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Daniel -MSFT-

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Alle erstellten Inhalte von Daniel -MSFT-

  1. Was mich zum Schluss des Threads interessiert, wäre eine Darstellung, welche Lösung jetzt genau umgesetzt wird und wie die lizenziert wird. Einfach, damit man den Thread am Ende auch versteht. Have Fun! Daniel
  2. Dir fehlt noch Antivirus und Backup. Mit der Windows Sicherung und bei 3-5 Usern z.B. Security Essentials geht das kostenlos. Oder hast Du hier schon Produkte im Auge? BTW: Vergleich mal Deine Zahlen gegen 1 x Foundation Server plus 3-5 User Hosted Exchange. Z.b. Exchange Hosting. Du erhältst dort ein viel höheres Level an Ausfallsicherheit und hast keine Upstream-Probleme, wenn die User von extern auf ihre Exchange-Daten zugreifen.
  3. Nach meiner Erfahrung wird bei solchen Szenarien oft eine IT Dienstleistungs GmbH gegründet, die als Outsourcer der IT für alle macht. Die kann dann Exchange Mailboxen über SPLA zur Verfügung stellen.
  4. Wenn Du Desktop-Programme pro Gerät lizenzierst, dann dürfen alle Anwender auf dem Gerät Office nutzen. Die Volumenlizenzversion erlaubt dabei beliebig viele Installationen auf dem lizenzierten Gerät (z.B. bei Dual Boot oder in einer VM). Der Hauptnutzer eines Geräts hat erweiterte Rechte. Lizenzierst Du pro Anwender (geht mit Office 365), dann darf jeder lizenzierte Anwender Office auf bis zu fünf PCs (Windows und Mac) und fünf mobilen Geräten (Windows Phone, Android & iOS) nutzen. Wenn Du mal beschreibst, wie ihr Office nutzen wollt, fällt die Antwort einfacher.
  5. Click2Run ist keine Datei-basierende Installationstechnik wie MSI. Das basiert auf App-V und streamed einen Anwendungscontainer auf den lokalen Client. So ist die Installation gekapselt, robuster und kann lokal parallel zu anderen Office-Versionen installiert werden. Updates erfolgen auf Basis von komprimierten Deltas gegen den installierten Container von einem zentralen Installationspunkt. WSUS dagegen nutzt die MSI-Technologie, um Datei-basiert zu patchen. Das ist eine völlig andere Technologie. Vergleichen kannst Du das vielleicht mit der Installationstechnologie bis Windows XP, die Datei-basierend erfolgte. Seit Vista ist die Installation imagebasierend. Ein Experte muss man dafür nicht werden. Wenn man allerdinhs keine gute Internetanbindung hat, kann man entweder die Installationsquellen von einem besseren Internetzugang herunterladen und dann zum Installieren mitnehmen. Oder man nimmt als Unternehmen die MSI-basierende Version für Unternehmen.
  6. WSUS würde Click2Run nicht patchen. Das SP1 ist auch nicht für Click2Run-Installationen, sondern für MSI-Installationen. Wenn Du Office über Click2Run neu installiert hast, bekommst Du gleich die aktuellste Version und musst danach keine Patchorgie fahren. Dass das solange gedauert hat, ist ungewöhnlich. Meistens liegt dass an übereifriger AV-Software, die den Netzwerkverkehr scannt und Click2Run dank Unkenntnis massivst ausbremst. Siehe 'Meine Installation von Office verläuft richtig langsam' unter http://office.microsoft.com/de-de/bekannte-probleme-bei-office-2013-HA102919019.aspx
  7. Wie wäre es, wenn Du nicht runas nimmst, sondern den Aufgabenplaner? Aufgaben kannst Du mit Adminberechtigungen laufen lassen, ohne Bestätigung: http://www.howtogeek.com/howto/windows-vista/create-administrator-mode-shortcuts-without-uac-prompts-in-windows-vista/
  8. Was läuft auf dem Terminal Server? Office? Greifen die 20 User von 20 festgelegten Rechnern zu oder von allen Rechnern? Ist das der einzige Windows-Server bei Euch?
