Jump to content

Daniel -MSFT-

Expert Member
  • Gesamte Inhalte

    2.434
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Daniel -MSFT-

  1. Meines Wissens ist das Umlegen des Userverzeichnisses per Hardlink auf eine andere Partition nicht supported. Da treten dann ganz lustige Phänomene auf. Service Packs lassen sich dann imho auch nicht mehr einspielen. Warum verschiebst Du nicht die Userordner so, wie es vorgesehen ist? Rechter Mausklick auf z.B. Music und dann Verzeichnis umlegen.
  2. Ich empfehle, genau das Gegenteil zu tun. Wenn Du einen Standarddienst deaktivierst, dann betreibst Du eine Umgebung, die wir so nicht testen. Wenn Du Pech hast, kriegst Du irgendwann die komischsten Probleme z.B. beim Patchen, weil der Patch vielleicht genau diesen Dienst braucht. Wenn Dich die Ausgaben im Log stören, dann fahr einfach das Logging runter. Wenn DU den Dienst deaktiviert hast, dann würdest Du ja auch nix im Log sehen.
  3. Anstelle der Holzhammermethode ;-) könnte man auch die Standardrechte wiederherstellen: http://support.microsoft.com/kb/313222/
  4. Laut Log nutzt Du aber TLS. Welche Cipherlänge ist bei Dir im Einsatz? Schau mal hier rein: http://www.mcseboard.de/topic/194460-exchange-2003-mails-von-gmx-kommen-nicht-an-tls/
  5. Zur Druckertreiberverwaltung einfach am Windows 8.1 Client die Printmanagement.msc aufrufen. Damit kannst Du den Druckserver verwalten und Drucker mit Treibern für Windows 8.1, 8.0, 7, Vista, XP, 2k & NT sowohl für 32-bit (x86), als auch für 64-bit (x64 & IA64) installieren, einrichten und konfigurieren. Das geht schon seit Windows Vista und Windows Server 2008 so. Lies Dich mal hier rein: Schrittweise Anleitung für die Druckverwaltung in Windows Server 2008. Have fun! Daniel
  6. Eventuell passt das hier für Dich?: http://messagingserversupport.com/2012/02/18/setup-moderated-public-folder-using-microsoft-exchange-approval-assistant-2/
  7. Daniel -MSFT-

    RDS CALs

    VDA ist Virtual Desktop Access. Das brauchst Du für den Zugriff auf ein virtualisiertes Desktopbetriebssystem. RDS ist Remote Desktop Services. Das brauchst Du beim Remotezugriff auf einen Windows Server-basierenden Desktop. Lass Dir von Deinem Berater doch mal den Passus aus dem rechtlich verbindlichen Dokument geben, aus dem hervor geht, dass Du VDA für den Zugriff auf einen Terminal Server brauchst. P.S.: Warum Device- und nicht User-CALs? Mehr User als Geräte? P.P.S.: Achte darauf, dass die Thin Clients das RDP 8 und RemoteFX unterstützen. P.P.P.S.: Man hängt sich nicht mit seiner Frage an einen fremden Thread. Kann ein Admin den Zweig bitte einmal abtrennen?
  8. Da war Dein Referent nicht auf Dem neuesten Stand. Wir haben seit 2008 kommuniziert, dass Öffentliche Ordner bleiben. Das ist ja nicht gerade erst gestern gewesen. Lies mal die Links, dafür poste ich die. Also die verlinkten Seiten, nicht nur die Linknamen
  9. Der Eintrag ist im User-Zweig, daher gilt er nur für den aktuellen Benutzer. Ausserdem musst Du ihn auf 0 setzen oder löschen, nicht auf 1, wenn Du RTF nicht verbieten willst. Was genau meinst Du mit "RTF lässt sich nicht aktivieren"? Wie äussert sich der Fehler genau? Beschreib das mal möglichst detailliert.
  10. Generell solltest Du Dich an die Ausstellungsstelle Deines Zertifikats wenden. Derjenige, der das Zertifikat beantragt hat, hat doch wohl eine Kopie des Zertifikats sicher abgelegt, oder? Es gibt keine API, über die Du einen privaten Key exportieren kannst, wenn er als nicht-exportierbar markiert ist. Das wäre sonst ja auch relativ sinnlos. Einzige Chance sind Jailbreak-Programme, die mit administrativen Rechten den Key aus dem Hauptspeicher auslesen oder Funktionen im Hauptspeicher on the fly patchen. Da kommt man dann schnell auf die "Hackertools"-Debatte, daher ist für mich hier EOT.
