Daniel -MSFT-

Ich kann Euch keine Suche dort reinzaubern. Deswegen die Hinweise auf alternative Lösungen, falls es Euch um Lösungen geht

Willst Du das hier teilen, falls mal einer mit der gleichen Frage von einer Suchmaschine auf diesen Thread gelenkt wird?

Ich zitier mal aus dem Artikel: Accounts Default Picture Location All - Default Pictures C:\ProgramData\Microsoft\User Account Pictures\Default Pictures Standard - Administrator C:\ProgramData\Microsoft\User Account Pictures\user.bmp Guest C:\ProgramData\Microsoft\User Account Pictures\guest.bmp The user account picture is stored in the hidden folder below as (username).bmp. C:\Users\(username)\AppData\Local\Temp

Suchen in Spalten und Kopieren des Pfades sollte aus Excel heraus gehen: http://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=25250

Hab den Client überlesen und bin davon ausgegangen, dass da ein Anwendungsserver drauf läuft. Einfach ignorieren. Bitte gehen Sie weiter

Hilft das hier weiter? http://www.sevenforums.com/tutorials/5187-user-account-picture-change.html BTW: Du kannst auch ein Bild im AD beim Benutzer hinterlegen: http://social.technet.microsoft.com/wiki/contents/articles/19028.active-directory-add-or-update-a-user-picture-using-powershell.aspx

Ein Hauptbenutzer unter XP ist ein Benutzer, der sich nur noch nicht selbst zum Admin gemacht hat. Deswegen gibt es in späteren Windowsversionen die Rolle nicht mehr. Was spricht dagegen, dass er Adminrechte bekommt? Siehe dazu: http://blogs.technet.com/b/markrussinovich/archive/2006/05/01/the-power-in-power-users.aspx

Vielleicht ist ja Autoit das, was ihr sucht. Damit kannst Du Aktionen bei bestimmten Bildschirmfenstern auslösen: http://www.autoitscript.com/autoit3/docs/intro/windowsbasic.htm

Schau mal hier: http://gpsearch.azurewebsites.net/

Wenn Du zwei VMs mit einer Lizenz betreiben willst, dann darf der Host eh nicht für etwas anderes als die Virtualisierung genutzt werden. Also kein DHCP, DNS oder Dateiserver auf dem Host.

Denkt dran, Office 365 muss dazu auch über Open gekauft werden. Nicht direkt von der Webseite. Have Fun! Daniel

Bitte häng den RDP-Port nicht direkt an das Internet. Vor allem nicht den Standardport. Schau Dir mal TS-Gateway und TS Web Access an. Die Rollen sind für eine sichere Publizierung nach aussen da. Wenn ihr die Leitungen umgestellt habt, musst Du die IP-Konfiguration von allen Servern und PCs prüfen. Plus den Router/Firewall. Ohne mehr Infos kann man da von hier nur raten.

Bei 2008 R2 Enterprise Edition konnte man vier VMs mit einer Lizenz betreiben, bei der Standard-Edition eine.

Stimmt. Danke für den Hinweis. Aber unser RDP-Session müsste das Druckermapping analog gelten.

Der Hauptspeicherverbrauch ist auch normal. Der SQL-Server nimmt, was da ist. Warum sollte auch Speicher nicht genutzt werden? Wenn Du 32GB einbaust, dann würden die auch genutzt werden. Die Geschwindigkeit erhöhen könntest Du mit RAID10 statt RAID1. Das gilt vor allem für die Transaktionslogs. Ansonsten würde ich einen NAV-SQL-Spezialisten konsultieren, der schauen kann, ob man am SQL-Server oder der Datenbank Optimierungen vornehmen kann.

Warum erhöhst Du nicht einfach die Mailboxgrösse am Server? Die Mails sind doch dort am Besten aufgehoben. Ansonsten je nach Exchange-Serverversion entweder per Powershell exportieren (ab 2007) oder mit ExMerge exportieren (bis 2003 - Achtung: Max. 2GB möglich) oder mit Outlook am Client durch manuelles Konfigurieren und Anstossen der Autoarchivierung oder Datei - Export - Import/Export... Aber wie wollt ihr dann alle Zugriff auf die PST bekommen?

