Jump to content

Daniel -MSFT-

Expert Member
  • Gesamte Inhalte

    2.434
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Daniel -MSFT-

  1. Schreib doch mal, was ihr in den drei VMs betreibt. Dann wird das Ergebnis klarer.
  2. Das mit dem sekundär eintragen, funktioniert so vermutlich nicht. Poste doch mal ipconfig /all von allen drei Servern und einem Client. Alle drei Server müssen sowohl die alte, als auch die neue Domäne auflösen können. Das kann man im DNS durch einrichten von sekundären Zonen auf dem Alt- und dem Neusystem erreichen. Conditional Forwarder wäre für den 2012er auch eine Option. Wie planst Du denn generell die Migration der Benutzer- & Computerkonten, der Daten & Berechtigungen? Projekt Grüne Wiese? Have Fun! Daniel
  3. Hi Paul, achte auch auf die Workloads, die Du in der VM betreibst. Dazu hast Du noch nichts geschrieben. Die müssen auch korrekt für Lizenzmobilität lizenziert werden. Das ist in der Regel ein Software Assurance benefit. Lizenziert wird nicht die VM, sondern die physikalische Hardware. Have Fun! Daniel
  4. Hast Du mal \\<IP-Adresse> probiert? Klingt für mich nach einem Namensauflösungsproblem. Machst Du die VPN-Verbindung gegen den Router auf?
  5. Ich kann Dir nicht versprechen, dass Du Dein Ziel, die beiden anderen Kerne tiefer schlafen zu legen, erreichst, aber um die Affinität des Audio-Dienstes fest zulegen, musst Du den Protected User Mode Audio (PUMA) aufheben, in dem Du in der Registry unter HKLM\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Audio den DWORD 'DisableProtectedAudioDG' hinzufügst und auf 1 setzt. Danach den Windows-Audio-Dienst stoppen und starten (net stop audiosrv && net start audiosrv). Jetzt kannst Du den Taskmanager mit Adminrechten starten und die Affinität festlegen. Nachteil: Du kannst keine geschützten Videos und Audio mehr wiedergeben. Berichte mal, ob sich das bei Dir lohnt und um wieviel Deine Temperatur sinkt und die Akkulaufzeit verlängert wird. Dafür würde ich eher mal powercfg.exe /energy ausführen - http://blogs.technet.com/b/dmelanchthon/archive/2009/01/08/energieeffizienz-in-windows-7.aspx Die Schlafzustände werden zum Beispiel von der System Timer Resolution viel stärker beeinflusst und wenn Du z.B. Google Chrome oder Snagit nutzt, dann sorgen die dafür, dass die CPU nicht tiefer schlafen kann - siehe den Abschnitt Stromverbrauch unter http://blogs.technet.com/b/dmelanchthon/archive/2011/02/10/internet-explorer-9-release-candidate-rc.aspx Have Fun! Daniel P.S.: Schau Dir mal den ersten Treffer unter http://lmgtfy.com/?q=audiodg.exe+affinity an
  6. Nein. Ich sage nur: Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Die Art und Weise, wie Du die Frage stellst, bestimmt oft die Motivation, in der eigenen Freizeit Dir zu helfen. Wenn Du meinst, Forderungen stellen zu müssen oder anderen Forenteilnehmern vorschreiben zu wollen, was sie tun oder lassen sollen, dann motivierst Du nicht gerade, Dir zu helfen. Ich zum Beispiel möchte gern verstehen, warum jemand etwas bestimmtes machen möchte. Welches Problem erhofft er sich von der Lösung zu lösen? Oft hilft das Problem des Lösungsansatzes des Fragenden gar nicht bei der Lösung des Problems. Da in Foren die Antworten jahrelang öffentlich einsehbar sind, trägt man eine gewisse Verantwortung für die Vorschläge, die man macht. Daher ist der Kontext genauso wichtig wie die Lösung selbst. Denk dran: Am Ende des Tages ist das *Dein* Problem, das *Du* gelöst haben willst.