  11. Nur mal als Randbemerkung: Öffentliche Ordner sind kein "falscher" Weg. SharePoint wird die auch nicht komplett ablösen und verschwinden werden sie auch nicht. Falls das noch nicht angekommen ist ;-) Exchange 12 and Public Folders (2006) Updated Exchange Public Folder Guidance (2008) Public folders in the new Office (2012) Public Folders and Exchange Online (2013) Have fun! Daniel
  12. Ich mach mal den Spielverderber: Übersicht über Windows Server 2003 Web Edition - Verwendung Windows Server 2003 Web Edition kann ausschließlich zum Bereitstellen von Webseiten, Websites, Webanwendungen und Webdiensten verwendet werden. Kunden können mit Windows Server 2003 Web Edition Folgendes installieren: - Webserver-Software, z. B. IIS - Software zur Verwaltung der Verfügbarkeit von Webanwendungen, z. B. Microsoft Application Center Installationen von nicht für das Webserving vorgesehenen Anwendungen sind untersagt. Ein Proxy für den Internetzugriff ist keine erlaubte Anwendung auf einem Windows Server 2003 Web Edition. Dafür braucht es einen Windows Server Standard. Das löst zwar nicht Dein Problem, aber eventuell schaust Du Dir auch mal den Proxy an. Wie wäre es, wenn ihr einen Dienstleister beauftragt, der Euch bei dem Lösen des Problems hilft? Oder Du eröffnest einen Support Call bei Microsoft und lässt Dir von Experten helfen? Ja, das kostet GEld aber als Kunde würde ich verlangen, dass mein Dienstleister meine Probleme löst. Dafür bezahlt er ja auch. Have fun! Daniel
  13. Hast Du mal den Virenscanner, falls vorhanden, testweise deinstalliert (nicht deaktiviert)? Eventuell ist das ein Mailscanner-Plugin...
  14. Um eigene Software auf mit anderen Kunden geteilten Servern von Dritten nutzen zu können, braucht man Lizenzmobilität. Das ist eine Software Assurance-Vergünstigung. Siehe dazu die Produktbenutzungsrechte der Microsoft-Volumenlizenzierung, Anhang 2: Software Assurance-Vergünstigungen Server – Lizenzmobilität durch Software Assurance Mit Lizenzmobilität durch Software Assurance können Sie vorbehaltlich der Bestimmungen unten bestimmte Vor-Ort-Lizenzen mit Software Assurance auf gemeinsam genutzte Server eines Dritten verschieben. Für die Bedeutungen von „CALs“, „verwalten“, „OSEs“, „Serverfarm“ und „virtuelle OSEs“ siehe Universelle Lizenzbestimmungen, Definitionen. Berechtigte Produkte: Alle Produkte, die derzeit zu „Lizenzmobilität innerhalb von Serverfarmen“ berechtigt sind und über Software Assurance verfügen, sind zu Lizenzmobilität durch Software Assurance berechtigt. Darüber hinaus sind auch die folgenden Produkte zu Lizenzmobilität durch Software Assurance berechtigt: · System Center – alle Server-Management-Lizenzen (MLs), einschließlich SMSE und SMSD Zulässige Nutzung: Mit Lizenzmobilität durch Software Assurance sind Sie berechtigt: · Ihre lizenzierte Software von Ihren Servern auf gemeinsam genutzte Server eines Dritten zu verschieben, · auf Ihre lizenzierte Software zuzugreifen, die auf gemeinsam genutzten Servern eines Dritten unter den geeigneten Zugriffslizenzen ausgeführt wird (die CALs und Externen Connector-Lizenzen, die in den Lizenzbestimmungen für die einzelnen Produkte angegeben sind, unter der Voraussetzung, dass Sie Software Assurance für diese Lizenzen wie unten beschrieben beibehalten, und die Nutzer- und Geräte-ALs, die in den Lizenzbestimmungen für die einzelnen Produkte angegeben sind), · Ihre Software in virtuellen Betriebssystemumgebungen auf den gemeinsam genutzten Servern eines Dritten auszuführen und/oder · Ihre Betriebssystemumgebungen zu verwalten, die Sie auf Ihren Servern verwenden, und die Software zu nutzen, die Sie auf gemeinsam genutzten Servern eines Dritten ausführen. Achtung: Sowohl die Serverlizenz, als auch die CALs müssen unter Software Assurance stehen. Lizenzmobilität gibt es seit kurzem auch für RDS-CALs: Nutzer-CAL für Remotedesktopdienste („RDS“) – Erweiterte Rechte Sie sind berechtigt, Ihre RDS-Nutzer-CALs mit aktiver Software Assurance wie in den in den vorliegenden Produktbenutzungsrechten enthaltenen Lizenzbestimmungen für Windows Server beschrieben mit der Windows Server-Software auf gemeinsam genutzten Servern eines Dritten zu nutzen. Voraussetzungen: • Software Assurance für Ihre CALs beibehalten, unter denen Sie die „RDS-Nutzer-CAL – Erweiterte Rechte“ ausführen. • Bei jeder auf diese Weise genutzten CAL entweder (i) diese Rechte auf den Windows Azure Platform-Diensten ausführen oder (ii) einen qualifizierten Partner für Lizenzmobilität durch Software Assurance bestimmen und diese Rechte durch diesen Partner ausüben lassen. Eine Liste der qualifizierten Partner für Lizenzmobilität durch Software Assurance finden Sie unter http://www.microsoft.com/licensing/software-assurance/license-mobility.aspx. Sie sind berechtigt, einen neuen Partner für Lizenzmobilität durch Software Assurance zu bestimmen. Sie können sich alternativ auch dafür entscheiden, von einem Partner für Lizenzmobilität durch Software Assurance zu Windows Azure Platform-Diensten zu wechseln. Allerdings müssen mindestens 90 Tage nach der Bestimmung eines Partners bzw. nach einem Wechsel verstreichen, bis ein neuer Partner benannt oder wieder gewechselt werden kann. • das Formblatt zur Validierung von Lizenzmobilität ausfüllen und bei jedem Partner für Lizenzmobilität durch Software Assurance, der Ihre lizenzierte Software auf seinen gemeinsam genutzten Servern ausführt, einreichen. Das Formblatt zur Validierung von Lizenzmobilität wird Ihnen vom qualifizierten Partner für Lizenzmobilität durch Software Assurance zur Verfügung gestellt. • Die Betriebssystemumgebung(en), unter der/denen Sie die „RDS-Nutzer-CAL – Erweiterte Rechte“ ausführen, muss/müssen für Sie bestimmt sein, und nur Sie dürfen darauf zugreifen. Mit Ausnahme Ihres bestimmten Partners für Lizenzmobilität durch Software Assurance zu administrativen Zwecken ist keine andere Partei berechtigt, auf die Betriebssystemumgebung(en) zuzugreifen. • Mit der „RDS-Nutzer-CAL – Erweiterte Rechte“ ist Ihren Nutzern der Zugriff nur zu internen Zwecken gestattet. Anderen Nutzern, beispielsweise Nutzern von Lösungen, die Sie Dritten zur Verfügung stellen, wird dieser Zugriff nicht gewährt. Sie sind berechtigt, weiterhin auf die RDS-Funktionalität zuzugreifen, die auf Ihren Servern ausgeführt wird, und ansonsten die Nutzungsrechte unter Ihren RDS-Nutzer-CALs außerhalb dieser „RDS-Nutzer-CAL – Erweiterte Rechte“ auszuüben. Allerdings muss jede einzelne CAL demselben einzelnen Nutzer zugewiesen werden, der unter den Erweiterten Rechten auf die RDS-Funktionalität zugreift. Sie sind berechtigt, Ihre CALs ausschließlich wie im Abschnitt „Neuzuweisung von Lizenzen“ in den Universellen Lizenzbestimmungen beschrieben neu zuzuweisen. Wenn Sie eine RDS-Nutzer-CAL neu zuweisen, kann der frühere Nutzer die „RDS-Nutzer-CAL – Erweiterte Rechte“ nicht mehr auf gemeinsam genutzten Servern eines Dritten ausführen. Durch „RDS-Nutzer-CAL – Erweiterte Rechte“ soll der Zugriff auf eine grafische Benutzeroberfläche, die mittels der RDS-Funktionalität oder einer ähnlichen Technologie (manchmal als „RDS-Sitzungen“ bezeichnet) auf Windows Server gehostet wird, vereinfacht werden. Die Erweiterten Rechte begründen kein Recht auf die Bereitstellung eines Windows-Desktop-Betriebssystems über eine virtuelle Desktop-Infrastruktur auf gemeinsam genutzten Servern eines Dritten. Ihre Rechte zur Ausführung der „RDS-Nutzer-CAL – Erweiterte Rechte“ auf gemeinsam genutzten Servern eines Dritten enden mit Ablauf der Software Assurance für Ihre RDS-Nutzer-CALs. Keine Lizenzmobilität haben zum Beispiel Desktopanwendungen wie Office und Betriebssysteme wie Windows Server und Windows Client. Wenn die gesamte Hardware exklusiv nur für den Kunden zur Verfügung steht, kann er eigene Lizenzen auch ohne Lizenzmobilität mitbringen. Providing Microsoft Desktop as a Service licensing guide.pdf Du kennst das Radio Eriwan-Prinzip? "Im Prinzip ja, aber…" Die Office SAL darf er nicht auf seinem Laptop lokal nutzen. Siehe dazu die Services Provider Use Rights: SUBSCRIBER ACCESS LICENSES (SALS) You must acquire and assign a SAL to each user that is authorized to access your instances of the software directly or indirectly, regardless of actual access of the software. Du kannst mit einer SAL keine lokale Installation abdecken. BTW: Was im SPLA-Bereich auch oft übersehen wird, ist die Tatsache, dass man alle Benutzer lizenzieren muss, denen man den Zugriff auf den Service ermöglicht. Nicht nur alle Benutzer, die den Service tatsächlich genutzt haben. Ein kleiner, aber feiner Unterschied, der bei einer SAM-Prüfung schon einigen Partnern auf die Füße gefallen ist, weil sie das nicht beachtet haben. Sie dazu die SPUR: SUBSCRIBER ACCESS LICENSES (SALS) You must acquire and assign a SAL to each user that is authorized to access your instances of the server software directly or indirectly, regardless of actual access of the server software. Have fun! Daniel