Schau mal auch in das Eventlog beim Terminal Server. Siehst Du dort Einträge, die auf ein Fehlschlagen der Druckerverbindung hinweisen? Auch die Einstellungen am Client geprüft, ob im RDP-Client die Druckerfreigabe angehakt ist? Du kannst such auf dem Terminal Server den Fallback-Druckertreiber einschalten: http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc731963(v=ws.10).aspx Oder TS EasyPrint konfigurieren. Dann schickt der Server eine XPS-Ausgabe an den Client und der jagt das durch den lokalen Druckertreiber. Dann brauchst Du Dir keine Gedanken über die Treiber auf dem Server machen: http://technet.microsoft.com/en-us/library/ff519199(v=WS.10).aspx Oder Du mappst den gesuchten Treiber über eine inf-Datei am Server: http://technet.microsoft.com/en-us/library/ff519149(v=ws.10).aspx Denk daran, wenn Du Treiber auf dem TS installierst, keine Consumertreiber zu nehmen. Schau, ob der Hersteller TS-taugliche Treiber anbietet. Die Inbox-Treiber sind es auf jeden Fall. WHQL-zertifizierte auch. Du musst am Client und am Server dann die gleichen Treiber haben. Zur Installation brauchst Du nicht der FAQ-O-MATIC-Anleitung folgen. Das ist von hinten durch die Brust ins Auge. Einfach die Druckverwaltung am Server öffnen, nachdem Du die Druckdienste-Serverrolle installiert hast. Da kannst Du direkt x86, x64 und ia64-Treiber hinzufügen: http://technet.microsoft.com/de-de/library/cc753109(v=WS.10).aspx Die Druckverwaltung findest Du auch ab Windows 7 (?) auf dem Client. Have Fun! Daniel BTW: Schau Dir mal TS Gateway an: http://technet.microsoft.com/de-de/library/cc732122(v=WS.10).aspx Das erspart Dir ein separates VPN. Du tunnelst RDP in SSL direkt. Hier eine Anleitung zum Einrichten: http://technet.microsoft.com/de-de/library/cc754252(v=WS.10).aspx und http://technet.microsoft.com/de-de/library/cc771530(v=WS.10).aspx

Wenn Du schon die PowerShell nimmst, warum fragst Du nicht darin einfach die URLs direkt ab? Siehe: http://newyear2006.wordpress.com/2011/05/24/powershell-fr-den-einfachen-webzugriff-um-dienste-im-web-aufzurufen-oder-xml-dokumente-zu-laden/

Schau mal hier http://support.microsoft.com/kb/96269 und hier http://www.dostips.com/DtTipsFtpBatchScript.php rein. Have Fun! Daniel

Das kann ich nicht sagen. Da bin ich zuweit weg von der Produktgruppe. Beide Modelle schließen sich aber nicht aus.

Snapshots sind keine alleinige sinnvolle Backuplösung, weil sie nicht auf die Anwendung in der VM eingehen. Lies mal http://social.technet.microsoft.com/wiki/contents/articles/273.choice-of-virtualization-strategy-backup-and-restore.aspx.

Exchange Server 2010 hat Mainstream Support bis 13.01.2015 und Extended Support bis 14.01.2020. Der Support für die RTM-Version endete am 11.10.2011. Der Support für SP1 endete am 08.01.2013. Der Support für SP2 endet kommenden April am 08.04.2014. Exchange Server 2010 Service Pack 3 kam am 12.02.2013 und wird entweder bis 12 Monate nach dem Erscheinen des nachfolgenden Service Packs oder bis zum Ende des Support-Zeitraums für das jeweilige Produkt unterstützt. Hier stehen die ganzen Informationen zu den Support Lifecycle-Richtlinien für die Exchange Server-Produktfamilie: Exchange Server 2013 Exchange Server 2010 Exchange Server 2007 Exchange Server 2003 Das Problem, was Du dabei hast, ist, dass Du erst die RTM-Version installieren musst, dann das Service Pack (eventuell noch jedes einzeln, wenn die nicht kumulativ sind) plus alle Rollups/Hotfixes nach dem Service Pack. Das kostet ziemlich viel Aufwand und Zeit. Bei Exchange brauchst Du nur das letzte CU oder SP installieren (je nachdem, was neuer ist) und dann eventuell noch fehlende Einzelhotfixes. In Summe weniger Aufwand. Office geht mit Click2Run in eine ähnliche Richtung. Vor allem, wenn Du viele Server oft neu aufsetzen musst, ist das neue Verfahren vorteilhafter. Das stimmt. Have fun! Daniel

Man könnte den alten LegacyExchangeDN aus dem NDR herausnehmen und als X500-Adresse der neuen Mailbox hinzufügen: http://community.office365.com/de-de/forums/116/p/210660/644934.aspx @Smiddi: An Deiner Stelle würde ich das als Warnung nehmen, die IT-Infrastruktur grundlegend zu überprüfen. In dem Virenscanner gehören Ausnahmen definiert: http://blogs.technet.com/b/dmelanchthon/archive/2009/11/13/was-virenscanner-nicht-scannen-sollten.aspx. Weiterhin frage ich mich, wer das Backup bisher kontrolliert hat. Da gehört ein Restore-Test dazu. Wie wird das Backup denn genau gemacht? Lies Dir mal https://www.mcseboard.de/topic/197098-neue-konzepte-f%C3%BCr-sbs-kunden/?p=1223089 durch. Das war gerade heute dran. Have fun! Daniel

Wenn Du meinem Link gefolgt bist, dann wirst Du sehen, dass das Problem auch nicht beim Absender, sondern am Empfänger lag.

Da stimme ich Dir zu. Hier mal ein umfangreicher Artikel über die Backup- & Restore-Möglichkeiten in virtuellen Umgebungen: Choice of Virtualization Strategy: Backup and Restore. Wenn man VSS im Gastsystem anspricht, kann man darüber auch die Anwendungsebene erreichen, wenn diese VSS-Writer zur Verfügung stellt.