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Daniel -MSFT-

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Alle erstellten Inhalte von Daniel -MSFT-

  1. Dann lies doch mal den Blogpost. Mit WMIC brauchst Du nicht scripten, das sind alles Einzeiler. Ich würde auch nicht auf den Namen der Netzwerkverbindung abheben, sondern nach dem verbundenen Netzwerkadapter schauen. Der Parameter NetConnectionStatus ist da Dein Freund. 2 bedeutet da verbunden: https://blogs.technet.com/b/heyscriptingguy/archive/2008/09/08/how-do-i-find-information-about-the-network-adapter-cards-on-my-computer.aspx Oser gleich DHCP einführen. Was spricht denn dagegen? Wovor habt ihr da Angst?
  2. Importieren der Outlook Express-Nachrichten in Windows Mail http://windows.microsoft.com/de-de/windows-vista/import-messages-into-windows-mail-from-outlook-express Mails kannst Du bei Outlook.com online vorhalten. Da gibt es einen Connector für Outlook, so dass Du kein IMAP machen musst. Oder gleich Exchange Online. Kostet keine 5 EUR im Monat.
  3. Wenn Du den Ordner löschst und neu anlegst, stimmen möglicherweise Besitzer oder Berechtigungen nicht. Warum nimmst Du nicht robocopy /MIR "\\netzwerkshare\Programs\" "%PROGRAMDATA%\Microsoft\Windows\Start Menu\Programs\"
  4. Schau Dir mal das move-Mailbox Powershellkommando an.
  5. Wie wäre es mit WMI? http://blogs.technet.com/b/dmelanchthon/archive/2005/06/29/scriptomania-mit-wmi.aspx Oder Powershell?
  6. Dann musst Du im BIOS als Bootdevice die SSD festlegen und die Bootpartition dorthin legen. Für ältere Windows-Versionen gab es dafür ein eigenes Tool: http://support.microsoft.com/kb/933246
  7. Es geht darum, wer die Partition anlegt. Wenn Windows ab Vista, dann achtet das System da selbst drauf. Du hast Acronis und Martin GParted genommen. Da hängt es dann am Tool selbst. Wichtig: Testet bitte beide, ob SSD TRIM funktioniert (z.B. mit CrystalDiskInfo). Das geht ab Windows 7, wenn die Firmware der SSD und der SATA-Treiber es unterstützen. Die Bemerkung bezüglich des Clonens auf eine kleinere Festplatte bezog sich auf die Boardmittel von Windows. Lies meinen Absatz noch mal genauer.))
  8. Die Speichersysteme (Festplatten, SSDs, RAID, etc.) speichern Daten in Sektoren fester Größe ab. Wenn die Speichersysteme partitioniert werden, beginnt standardmäßig die erste Partition stets auf dem 63. Sektor. Bei der normalen CHS-Adressierung wird die Festplatte in Zylinder, Tracks pro Zylinder, Sektoren pro Track und Bytes pro Sektor angesprochen. Wenn jetzt 512 Bytes einen Sektor ausmachen, beginnt ein neuer Sektor ab 64. Wenn die Partition mit einem Dateisystem mit einer typischen Blockgröße von 4.096 Bytes formatiert wird und die Partition ab 63 beginnt, passen die 4.096 Bytes Dateisystem-Blöcke nicht direkt in die Sektoren, sondern überlappen immer. Das bedeutet, dass um einen Block zu lesen oder zu schreiben immer doppelt so viele Sektoren angesprochen werden müssen. Das hat ein guter Administrator früher eigentlich beim Server Sizing immer beachtet - für Windows 2000 Server gab es zum Beispiel ein spezielles diskpar.exe Tool (ohne 't'), dass diese Funktion anbot: http://blogs.technet.com/b/exchange/archive/2005/08/10/408950.aspx Neuere Festplatten und SSDs nutzen eine physische Sektorgröße von 4.096 Bytes. Sie emulieren zwar nach außen hin eine Sektorgröße von 512 Byte, arbeiten intern aber mit 4.096 Byte. Das bedeutet, dass das Problem hier noch größer wird. Beim Schreiben eines einzelnen 4.096 Bytes Dateisystem-Blockes müssen dann zwei 4.096 Bytes Sektoren bzw. Pages verändert werden. Erschwerend kommt dabei hinzu, dass die jeweiligen 512 Byte Blöcke erhalten bleiben müssen - es kommt damit zu einem Read/Modify/Write. Die Folge ist eine bis zu 25fach schlechtere Schreibperformance bei kleinen Dateizugriffen: http://www.ibm.com/developerworks/linux/library/l-4kb-sector-disks/#benchmarks Bei einer SSD hängt die Lebensdauer der einzelnen Speicherzellen von der Anzahl der Schreibzugriffe ab. Sie ist wesentlich geringer als bei Festplatten. im Gegensatz zu einer Festplatte kann also nicht einfach jeder Sektor nahezu beliebig oft beschrieben werden. Um die Ausfallrate zu minimieren, verwenden SSDs intern ein Wear Levelling-Verfahren. Der Controller im Flashlaufwerk verteilt Schreibvorgänge auf alle Speicherzellen so, dass jede möglichst gleich häufig beschrieben wird. Wenn jetzt also die SSD für das Schreiben kleiner Dateien unnötigerweise doppelt soviele Sektoren beschreiben muss, geht das a) auf die Lebensdauer und auf die Peformance. Gewöhnliche Betriebssysteme löschen bei Löschoperationen nicht den physikalischen Dateiinhalt, sondern entfernen lediglich den Eintrag im Inhaltsverzeichnis des Dateisystems. Das beschleunigt den Löschvorgang. Die von Flashspeichern nach außen gemeldeten Sektoren haben aber wegen des Wear Levelling nichts mehr mit den tatsächlichen Speicherorten zu tun. Bei einer SSD ist das im Gegensatz zu einer Festplatte auch kein Problem, wenn die Daten nicht in logischer Reihenfolge abzurufen sind, weil sie nicht mit rotierenden Scheiben arbeiten und damit die Seek Time zum Ansteuern eines Blocks nahezu null ist - bei Festplatten ist das physikalisch bedingt immer um Potenzen langsamer (vergleichbar mit dem Ansteuern des nächsten Titels auf einer Schallplatte). Da Wear Levelling Schreibvorgänge auf die bisher am wenigsten benutzten Blöcke leitet, welche höchstens zufällig die sind, in denen die Datei steht, bleibt deren Inhalt somit bestehen, während die Überschreibversuche an anderer Stelle gespeichert werden. Nach außen bleiben die vom Programm adressierten Sektoren stimmig: Liest man sie aus, erhält man die neuen Daten. Die Umverteilung geschieht unmerklich für das Betriebssystem und darauf laufende Programme im SSD-Controllerchip. Die Umverteilung findet umso mehr statt, je mehr nach dem letzten Formatieren nicht beschriebene, oder durch TRIM wieder freigegebene Sektoren auf dem Laufwerk vorhanden. Die SSD hat also relativ zügig alle Zellen einmal beschrieben. Beim erneuten Beschreiben einer Zelle, die zum Beschreiben dran ist, muss zuerst der Inhalt gelöscht werden, bevor er mit einem neuen Wert überschrieben werden kann (Write Amplification). Das führt dazu, dass SSDs mit der Zeit deutlich langsamer werden und wenn das Partition Alignment nicht ideal ist, geht das einfach noch viel schneller. Ich habe den PC Welt-Artikel kurz überflogen. Da wurde wohl nicht auf das Problem eingegangen. Du musst einfach mal nachschauen, ob die von Dir verwendete Version von GParted das Alignment automatisch beachtet: http://wiki.ubuntuusers.de/SSD/Alignment Have fun! Daniel
  9. Hi Martin, wenn Du GParted verwendest, musst Du Dir meines Wissens nach auch Gedanken über das Disk Alignment selbst machen. Schau mal hier rein: http://media-addicted.de/alignment-von-partitionen-auf-ssds-ohne-datenverlust-und-neuinstallation-aendern/769/ Windows Vista, 7, 8 und 8.1 kümmern sich automatisch darum. Wenn Du da ein imagebasierendes Backup machst und auf die SSD zurückspielst, ist das Disk Alignment automatisch korrigiert. Einziger Nachteil: Die SSD muss genauso groß oder größer als die HDD sein, da das Restore nicht auf eine kleinere Platte funktioniert. DAher legen die Hersteller vieler SSDs ein spezielles Clone-Tool bei, das sich um all das kümmert. Wenn Du das mit Linux von Hand machst, dann musst Du auch wirklich alles von Hand machen ;-) Have fun! Daniel
  10. Na das klingt so überzeugend, da kann eine Nachfrage ja nicht schaden :-) Vielleicht können sie ja auch technische Details nennen, wie der erweiterte Speicher mit 32-bit Server angesprochen und genutzt werden kann.