  15. Der Dienst ordnet Dienstmetadaten zu und registriert die in den Dienstmetadaten definierten Hintergrundaufgaben. Klar. Deaktiviere das Logging für den Dienst: Das würde ich nicht machen. Je nach Gerät werden dann möglicherweise Hintergrundaufgaben nicht mehr ausgeführt. Z.B. bei UMTS-Karten kann das nachteilig sein, wenn Aktualisierungen der Metadaten von Providern nicht mehr übernommen werden. Have fun! Daniel device-metadata-package-pipeline.pdf
  16. Schau Dir mal das Microsoft Assessment and Planning Toolkit an. Das unterstützt die Erkennung von: Windows 8 Windows 7 Windows Vista Windows XP Professional Office 2013 and previous versions Windows Server 2012 Windows Server 2008 or Windows Server 2008 R2 Windows Server 2003 or Windows Server 2003 R2 Windows 2000 Professional or Windows 2000 Server Internet Explorer VMware vSphere VMware vCenter VMware ESX VMware ESXi VMware Server Selected Linux distributions SQL Server Oracle Hyper-V Lync System Center Configuration Manager Forefront Endpoint Protection Exchange Server SharePoint Server BizTalk Server Visual Studio 2010 and 2012 Premium and Ultimate editions Software ID (SWID) Tags Have fun! Daniel
  17. Die allermeisten Windows 7-Treiber funktionieren problemlos mit WIndows 8 (aufwärtskompatibel), als auch mit Windows Vista (abwärtskompatibel). Die Grenze ist da eher Windows XP. Nach XP gab es deutliche Umbauten am Treibermodell. Von Vista zu sieben zu acht sind die Unterschiede dagegen nicht mehr so gravierend. Have fun! Daniel
  18. Na über ein Header-Include lässt sich sowas ja problemlos umsetzen, oder? Alternativ schau Dir mal Errors may occur when you run CGI applications on a fast multi-processor computer that is running IIS 5.0 and IIS 6.0 und Object Model-based programs stop responding on a computer that is running Windows Server 2003 or Windows 2000 an. Letzterer Artikel beinhaltet einen Hotfix für eine Race Condition. Gibt aber keine Garantie, dass das Dein Problem löst. Hilfreich sind auch die Kommentare hier: https://bugs.php.net/bug.php?id=25863 Und das is wahr, weil? Ich sehe derartige Aussagen oft getroffen von Leuten, die sich mit Windows wenig auskennen. Selten gibt es dafür auch Belege? Nur mal so am Rand: http://blogs.technet.com/b/austria/archive/2013/11/03/iis-und-web-teil-2-verbessertes-logging-in-iis-8-5.aspx. Du kannst mit dem IIS genauso ein Webserverlog schreiben wie unter Linux. Auch schon unter Windows Server 2003. Wenn Dich wirklich mal interessiert, was unter Windows möglich ist, dann schau Dir mal The Case of the System Process CPU Spikes oder Finding Clues in a Crash Dump and on the Web oder als Video das Case of the Unexplained 2013: Windows Troubleshooting with Mark Russinovich oder Case of the Unexplained 2012: Windows Troubleshooting with Mark Russinovich an. XPer und XPerftrace sind auch sehr beeindruckend. Siehe dazu mal http://blogs.technet.com/b/steffenk/archive/2008/09/02/was-tut-der-eigentlich-die-ganze-zeit-eine-kurze-einf-hrung-in-die-performanceanalyse-in-windows-vista-server-2008.aspx oder http://blogs.technet.com/b/windows_core/archive/2011/10/19/bootanalyse-mit-xperf.aspx. Have fun! Daniel
  19. Mit der ACL Ersteller/Besitzer kannst Du festlegen, welche Rechte ein Ersteller hat. Die ACL sollte nicht auf Vollzugriff gesetzt sein, sondern z.B. auf Modify. Das ist sinnvoll, um ein Szenario eines Briefkastens abbilden zu können: Ein Ordner, in dem jeder Dokumente anlegen und reinstellen kann, aber nicht einsehen kann, was sonst von anderen in den Ordner reingelegt wurden. Siehe dazu http://technet.microsoft.com/de-de/library/cc780823.aspx. Du kannst die Gruppe bedenkenlos entfernen.