  7. Ich fürchte, mit Deinem Auftreten bekommst Du eher weniger Hilfe. Auch nicht mit einer rosa Schleife drum. Auf mich wirkst Du recht arrogant. Aber das mag meine Ansicht sein... Just my 0,02€. Daniel
  8. Wenn es Dir um das Ausblenden der Freigaben, auf die man keinen Zugriff hat, geht, schau Dir mal ABE an: http://technet.microsoft.com/de-de/library/dd772681(v=ws.10).aspx Absonsteht geht auch http://superuser.com/questions/210824/creating-a-symbolic-link-to-mapped-network-drive-in-windows aber davon rate ich ab.
  9. Wenn Du einen 2012 R2 TS einsetzen willst, ja. Warum sollten keine CALs erforderlich sein?
  10. Welchen DNS-Server hast Du denn in der Netzwerkkarte des RODC eingetragen? Kannst Du von ihm die anderen DCs anpingen?
  11. Warum willst Du eine Subdomain anlegen? Was sind die Anforderungen für die Lösung Subdomain? Dafür gibt es doch AD-Standorte. Microsoft betreibt eine Domäne für einen Kontinent. Nur mal als Beispiel. Und die Frage, ob ein Read only DC am Standort reicht, hast Du auch noch nicht beantwortet.
  12. Für letzteres würde ich eine SharePoint Online-Testversion empfehlen. Die läuft in 10 Minuten, ist hochverfügbar und man kann sich sofort auf die Informationsarchitektur (tolles Wort) konzentrieren. Bei Userakzeptanz dann entscheiden, ob man es im Haus oder weiter online betreiben will.
  13. Bei dem ersten Aufruf fehlt hinter dem Skript der Name der Textdatei, aus der Benutzername, etc. geladen werden soll. Beim zweiten verstehe ich nicht, warum Du einen Ordnernamen angibst. Das ist ja auch keine Datei. Woher soll das Skript jetzt die Daten nehmen? Was genau willst Du denn erreichen? Wie sieht Deine Steuerdatei aus? Heißt Deine Domäne wirklich adatum.com (das ist ein Beispieldomänenname von uns)?
  14. Für eine Subdomain brauchst Du einen Domain Controller vor Ort. Einen Server stuft man zum Domain Controller hoch, indem man dcpromo auf dem Server ausführt. Das kann man im Prinzip auch über VPN machen, wenn die Netzwerkkommunikation und die Namensauflösung gegeben ist. Was Du mit RDP bei VPN meinst, ist mir aber schleierhaft. Über RDP geht kein Domain Join. Dafür brauchst Du volle Netzwerkkommunikation. Generell solltest Du Dir die Frage stellen, warum dort ein DC hin soll. Reicht eventuell auch ein Read Only DC (wie sieht die Sicherheitslage vor Ort aus)? Muss es eine Subdomain sein oder kann es auch ein Standort in der bestehenden Domäne sein? Denkst Du auch an die Standortkonfiguration im AD? Hast Du sowas schonmal gemacht? Have fun! Daniel
  15. Ganz einfach: Schalte das den Server, Storage, Switch, etc. aus. Ist nur der Kunde betroffen, dann ist das dedicated. Schreit mehr als ein Kunde, dann ist die Hardware geshared. Bei Deinem VM-Szenario ist es egal, ob die VM dediziert ist, Du bekommst nur virtuelle Hardware. Die Lizenzierung hängt aber an der physikalischen Hardware. Man lizenziert nie die VM, sondern immer die physikalischen Server, auf denen die VM läuft. Das kann auch dazu führen, dass Du für eine VM zwei, drei oder mehr Lizenzen brauchst (sowohl für das Server OS, als auch die Anwendungsserver darin). Je nachdem, wie groß Deine Virtualisierungsfarm ist. Daher lizenziert man normalerweise Windows Server Datacenter für jeden Virtualisierungshost. Damit können beliebig viele VMs darauf verschoben werden, bei denen dann immer das Serverbetriebssystem lizenziert ist. Was die Anwendungsserver angeht, brauchst Du z.B. bei Exchange 2013 Software Assurance. Darüber bekommst Du Lizenzmobilität und kannst die Exchange Server-Lizenz beim Verschieben der VM einfach der neuen Hardware zuweisen. Wenn Du das allerdings nicht auf eigener Hardware machst, dann kannst Du Deine eigenen Lizenzen nur für die Fälle mitbringen, wo Lizenzmobilität möglich ist (kleiner Tip: Geht nicht mit Desktop-Anwendungen wie Office oder Client-Betriebssystemen wie Windows 8) und wo die gesamte Hardware dediziert für Dich zur Verfügung steht. Das nennt man auch Housing. Bei Shared Hosting (und das ist bei Deinem VM-Beispie der Fall) mietet der Provider einfach pro VM das Betriebssystem und die Serveranwendungen als Service Provider über SPLA auf monatlicher Basis. Abgerechnet werden hier alle an den Kunden ausgestellten Accounts (nicht nur die in dem Monat genutzten). Wenn Du Dein VM-Szenario ein wenig mehr beschreibst, kann ich da auch detaillierter eingehen. Have fun! Daniel
  16. Wenn ihr den Server mietet, dürft ihr nur eigene Lizenzen nutzen, wenn der Server, der Storage, der Switch etc. ausschließlich für Euch zur Verfügung stehen. Ist etwas von der Infrastruktur geshared, dann könnt ihr Office nur über SPLA mieten. Dann bezahlt ihr monatlich alle an Euch ausgegebenen Useraccounts (nicht nur die genutzten).
