Jump to content

Daniel -MSFT-

Expert Member
  • Gesamte Inhalte

    2.434
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Daniel -MSFT-

  1. Du kannst auch den Clients das Standard-Gateway wegnehmen. Dann kommen die nur über den Jana-Proxy raus.
  2. Fang mal hier an. Stichwort Telemetrie: http://technet.microsoft.com/de-de/library/jj870805.aspx Dazu empfehle ich Dir noch das MAP-Tool: http://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=7826 Damit kannst Du die Systemvoraussetzungen übers Netz checken. Windows XP & Vista gehen nicht mit Office 2013 - ab Windows 7 bist Du dabei.
  3. Du brauchst keine CALs für Web Workloads, solange sie öffentlich frei erreichbar sind. Ansonsten brauchst Du CALs oder den externen Connector. Wie die Authentifizierung stattfindet und wo ist dabei egal.
  4. Der DNS-Server am Client ist vermutlich der Router, richtig? Das ist so falsch. Da müssen nur die beiden internen Server rein, wenn die beide auch als DNS-Server konfiguriert sind. Wie die Server zu konfigurieren sind, hat Dir zahni schon beschrieben. DCs mit mehreren Netzwerkkarten sind nicht empfohlen. Wozu werden die getrennten Netze 192.168.1.x und 192.168.2.x genau genutzt? Wenn Du eine deaktivierst, achte auch auf die Bindungsreihenfolge, so dass die aktive Karte oben steht: http://support.microsoft.com/kb/894564/de was mir noch aufgefallen ist: Ihr setzt keinen WINS ein und benutzt eine Single Label DNS Domänennamen. Beides ist recht unschön. Lies mal http://www.faq-o-matic.net/2004/10/23/wie-sollte-wins-konfiguriert-werden/ und http://support.microsoft.com/kb/2269810 und http://support.microsoft.com/kb/300684
  5. Setz mal auf Quell- und Zielordner eine Audit-Policy und starte den Rechner neu: http://technet.microsoft.com/en-us/library/dd277403.aspx Was steht dann im Eventlog? Hast Du die Pfade einmal in Anführungszeichen gesetzt?
  6. Geh doch mal auf www.realtek.com.tw und lade den aktuellsten Treiber von dort herunter.
  7. Applies to: Office 365 ProPlus
  8. Welche Freigabe- und NTFS-Berechtigungen gelten denn genau für die Quelle und welche NTFS-Berechtigungen für das Ziel? Steht die Netzwerkverbindung schon im Computerkontext zur Verfügung, wenn der Rechnr hochfährt? Da hilft eventuell die Funktion 'Warten auf das Netzwerk' und/oder die passende Switchkonfiguration: http://www.mcseboard.de/topic/185495-trotz-entsprechender-gesetzter-gpo-wartet-windows-7-nicht-aufs-netzwerk/
  9. ipconfig /all >ipconfig.txt leitet die Ausgabe in die Datei ipconfig.txt und. Den Inhalt kannst Du per Copy&Paste posten.
  10. Der RDP-Codec ist bei 32bit am effizienter und stellt auch Flash-Inhalte wie Kataloge (beispielsweise www.emp.de) bei entsprechender Bandbreite problemlos dar. HD-Video hatte ich über den Windows Media Player gestreamed - hier wird dann der Rohinhalt an den Client direkt gesendet. Mit Flash wird es bei 720p schon schwierig. Da braucht es dann RemoteFX. Wenn Du die Kosten von VMWare View + VDA zusammenzählst, wäre es sicher wirtschaftlicher, zuerst den Einsatz von RemoteFX für den RDS-Host zu testen. Vor allem, wenn schon RDS eingesetzt wird. Die VM kann man ja mal clonen und für Hyper-V konvertieren und dann auf RemoteFX-geeigneter Hardware testen. Have fun! Daniel
  11. Sieht leider nicht so aus. Hier die Liste der unterstützten Office-Versionen: http://support.microsoft.com/kb/2842297 Mit WSUS kann man meines Wissens auch keine Click2Run-Installation patchen. Die bekommen ihre Updates von Microsoft direkt. Have Fun! Daniel
  12. Hast Du Audio- und Video Playback aktiviert bei der Installation der Remote Desktop Session Host Rolle? Prüf bitte mal die Einstellungen des RDP-Protokolls am Server, ob 32-bit True Color erlaubt sind: http://technet.microsoft.com/de-de/library/cc772048.aspx Dann am Client im RDP-Profil LAN auswählen, True Color konfigurieren und Desktop Composition aktivieren. Ich habe beim Windiws 7 Launch den Iron Man Trailer in Full HD über eine RDP-Verbindung gezeigt mittels Media Remoting: http://blogs.msdn.com/b/rds/archive/2009/07/24/multimedia-redirection-improvements-in-windows-7-and-ws2008-r2-part-1.aspx Wenn das nicht reicht, ist RemoteFX wirklich eine Überlegung wert. Der Hypervisor dafür kostet Dich ja nichts mehr extra. Have Fun! Daniel
  13. Die Verwaltung von Office 2013 mithilfe von Gruppenrichtlinien wird nur in Office 365 ProPlus, Office 2013-Versionen mit Volumenlizenzierung und einzelnen Office 2013-Anwendungen unterstützt, die im Einzelhandel oder über die Volumenlizenzierung verkauft werden. http://technet.microsoft.com/de-de/library/cc179176.aspx Um Deine Anforderungen zu erfüllen, brauchst Du Office aus einem Volumenlizenzprogramm. Es sei denn, ihr entscheidet Euch dafür, jeden Rechner per Hand administrieren zu wollen. Bei 120 Rechnern würde ich mir das sehr genau überlegen. Have Fun! Daniel