  20. Bootest Du dafür von der Windows Server 2008 Enterprise DVD oder startest Du das Setup aus der laufenden Serverinstanz heraus? Das Upgrade funktioniert nur, wenn es aus dem laufenden Server heraus gestartet wird. Wieviel RAM hat denn der Server bisher und wieviel willst Du zukünftig einbauen? Oracle unterstützt seit 8i AWE. DAmit kannst Du bis zu 64 GB RAM nutzen. Du mußt aber Oracle entsprechend konfigurieren, damit die Buffergröße angepaßt wird, mit der auf den größeren Speicher zugegriffen wird. Bis 16 GB könntest Du auch 4GT zusammen mit AWE nutzen. Damit haben 32bit-Anwendungen jeweils 3 GB Speicher für sich zur Verfügung (+50%) und AWE-fähige Anwendungen können den Speicher >4GB bis 16GB nutzen. Bei >16 GB geht meiner Erinnerung nach nur noch AWE. Lies mal z.B. hier weiter: http://www.dba-oracle.com/oracle_tips_ram_waste.htm Have fun! Daniel
  21. Daniel -MSFT-

    immer dieses "Warum?"

    Hier mal ein Beidpiel: http://www.mcseboard.de/topic/197535-windows-server-2008-standard-sp2-x86-upgrade-auf-enterprise Man kann ihm bei der Lösung helfen, von Standard auf Enterprise zu kommen. Das kann aber völlig sinnlos sein, denn nur sehr wenige Workloads können unter x86 mit AWE mehr RAM nutzen. Die allermeisten können das nicht, weil sie speziell dafür kompiliert sein müssen. Eventuell wäre 4G Tuning die einzige Möglichkeit, wie der 32bit Prozess mehr RAM bekommen kann. Und zwar ohne RAM-Aufrüstung und ohne Enterpriseversion. Ist der Workload aber ein Terminal Server, ist beides keine Lösung. Da hilft nur der Wechsel auf x64 bei Scale up oder ein Scale Out. Aber nichts davon erfährt man und der Fragende bleibt hartnäckig auf dem Holzweg. Edit: Mittlerweile sind die Infos nachgeliefert und schwupps konnte man dem Fragenden helfen. Es wäre aber viel einfacher gewesen, wenn schon am Anfang die relevanten Informationen geliefert worden wären. In einer guten Frage steckt oft die halbe Antwort. Man sieht daran auch, welche Gedanken sich der Fragende bisher gemacht hat. Wer sich keine Mühe bei der Fragestellung gibt, warum sollen sich dann andere die Mühe machen, das zu beantworten?
  22. Auch auf die Gefahr hin, penetrant zu wirken, wiederhole ich meine Frage: Was genau ist der Workload? Kann der überhaupt von mehr RAM profitieren bei x86? Nicht dass Du hier Aufwand ohne Ende betreibst und danach es dich doch nicht weiterbringt.
  23. Kann es sein, dass Deine Festplatte kaputt geht?
  24. Storage Spaces liefert eine deutlich bessere Performance, vor allem im Mirror-Betrieb. Wen Du Parity-Partitionen betrieben willst, hast Du das Battle Against RAID5-Problem. Hier hilft ein RAID-Controller mit BBU oder SSD-Cache weiter.
  25. Warum willst Du das tun? Das ist eine spezielle Gruppe als Platzhalter. Sie trägt die Berechtigungen, die auf neu erstellte Elemente auf der Hierarchieebene angewendet werden.
×
×
  • Neu erstellen...