  17. Das klingt nach einem Autodiscover-Problem: http://social.technet.microsoft.com/Forums/exchange/en-US/3e4bb79d-b31b-423a-b49d-628dd66db6a3/outlook-anywhere-enable-both-ntlm-and-basic-authentication?forum=exchange2010 Warum nutzt Du nicht Outlook Anywhere? Dann brauchst Du auch nur für Outlook kein VPN aufmachen. Have fun! Daniel
  18. Richtig. Die TS-Dienste in NT 4.0 waren imho eine Entwicklung von Citrix. RDP bezeichnet aber das Protokoll. Das basierte auf Netmeeting und das wiederum auf Entwicklungen von der von DIr genannten Firma. Citrix nutzt ein eigenes Protokoll.
  19. Auf Windows Client-Betriebssysteme dürfen nicht mehrere Anwender geichzeitig einen grafischen Desktop nutzen. Damit ist die Nutzung als Terminal Server für mehrere Anwender nicht erlaubt. Für Windows Server als Terminal Server brauchst Du für jeden Anwender oder jedes Gerät, das zugreift, neben der Windows CAL auch eine RDS-CAL (unabhängig von der verwendeten Technologie). Office darf der Hauptnutzer eines PCs auch aus der remote nutzen. In Multi User-Szenarien braucht es Office für jedes Gerät, von dem aus auf dem Terminal Server zugegriffen wird. Multiplexing ist nicht erlaubt. Für Deinen Einsatzzweck kannst Du eine Windows Server 2012 R2-Lizenz downgraden und Windows Server 2008 R2 als Terminal Server nutzen. Da Du weitere Windows Server 2012 R2 im Einsatz hast, wirst Du sicher schon für jeden Nutzer oder jedes Gerät eine Windows-CAL haben. Dann fehlt Dir nur noch die RDS-CAL. Hier kauft man sinnvollerweise die aktuellste Version 2012 R2 und nimmt das Downgrade-Recht in Anspruch. BTW: Wie kommst Du darauf, RDP wäre ja auch keine Entwicklung von Microsoft, sondern eine abgespeckte Version von Citrix? Citrix nutzt imho nicht RDP, sondern ICA als Protokoll. Hier noch die relevanten Auszüge aus den Nutzungsrechten und Licensing Briefs: Windows Server 2012 R2: R2 für Windows Server 2012-Remotedesktopdienste. Zusätzlich zu einer CAL für Windows Server 2012 sind Sie verpflichtet, eine CAL für Windows Server 2012-Remotedesktopdienste für jeden Nutzer bzw. jedes Gerät zu erwerben, der bzw. das (i) direkt oder indirekt auf die Remotedesktopdienste-Funktionalität zugreift oder (ii) direkt oder indirekt auf die Serversoftware zugreift, um (mithilfe der Remotedesktopdienste-Funktionalität von R2 für Windows Server 2012 oder anderer Technologie) eine grafische Benutzeroberfläche zu hosten. Weitere Informationen zu CALs für Windows Server 2012-Remotedesktopdienste. finden Sie unter go.microsoft.com/fwlink/?LinkId=294095. Windows Server RDS VL-Brief: Q: Do I need an RDS CAL if I am using a third-party technology like Citrix XenApp, Citrix XenDesktop, Ericom PowerTerm WebConnect, Quest Virtual Access Suite, GraphOn Go-Global, etc. to directly or indirectly access the server software to interact with the GUI? A: Yes. An RDS CAL is required for any technology used to directly or indirectly interact with the GUI. This includes (but is not limited to) using Microsoft Remote Desktop Services or other third-party software that enables multiuser scenarios on Windows Server. Windows 8: Remotezugriff. Die Software enthält die Technologien Remotedesktop und Remoteunterstützung, die den Fernzugriff auf die Software oder auf Anwendungen, die auf dem lizenzierten Computer installiert sind, von anderen Geräten ermöglichen. Remotedesktop. Remotedesktop oder ähnliche Technologien sind für einen einzelnen Nutzer lizenziert, der entweder von einem lokalen PC oder remote auf diese Software zugreift. Unter diesem Vertrag sind Sie der lizenzierte einzelne Nutzer. Sie sind berechtigt, von einem anderen Gerät aus mithilfe von Remotedesktop auf die Software zuzugreifen, die auf diesem lizenzierten Host-PC ausgeführt wird. Andere Nutzer sind berechtigt, von einem beliebigen Gerät aus mithilfe von Remotedesktop jeweils einzeln auf die lizenzierte Software zuzugreifen, die auf diesem Host-PC ausgeführt wird, jedoch nur, wenn für das Remotegerät zur Ausführung einer Edition von Windows 8 oder Windows RT eine separate Lizenz besteht. Geräteverbindungen. Sie sind berechtigt, bis zu 20 anderen Geräten Zugriff auf die auf dem lizenzierten Computer installierte Software zu