  14. Welche DNS-Server sind an beiden Servern und an den Clients eingestellt? Bitte einmal ipconfig /all Posten.
  15. Wieviele Clients habt ihr denn und wieviele sind davon Laptops, wieviele Desktops? Arbeiten die gleichen Anwender auf den Laptops, die auch an den Desktops arbeiten? Sind die RDS-CALs pro Anwender oder pro Gerät lizenziert?
  16. Welche Einstellungen im RDP-Clint nutzt Du denn genau?
  17. Schau mal hier rein: http://de.m.wikipedia.org/wiki/CIDR
  18. Wo hast Du das denn her? RSAT brauchst Du imho nur am Admin-Client, von dem aus Du die GPOs bearbeiten können willst.
  19. Hi Sarek, Du kannst per GPO den Desktophintergrund setzen. Das geht in > User > Administrative Templates > Desktop > Desktop Wallpaper. Wenn Du jetzt eine GPO pro Bildschirmseitenverhältnis anlegst, kannst Du per WMI-Filter die GPOs nur auf die jeweiligen Technerklassen wirken lassen. Schau Dir dazu einmal an: wmic desktopmonitor get screenheight, screenwidth Eine Liste der Auflösung aller Clients kannst Du mit folgender Zeile erreichen, indem Du sie über alle Rechner iterierst: for /f "skip=1 tokens=1,2" %i in ('"wmic /node:IPaddr /user:Admin /password:password desktopmonitor get screenheight, screenwidth"') do @echo %jX%i Die Schleife zum umsortieren brauchst Du, weil WMI die Ausgabeklassen in alphabetischer Reihenfolge ausgibt. Oder Du nimmst gleich die PowerShell: http://blogs.technet.com/b/heyscriptingguy/archive/2009/02/05/how-can-i-hide-my-desktop-wallpaper.aspx Die Hintergründe legst Du so ab, dass die Auflösung im Dateinamen steht (1366x768.jpg, 1680x1050.jpg, etc.) und mit PowerShell und dem WMI-Interface baust Du Dir live den benötigten Dateinamen im Loginscript zusammen. Ein fertiges Script findest Du hier: http://social.technet.microsoft.com/Forums/scriptcenter/en-US/cefba120-10e1-4dfd-890f-a47e6df25159/change-background-image-depending-on-screen-resolution?forum=ITCG Have Fun! Daniel
  20. Hi inno-it, was sind denn Eure Anforderungen genau? Wie wollt ihr Office pro Client verteilen und später pflegen? Wie plant ihr die Aktivierung? Braucht ihr mehrsprachige Versionen? Sind virtuelle Desktops mal ein Thema? Braucht ihr Office auf einem Server? Wird remote mit Office gearbeitet? VPN? Auf Clients oder Server? Sind das alles Desktops oder haben Anwender zusätzlich Laptops oder mehrere Rechner? Wird Office mobile auf Smartphones benötigt? Habt ihr Fluktuation im Betrieb? Auftragsspitzen oder besondere Wachstumspläne? Nutzt ihr Plugins in Office-Produkten und sind die kompatibel zu Click2Run? Viele Fragen, von denen so eine Entscheidung abhängt. Have Fun! Daniel
  21. Viel Erfolg beim POC. Falls ihr Fragen habt oder der Partner oder Distributor Unterstützung braucht, meld Dich einfach per pm.
  22. Wenn Du für die einzelnen Netze Standorte im AD definiert hast, kannst Du GPOs an die Standorte hängen und in die jeweilige GPO ein eigenes Loginscript packen. Aternativ via PowerShell, ipconfig oder WMI die Netzwerkkonfiguration auslesen und abhängig davon Aktion ausführen.