  9. Wenns nicht unbedingt das iPAD sein muss, Office Remote ist dazu sehr cool.
  10. TS Easy Print bietet dem Anwender beim Drucken zuerst den lokalen Druckertreiberdialog an. Hier lassen sich generische Einstellungen wie zum Beispiel die Anzahl der Ausdrucke, Schacht, Duplex, Farbe, etc. festlegen. Diese Daten werden von TS Easy Print als Proxy angenommen und an den eigentlichen Druckvorgang weitergeleitet. Über die Schalter für die gerätespezifischen Einstellungen bekommt der Anwender den identischen Konfigurationsdialog wie vom lokalen Druckertreiber angeboten und kann dort exakt die gleichen Einstellungen vornehmen. Dabei werden auch die lokal eingestellte Konfigurationsinformationen des Druckers mit übernommen. Der Server verarbeitet diese Informationen zusammen mit den Druckdaten zu einem XPS-Dokument, welches über das RDP-Protokoll an den Client geschickt wird. Clientseitig erfolgt nun die Umwandlung des XPS-Dokuments in einen normalen Druckjob und der Anwender erhält den gleichen Ausdruck, als wenn er das Dokument lokal gedruckt hat. Über diesen Weg wird serverseitig kein spezieller Druckertreiber mehr benötigt und der Anwender am Client bekommt die gewohnte Konfigurationsumgebung dargestellt und kann auf alle Funktionen seines Druckers wie zum Beispiel Duplex-Druck, Sorter, etc. zugreifen. TS Easy Print macht dabei keinen Unterschied zwischen 32bit und 64bit. Von 64bit Terminal Servern können Anwender genauso auf ihre Drucker drucken wie von 32bit Terminal Servern - vorausgesetzt, auf ihnen läuft Windows Server 2008. BTW: Die Steinzeit ging nicht zu Ende, weil die Steine alle waren. Sowas nennt man Fortschritt. Ansonsten ist der Printer Migrator, wie schon aufgeführt, das Tool der Wahl: http://blogs.technet.com/b/canitpro/archive/2013/06/17/step-by-step-install-use-and-remove-windows-server-migration-tools.aspx und nimm TS-freigegebene Treiber, die sich per Point und Print installieren lassen. Oder WHQL-zertifizierte. Keine Consumertreiber. Mit den Druckertreibern hat man immer ein potentielles Speicherleck und Grund für Instabilitäten. Daher mein Verweis auf TS EasyPrint. Damit umgeht man das. Oder schau Dir den Fallback Printer Driver an, das ist die zweit beste Option.
  11. Warum nutzt Du nicht gleich TS EasyPrint und sparst Dir das ganze Treibergeraffel? Ist vor allem auch sinnvoll bei 64-bit Terminal Servern und 32-bit Clients: http://blogs.technet.com/b/dmelanchthon/archive/2008/02/03/ts-easy-print-und-das-drucken-in-terminal-server-umgebungen-mit-windows-server-2008.aspx
  12. Dann soll der Supporter einfach den AX-Client aufrufen mit erweiterten Rechten. Also im Startmenü auf das icon gehen und nicht Enter, sondern STRG+Enter drücken. Dann wird er nach den administrativen Anmeldedaten gefragt, gibt die ein und hat die Anwendung mit administrativen Rechten gestartet, ohne dass der Anwender sich selbst zum Admin machen kann. BTW: Sinn der Ausbildung ist es nicht, einzelne Fälle zu lernen, sondern vor allem selbständig denken zu lernen, um unbekannte Probleme später selbst lösen zu können. Wir sind hier nicht bei hausarbeiten.net, wo man nur copy&paste achen braucht. Dazu gehört vor allem auch den Sinn der Aufgabe zu hinterfragen. Oftmals ist ein vorgeschlagener Lösungsweg gar nicht sinnvoll, wenn man sich das Problem genauer anschaut, das gelöst werden soll. Siehe hier die Verwendung von runas.
  13. Warum bist Du jetzt der Meinung, dass Transportregeln nicht wirklich geeignet wären? Bedingung auf Absender und Betreff setzen und Umleitung an neuen Zielverteiler setze ist damit doch supereinfach. Gib doch mal ein konkretes Beispiel (mit Originalabsender, Originalempfänger, Betreff und neuem Zielempfängern) an, dann kann ich Dir sagen, wie so eine Regel aufgebaut werden kann. Das Problem mit den Postfachregeln kann auch an einer korrupten Regel liegen. Hier würde ich erst einmal alle Regeln mit Outlook exportieren, Outlook mit dem Parameter /cleanrules starten und dann die Regeln neu einrichten. Aber wie schon gesagt, Transportregeln sind da um längen sinnvoller. Du könntest sogar die Administration der Regeln delegieren.