ermöglichen, um Dateidienste, Druckdienste, Internetinformationsdienste, Dienste für eine gemeinsame Nutzung der Internetverbindung und Telefoniedienste zu verwenden. Gibt es Handlungen, die ich nicht mit der Software ausführen darf? Ja. Da die Software lizenziert und nicht verkauft wird, behalten sich der Hersteller bzw. das Installationsunternehmen und Microsoft alle Rechte vor (beispielsweise Rechte im Rahmen von Gesetzen über geistiges Eigentum), die in diesem Vertrag nicht ausdrücklich gewährt werden. Insbesondere erhalten Sie mit dieser Lizenz keine Rechte für folgende Handlungen und müssen daher Folgendes unterlassen: Features der Software separat zu verwenden oder zu virtualisieren, die Software zu veröffentlichen, zu kopieren (mit Ausnahme der zulässigen Sicherungskopie), zu vermieten, zu verleasen oder zu verleihen, die Software zu übertragen (außer wie durch diesen Vertrag zugelassen), zu versuchen, technische Schutzmaßnahmen in der Software zu umgehen, die Software zurückzuentwickeln (Reverse Engineering), zu dekompilieren oder zu disassemblieren, es sei denn, die Gesetze an Ihrem Wohnort erlauben dies auch bei Vorliegen dieses vertraglichen Verbots. In diesem Fall dürfen Sie nur das tun, was das für Sie geltende Recht erlaubt. Licensing Windows Client and Server Operating Systems in Multiuser Scenarios Windows client operating systems license terms do not permit multiple users to access or otherwise use one licensed copy of the software simultaneously. No licensing terms exist that allow shared use of the Windows client operating system. Under current licensing terms, each host computer or access device using Windows 7, Windows Vista®, or Windows XP must have either a license for such Windows client operating system purchased through the original equipment manufacturer (OEM) channel or the retail/full packaged product (FPP) channel, or a Volume Licensing upgrade purchased on top of a qualifying operating system license. The Software License Terms (formerly referred to as the EULA) and Microsoft Product Use Rights (PUR) provide that Windows client operating systems are licensed under the following terms: One license for each device on or from which the client operating system is accessed and used One user accessing the software at a time No use of the client operating system’s runtime and other files to run applications not running on the software Microsoft Desktop Application Licensing in a Multiuser Environment Microsoft licenses its desktop PC applications on a per-device basis, which means that customers must obtain a license for each desktop PC on or from which the product is used or accessed. When Microsoft desktop PC programs are used in a shared environment, a license must be acquired for every device (desktop PC, thin client, etc.) that remotely accesses the desktop PC program installed on the multiuser system. This license must match the suite/edition, components, language, and the version of the copy of the program being accessed. When a Microsoft desktop application is accessed remotely across an organization using Windows Server Remote Desktop Services, a separate desktop application license is required for each desktop PC from which the application is accessed. Office 2013 Mehrere oder gepoolte Verbindungen. Sie sind nicht berechtigt, Hardware oder Software für Multiplexing oder Pooling von Verbindungen zu verwenden oder mehreren Nutzern oder mehreren Computern oder Geräten den Zugriff auf oder die Verwendung der Software indirekt durch den lizenzierten Computer zu erlauben. Remotezugriff: Der Nutzer, der den lizenzierten Computer hauptsächlich nutzt, ist der „Hauptnutzer“. Der Hauptnutzer ist berechtigt, auf die auf dem lizenzierten Gerät installierte Software remote zuzugreifen und diese zu nutzen, sofern die auf dem lizenzierten Gerät installierte Software nicht gleichzeitig von einem anderen Nutzer nicht remote genutzt wird. Als Ausnahme sind Sie berechtigt, anderen Personen gleichzeitig den Zugriff auf die Software zu erlauben, jedoch nur um Ihnen technischen Support bereitzustellen. Wie kann ich die Software verwenden? Wir verkaufen unsere Software oder Ihre Kopie davon nicht, sondern