  11. Du kannst sie etwas größer dimensionieren und die Windows Recovery Umgebung prophylaktisch darein installieren. Gibt es einen Grund, warum Du fragst? Die paar MB sollten heute nicht mehr kriegsentscheidend sein oder was stört Dich daran? BTW: Es schaut nicht auf Bits, sondern schützt sie: Bitlocker. Have Fun! Daniel
  12. Du kannst auch erst Einrichten, dann die Clients auf einen Schlag auf den Exchaneg umstellen und das Mailrouting umlegen und zum Schluss die alten PSTs von den Clients einsammeln und im Postfach integrieren. Das PST Capture Tool ist da ganz hilfreich. Have fun! Daniel
  13. Warum nicht einfach direkt die IP freischalten? Reguläre Ausdrücke kannst Du verwenden. Schau mal hier rein: http://findproxyforurl.com/pac-code-snippets-examples/
  14. Habt ihr denn vorher abgeklärt, ob die Software auf einem 32-bit-Server überhaupt RAM > 4GB ansprechen und nutzen kann? Stichworte hier sind PAE und AWE. Das können nur die wenigsten Anwendungen, da sie entsprechend dafür programmiert und kompiliert sein müssen. Bei MIcrosoft zum Beispiel ist das SQL Server: http://blogs.msdn.com/b/psssql/archive/2012/12/11/how-it-works-sql-server-32-bit-pae-awe-on-sql-2005-2008-and-2008-r2-not-using-as-much-ram-as-expected.aspx. Nicht dass ihr hier Geld in die Hand und aus dem Fenster werft. Have fun! Daniel
  15. Drivesnapshot scheint aber keine differentiellen Backups machen zu können. Und jedes mal Vollbackups zu machen, ist vielleicht auch nicht wirklich platzsparend. @Joerg: Schau Dir mal Windows Server 2012 R2 Essentials an. bei 10 Leuten wäre das meine Empfehlung. Der kostet nicht die Welt aber Du hast dann eine aktuelle Lösungl ein super Backup, mit Storage Spaces viel mehr Flexibilität als mit Deinen bisherigen RAID-Volumes und Support für die nächsten Jahre.
  16. Schau mal einfach auf die MAC-Adresse der im DHCP registrierten Namen. Damit müßtest Du eventuell die DASH-Registrierungen zu bekannten Computernamen mappen können. Du könntest aber auch z.B. den Adressraum erhöhen, indem Du die Netzmaske veränderst und dem DHCP-Server einen größeren Bereich zuordnen, falls Du das BIOS der Rechner nicht ändern willst/kannst.
  17. Das klang ein bißchen nach http://angstklauseln.wordpress.com/ deswegen wollte ich mal nachfragen. Ich schmunzel jedes mal, wenn ich Mails mit solchen Haftungsausschlüssen erhalte. Deren Sinn und Unsinn vielen nicht klar ist. Am Besten noch zweisprachig und mit eingebetteten Firmenlogo und Statement. Den eigentlichen Inhalt als Worddokument rangehängt, wo dann drei Zeilen Text drin stehen ;-)
  18. Es gibt kleinere Unternehmen, bei denen nur ein paar Mitarbeiter ein Exchange-Postfach bekommen und der Rest bleibt auf dem POP3/IMAP-Postfach beim Provider. Dann kann man das machen. Die Spamfilterung muss man dann beim Provider machen und bei Office 365 den Providerserver whitelisten Deswegen kann ich Norbert nur zustimmen.
  19. Die 2013er Version macht das nach Acronis Angaben richtig: http://kb.acronis.com/content/2699. Zum Thema SSD such mal nach ssd disk alignment. Was Euer Problem angeht: Wenn von HP die SSD nicht supported wird, fürchte ich, bleibt nur übrig, auf ein unterstütztes Modell zu gehen. Ihr könnt ja auch einmal ein Clean Install auf der SSD versuchen, um Probleme durch Cloning auszuschliessen. Möglicherweise ist aber auch die SSD defekt. Ich habe bisher immer mit Intel oder Samsung SSDs gearbeitet. Falls das Problem auch mit einer unterstützten SSD auftritt, dann ist der HP Support Euer Ansprechpartner,
  20. Outlook-basierend kann man das auch machen, da Outlook die Signatur unter die Antwort direkt packen kann. Aber mal eine ganz andere Frage: Was ist das denn genau für ein Haftungsausschluss?
  21. Hast Du mal im BIOS von den Fujitsu-Clients geschaut, ob Du dort das DASH Management-Feature deaktivieren kannst? Im Mainboard-Handbuch wird das erwähnt.
  22. Ich habe mal einen Rechner ausgegraben, weil am SmartPhone kein cmd.exe zu finden war. Du kannst das in einer Zeile machen, ohne die Dateiliste zu erzeugen: for %%I in (datei*.txt) do echo %%I %%~zI
  23. Mit einer eigenen E-Mail-Routing-Domain lässt sich sowas auch lösen. Wird bei Office 365 immer wieder gefragt: http://community.office365.com/de-de/wikis/exchange/simple-domain-sharing-for-smtp-email-addresses.aspx Ist aber komplex einzurichten und Du hast kein gemeinsames Adressbuch automatisch.
  24. BTW: Sowohl TechNet, als auch MSDN sind personenbezogene Lizenzen. Du bräuchtest für jeden User eine eigene. Und TechNet war für Evaluierung und MSDN ist für Testing.
  25. Womit klont ihr denn? Beachtet die Cloning-Software das Alignment der Partition?
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