  14. Dachte ich mir schon. Warum muss AX als lokaler Admin betrieben werden? Runas kannst solltest Du an dieser Stelle nicht verwenden, weil Du ja die Admin-Credentials speichern musst und der User das dann, wenn er halbwegs clever ist, nutzen kann, um selbst Admin zu werden. Also entweder den User gleich zum Admin machen oder eine geplante Aufgabe erstellen, die mit Adminrechten läuft: http://www.howtogeek.com/howto/windows-vista/create-administrator-mode-shortcuts-without-uac-prompts-in-windows-vista. Schtasks.exe /Create /? ist Dein Freund
  15. Du willst also eigentlich einen Workflow abbilden. Ich würde das auf jeden Fall mit Transportregeln machen und nicht im Eingangspostfach. Zum Postfach: Es gibt eine Option, die Verarbeitung von weiteren Regeln nach dem Ausführen einer Regel zu unterlassen. Ist die eventuell an? Schau Dir die Regeln auch mal in Outlook für das Postfach an, nicht nur in OWA.
  16. Ich würde das nicht mit runas machen, sondern über einen geplante Aufgabe. Was ist denn der Hintergrund der Aufgabe? Warum willst Du den Firefox als anderer Benutzer starten?
  17. Das macht eine Wiederherstellungsgeschwindigkeit von 15 GB x 1024 = 15.360 MB / 18min = 853,33 MB/min = 14,2 MB/s. Bei 1,8 TB sind das dann >36h. Ein Hardware-RAID-Controller mit BBU würde es erlauben, den Schreibcache einzuschalten, was die Performance beschleunigt: http://www.hardwareluxx.de/community/f101/performance-problem-hp-proliant-microserver-n40l-941008.html Ich vermute hier auch ganz stark ein Treiber-Problem mit dem Onboard-Controller in der Recovery-Console.
  18. Hier eine Anleitung dazu: http://www.grouppolicy.biz/2010/03/how-to-use-group-policy-to-blackwhite-list-wireless-networks-in-vista-windows-7/
  19. Nimmst Du den Link hier: http://www.technologische-hilfe.de/antworten/was-ist-so-schlimm-am-pop3-connector-support-228734982.html
  20. Ich habe damals geantwortet: Das Hauptproblem ist der fehlende SMTP Envelope. Stell Dir einfach mal vor, Du hast einen zentralen Bürodienst. Der sortiert die eingehenden Mails anhand des Umschlags und packt die Inhalte der Briefe in Postfächer. Nun schickst Du jemanden vorbei, der aus Deinen Postfächern die Post rausnehmen und an Dich direkt zustellen soll. Dazu packt er jede Nachricht wieder in einen Umschlag und beschriftet ihn entsprechend. Leider gibt es nun Sendungen, denen Du den ursprünglichen Absender und Empfänger nicht mehr ansiehst, da sie nicht auf dem eigentlichen Brief aufgedruckt sind. Bei diesen Mails gibt es dann Probleme. Nun kann der Bote alles, was er nicht entziffern oder zuordnen kann, einfach in einen großen Umschlag stecken und an den Postmaster Deiner Firma schicken. Dann muß der sich dammit rumschlagen, herauszufinden, für wen das nun eigentlich gewesen ist. Ein weiteres Problem stellen für den Boten auch Rundsendungen da. Da stehen auf dem Brief jede Menge Empfänger - teils intern, teils extern. Das schickt der dann natürlich nachmal an alle Empfänger, die er findet. Wie immer, hinkt auch dieses Beispiel etwas, es zeigt aber deutlich, welche Probleme es geben kann.
  21. Und zu der Frage: Lies mal z.B. den Thread hier: https://groups.google.com/forum/m/#!search/%22was$20ist$20so$20schlimm$20am$20pop3-connector$3F%22/microsoft.public.de.exchange/Priq_03ftkQ (man beachte das Datum!)
  22. Frag Dich doch erst einmal, was Du genau lösen willst und schau dann, mit welchen Mitteln man zum Ziel kommt. Beschreib bitte mal das Setup genau mit Versionsnummern der Software. Macht ihr kein Backup vom Exchange? Kennst Du den Transport Dumpster?
  23. Der N40L hat einen nicht so fixen AMD-Prozessor, falls es nicht das neueste Modell ist. Hast Du eventuell eine HDDy im oberen Einschub? Der ist für ein optixchex Laufwerk und hat keine AHCI-Unterstützunv, solange man das BIOS nicht modded. Teste mal den Speed der einzelnen Plattenslots - da siehst Du dann, was möglich ist. Du kannst in den Server eine USB 3.0-Karte einbauen für schnelle, externe Platten. Oder Du schliesst externe Platten an dem eSATA-Anschluss an. Der ist auch recht fix und mit BIOS-Mod und aktuellem Treiber ist der auch Multiport-fähig. Intern kannst Du auch einen richtigen RAID-Controller für wenig Geld nachrüsten. Deine langsame Restore-Geschwindigkeit liegt meiner Meinung nach nicht am Windows Backup, sondern an dem Low Entry-Server. Ich würde trotzdem für die Zukunft zwei Platten mit RAID1 jewils vorsehen.
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