lizenzieren sie nur. Unter unserer Lizenz gewähren wir Ihnen das Recht, diese eine Kopie auf einem Computer (dem lizenzierten Computer) zur Verwendung durch jeweils eine Person zu installieren und auszuführen, jedoch nur, wenn Sie alle Bestimmungen dieses Vertrages einhalten. Unsere Softwarelizenz ist dem lizenzierten Computer dauerhaft zugewiesen. In den Zusätzlichen Bestimmungen finden Sie Lizenzen und Bedingungen, die speziell für bestimmte Länder, Versionen mit beschränkten Rechten und Sondereditionen der Software gelten. Die Komponenten der Software werden als eine Einheit lizenziert. Sie sind nicht berechtigt, die Komponenten voneinander zu trennen oder zu virtualisieren und auf unterschiedlichen Computern zu installieren. Die Software enthält möglicherweise mehrere Versionen wie 32-Bit- und 64-Bit-Versionen, und Sie dürfen jeweils nur eine Version installieren und verwenden. Mit Ausnahme der unten unter „Remotezugriff“ beschriebenen zulässigen Verwendung gilt diese Lizenz für die direkte Verwendung der Software ausschließlich durch die Eingabemechanismen des lizenzierten Computers, wie Tastatur, Maus oder Touchscreen. Sie gewährt keine Erlaubnis zur Installation der Software auf einem Server oder zur Verwendung von oder durch andere Computer oder Geräte, die über ein internes oder externes Netzwerk mit dem Server verbunden sind. Die Software wird außerdem nicht für kommerzielle Hostingzwecke lizenziert. Weitere Informationen zu Szenarios mit mehreren Nutzern und Virtualisierung finden Sie in den Zusätzlichen Bestimmungen. Licensing Microsoft Office software in Volume Licensing Per Device Microsoft Office Licensing Microsoft Office as a software offering under the desktop applications licensing model is licensed on a “per-device” basis. Users must assign each Microsoft Office license to a single physical hardware system (“licensed device”). The license permits use of the software on the licensed device. Volume Licensing customers have the right to install and use any number of copies of the software on the licensed device on physical and/or virtual machines. Customers may access Microsoft Office remotely, but one license is required for each physical device running or accessing the application. This includes situations where you run the software on your local device or access the software installed on another device like a server. See more detail in the Remote Access for Microsoft Office section. Remote Access for Microsoft Office With Remote Use Rights, a company may install Microsoft Office on a single device such as a server and then allow users to access Microsoft Office remotely from licensed desktops (or as the primary user of the licensed device hosting the session) as if the desktop application was installed locally on their desktops. Remote Use Rights are granted under desktop application licenses for Microsoft Office acquired through Microsoft Volume Licensing. When a copy of Microsoft Office software is installed on a server, users may remotely access and use the copy of Microsoft Office from any licensed device. When a copy of Microsoft Office is installed on a desktop, the primary user of the desktop may remotely access and use the software from any other device. Other users in the organization may also access and use the copy of software installed on a desktop from other separately licensed devices. Examples of remote access technology used with Microsoft Office licensed as a desktop application include Remote Desktop Services (RDS) as part of Microsoft Virtual Desktop Infrastructure (VDI) solution. Using any component of this technology requires an RDS CAL license for each user or device used to access the server remotely. Components of a Microsoft Office suite may vary per software product edition. Under Remote Use Rights, a customer may only access a copy of the same edition of Microsoft Office as its copy on their individual licensed device. For example, if a customer is using a device licensed for Microsoft Office Standard 2013, they may access Office Standard 2013 running on a server. The device may not use Remote Use Rights to use components of Office Professional Plus 2013.
