren, ohne das Ziel genauer zu kennen, ist schwierig. Was wollt ihr mit virtuellen Maschinen machen? Wenn das Desktops sind, braucht ihr eine VDA-Lizenzierung oder Software Assurance für alle zugreifenden Clients. Das ist auch nicht gerade billig - daher würde ich eine Gesamtkostenrechnung am Ende machen. Manchmal lohnt sich auch die Datacenteredition. Damit kann man dann RDS und VDI (basierend auf Server-VMs) anbieten. Mir ist da noch zu vieles unklar.
  18. Wenn Du wirklich sensible Daten in Netzwerk 1 schützen willst, würde ich in Netzwerk 2 einen Terminal Server vorsehen, auf dem die Nutzer aus Netzwerk 1 surfen und mailen können. Als RemoteApp publiziert integriert sich das sehr schön in den Desktop. Dann brauchst Du nur Port 3389 von Netzwerk 1 nach Netzwerk 2 öffnen.
  19. Da ich meine Antwort heute nicht mehr ändern kann, möchte ich nur kurz eine Notiz hinterlassen. Im April 2014 sind die Wiederherstellungsrechte bei Notfällen von Microsoft aktualisiert und konkretisiert worden. Hyper-V Replica fällt jetzt unter diese Rechte, solange der Produktionsserver und Client-Zugriffslizenzen unter Software Assurance stehen: http://blogs.technet.com/b/dmelanchthon/archive/2014/02/11/wiederherstellungsrechte-bei-notfaellen-disaster-recovery-rights.aspx Have fun! Daniel
  20. Du brauchst Software Assurance für Wiederherstellungsrechte bei Notfällen (Disaster Recovery Rights): http://blogs.technet.com/b/dmelanchthon/archive/2014/02/11/wiederherstellungsrechte-bei-notfaellen-disaster-recovery-rights.aspx Der Artikel hier fasst das ganz gut zusammen: http://up2v.nl/2014/05/05/comparing-hyper-v-to-vsphere-licensing-hosts-for-disaster-recovery/ Was für Workloads willst Du in den VMs betreiben? Sind die supported mit Hyper-V Replica?
  21. Teste mal mit einem anderen Browser und alternativ mit Adobes Flash-Plugin. Grafikkartentreiber und Hardwarebeschleunigung geprüft?
  22. Daniel -MSFT-

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    Suchst Du eventuell einen USB-Switch? Sowas hier zum Beispiel? http://www.amazon.de/gp/aw/d/B001Y730VY/
  23. Was passiert, wenn Du Dich an der Konsole anmeldest und lokal ein Youtube-Video abspielst? Eventuell Grafikkartenprobleme mit dem Treiber wegen Hardwarebeschleunigung von Flash? Mal testweise für Flash und/oder IE deaktivieren?
  24. Die Neugeneration stösst Du am Server an: http://technet.microsoft.com/de-de/library/aa997684.aspx Danach am Client das neue Adressbuch herunterladen: http://technet.microsoft.com/de-de/library/aa996672.aspx Oder einfach warten. Das System macht das ja automatisch. Mehr dazu hier: http://technet.microsoft.com/de-de/library/bb232155.aspx
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