  23. Dafür gibts jetzt ja die Creative Cloud ;-)
  24. Du brauchst für alle Clients ein Office aus einem Volumenlizenzvertrag. Das ist nicht Reimaging, was Du hier brauchst, sondern die Remote Use Rights. Falls Du auch Roaming Use Rights nutzen willst, wäre Software Assurance für die Office-Lizenzen noch eine Überlegung wert. Dann würde ich auch mal einen Open Value companywide oder Ope Value Subscription durchrechnen lassen, da die Standardisierung einen Plattformrabatt ergibt. Licensing_Microsoft_Office_Software.pdf
  25. Das D bei DHCP steht nicht zwingend für dynamische IP-Vergabe, sondern Du kannst damit auch dynamisch nur IP-Einstellungen wie DNS- oder WINS-Server oder das Standard Gateway mitgeben. Du kannst entweder den ARP-Cache des Switch auslesen oder WinARPWatch laufen lassen. Damit bekommst Du eine Liste mit Clients und deren IP- und MAC-Adressen. Das nutzt Du dann, um im DHCP-Server Reservierungen anzulegen. Der lässt sich auch bei früheren Versionen per Kommandozeile oder bei der aktuellen per PowerShell ansteuern, so dass Du das nicht mit der Maus zusammenklickern musst. Für Deinen aktuell gewählten Weg schau mal mit folgendem Befehl nach, ob das richtige Netzwerkinterface zurückkommt. Das fragt nach einem aktuell IP-aktivierten und DHCP-deaktivierten Netzwerkinterface - damit sollten Dialup- und VPN-Verbindungen rausfallen, die sind ja meist DHCP-aktiviert: C:\>WMIC NICCONFIG WHERE (IPEnabled=TRUE and DHCPEnabled=FALSE) GET Index, Description Description Index Intel(R) Centrino(R) Advanced-N 6235 0 Für die Ansteuerung der Clients brauchst Du kein PSEXEC. WMI kann Clients mit dem Befehl C:\>WMIC /NODE /? NODE - Bestimmt, auf welchen Servern der Alias ausgeführt wird. SYNTAX: /NODE:<Computerkennungsliste> HINWEIS: <Computerkennungsliste> ::= <@Dateiname | Computerkennung> | <@Dateiname | Computerkennung> <,Computerkennungsliste> HINWEIS: Schließen Sie den Parameterwert in doppelte Anführungszeichen ein, falls der Wert Sonderzeichen enthält, wie z. B. "-" oder "/". über das Netzwerk angesprochen werden. Praktisch an diesem Befehl ist, dass man ihm eine durch Kommata getrennte Liste von Rechnern oder auch eine Datei mit Rechnernamen übergeben kann, die sich anschließend gleichzeitig abfragen lassen. Damit kannst Du alle Clients auf einen Schlag umstellen - denk aber daran, das vorher gründlich zu testen. Falls man auf dem Zielrechner unter einem anderen Konto tätig werden muss, ruft man WMIC /node:[Computername] /user:[Benutzername] /password:[Kennwort] auf. Falls ja, kannst Du so DNS- und WINS-Server setzen: C:\>WMIC /node:[Computername] /user:[Benutzername] /password:[Kennwort] NICCONFIG WHERE (IPEnabled=TRUE and DHCPEnabled=FALSE) CALL SetDNSServerSearchOrder ("x.x.x.x","y.y.y.y") C:\>WMIC /node:[Computername] /user:[Benutzername] /password:[Kennwort] NICCONFIG WHERE (IPEnabled=TRUE and DHCPEnabled=FALSE) CALL SetWINSServer ("z.z.z.z") Noch ein paar Tipps zur Verwendung von WMI: Voraussetzung ist, dass der dafür nötige Dienst gestartet ist. Das lässt sich mit dem Befehl sc query winmgmt herausfinden. Läuft er nicht, dann kann man das auf dem Zielsystem mit sc start winmgmt nachholen. Beim Zugriff auf Remote-PCs kann sich zudem die Firewall als Hindernis erweisen. Um herauszufinden, ob sie eingehende WMI-Anfragen durchlässt, hilft der Aufruf von netsh advfirewall firewall show rule name="Windows-Verwaltungsinstrumentation (WMI eingehend)" Ist die betreffende Regel nicht aktiv, hilft der Befehl netsh advfirewall firewall set rule group="Windows-Verwaltungsinstrumentation (WMI)" new enable=yes WMIC ist ziemlich cool, wenn man einmal damit angefangen hat. Wie ein schweizer Messer. Have fun! Daniel
×
×
  • Neu erstellen...