  20. Das ist Quark. Die Nutzung eines Client-Betriebssystems als Multiuser-RDP-Server ist lizenzrechtlich nicht zulässig. Produkte, die sowas technisch anbieten, sind illegal (sie verletzen das Urheberrecht). Lösungen auf Basis eines Windows Servers brauchen auch RDS-CALs, egal ob Drittanbietersoftware genutzt wird. Die Aussagen zur Lizenzierung von Office sind ebenfalls falsch. Da kannst Du genausogut auch einfach Raubkopien einsetzen. Das wäre ehrlicher. Wenn Du mal Dein gesamtes Szenario beschreibst, kann man Dir eine mögliche Lizenzierung aufzeigen.
  21. Wieso /t 0? Der Countdown ist doch noch drin
  22. Wieso muss er sich zur Leinwand umdrehen? Dafür gibt es doch den Presenter Mode in Powerpoint. Oder Du stellst ihm einen Flachbildschirm in den Fusstaum der Bühne und sendest das Signal über einen Splitter darauf... Was will denn Dein Chef eigentlich? Klar könnte man einen Access Point aufbauen und vom iPad via WiFi den Windowsrechner fernbedienen, um dir Slides umzuschalten. Aber das fällt eher in die Kategorie "Mein Panzer fährt prima auf Deiner Eisenbahntrasse". Hat Dein Chef Erfahrung im Präsentieren? BTW: Ich würde von WiFi absehen. Kennt Dein Chef die Keynote, in der Steve Jobs die Teilnehmer bittet, sie mögen alle das WiFi ihrer Smartphones abschalten? Eigentlich ist das doch ganz einfach. Auf dem Rednerpult liegt ein Laptop/Tablet mit Powerpoint oder Keynote und Dein Chef steht dahinter/daneben. Der Rechner ist per VGA/HDMI mit dem Beamer verbunden. Wenn er ein guter Presenter ist, braucht er gar nicht auf die Slides schauen oder zeigen. Er hält ja schließlich einen Vortrag.
  23. Du kannst mit Outlook den Kalender nach Excel exportieren: http://office.microsoft.com/de-de/outlook-help/export-calendar-data-to-excel-HP001087241.aspx Du kannst mit Outlook den Kalender in CSV exportieren: http://support.microsoft.com/kb/290859 Du kannst ebenso mit Outlook den Kalender auf einem Webserver veröffentlichen: http://office.microsoft.com/de-de/outlook-help/introduction-to-publishing-internet-calendars-HA010174355.aspx Und Du kannst über die Exchange Web Services direkt auf den Kalender im Server zugreifen: http://blogs.msdn.com/b/jasonz/archive/2009/11/24/sample-get-calendar-data-using-exchange-web-services-c.aspx
  24. Denk dran, dass Du für die Technik, die kein 802.x unterstützt, auch eine Lösung schaffen musst. Drucker, Scanner, Telefone, etc. Am Besten in jeweils ein eigenes VLAN. Weiterhin brauchst Du einen Port, an dem Du Rechner in die Domäne aufnehmen kannst, wenn Du sie neu aufsetzt. Denk an die Ausfallsicherheit der RADIUS-Server. Wenn der nicht geht, geht sonst gar nix mehr. Das ganze sollte sauber durchdacht und geplant werden vor der Umsetzung. Sonst schießt Du Dir ganz schnell und einfach ins Knie ;-)
×
×
  • Neu erstellen...