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Daniel -MSFT-

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Alle erstellten Inhalte von Daniel -MSFT-

  1. Arbeite Dich mal hier http://support.microsoft.com/kb/328306/en-us und hier http://support.microsoft.com/kb/265808/en-us durch. Habt ihr schon mal einen ODBC Trace gemacht: http://support.microsoft.com/kb/274551/en-us Die Antwort in der Mail klingt ein wenig esoterisch
  2. Dann schau in die darauf folgende PUR April 2010. Aus dem Kopf kam SQL Server 2008 R2 im April 2010, damit liegst Du mit Januar 2010 goldrichtig. Aber Deine Lizenzierungsfragen zu SQL Server 2008 habe ich Dir schon in Deinem anderen Thread beantwortet. Exchange 2010 ist jünger. Der kam erst in 2009. Da schau mal ab Oktober 2012.
  3. Ich kann hier auf dem Handy keine komplette Anleitung tippen. Schau mal hier http://kemptechnologies.com/blog/how-to-setup-office-web-apps-server-2013-farm/ und hier http://kemptechnologies.com/blog/how-to-load-balance-office-web-apps-server-2013-farm/ und hier http://technet.microsoft.com/en-us/library/jj219435.aspx#loadbalancer
  4. Lizenzrechtlich würdest Du damit eine Straftat begehen: § 106 Unerlaubte Verwertung urheberrechtlich geschützter Werke ist mit bis zu drei Jahren Haft oder Geldstrafe - bei kommerzieller Nutzung bis zu fünf Jahren Haft oder Geldstrafe belegt. Ich schreibe das nur mal hier rein, damit die Dimension klar ist. Das ist kein Kavaliersdelikt. Schon deswegen solltest Du das nicht machen :-)
  5. Genau diese Signaturfunktion solltest Du generell ausmachen. Nennt sich bei AVG imho Zertifizierung: http://www.avg.com/de-de/faq.num-4449 Du vermeidest damit auch haftungsrechtliche Probleme. Du willst ja keine Garantie dafür übernehmen, dass die Mail virenfrei ist, oder?
  6. Hi Maerad, hast Du Dir meinen Kommentar oben durch gelesen? Wenn Du auf dem Server Excel benutzt, um automatisiert Dokumente zu erzeugen, musst Du für jeden zugreifenden Client Excel lizenzieren. Wenn der Zugriff von einem RDS erfolgt, dann auch für jeden Client, der über den RDS zugreift. Und zwar jeder Client (Gerät), nicht nur Benutzer. Dein Open Office Beispiel macht keinen Unterschied. Es liegt an der Serverinstallation. Nur wenn der Server nicht mit Excel, sondern mit Open Office die Dokumente erzeugt, wäre das anders. Aber das geht mit Open Office vermutlich nicht. Also musst Du die Clients entsprechend lizenzieren. Have Fun! Daniel
  7. Hast Du mal die interne und externe URL geprüft? Siehe http://www.msexchange.org/articles-tutorials/exchange-server-2010/management-administration/exchange-autodiscover-part2.html
  8. Da gibts schon einen Haufen von Sachen, die mit leichter Anpassung genutzt werden können. http://gallery.technet.microsoft.com/office/Log-Parser-Studio-cd458765 http://blogs.technet.com/b/samdrey/archive/2013/07/17/exchange-2007-2010-2013-gather-email-statistics-like-exchange-profile-analyzer-used-to-give-in-the-past-but-now-using-powershell.aspx http://gallery.technet.microsoft.com/office/Office-365-Mail-Traffic-afa37da1
  9. @Sanches: Das ist kein Wanderweg, sondern eine Trial
  10. Die 75 GB gelten pro Datenbank für alle Postfächer darin bei Exchange 2003 Standard.
  11. Öffentliche Ordner basieren in Exchange Server 2013 auf Postfächern. Es gibt keine Public Folder Database mehr. Wenn noch keine Daten in den Ordnern so,d, einfach im Exchange Control Panel den Ordner und danach das Postfach löschen. Danach neues Postfach anlegen mit Namen public1 und dann darin den Ordner. Alternativ kannst Du auch via ECP versuchen, dem Postfach eine andere Mailadresse zu geben.
  12. Dann mach eine IP pro SSL-Webseite und nutze direkt für jede Seite ein passendes Zertifikat. Wenn Du einen Loadbalancer davor nutzen willst, ist SSL Offloading vielleicht einfacher. Also die Zertifikate für die Loadbalancer ausstellen und auf die SharePoint-Server im Backend via HTTP zugreifen. Ansonsten müßtest Du SSL Bridging konfigurieren. Für den ISA gab es da mal eine Anleitung: http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc750502.aspx
  13. Versuch mal, über IMAP auf die Postfächer zuzugreifen. Eventuell kannst Du dann die Mails lesen. Alternativ die Mails am Client exportieren und schauen, ob man aus den Textdateien dann etwas extrahieren kann. Wenn der Virenscanner die Mails verwurstet hat, ist es zu spät. Ich vermute, Du hattest konfiguriert, dass der Virenscanner in die Mail eine Signatur reinsetzt (AVG Zertifizierung). Dabei hat der Scanner den Mailinhalt wohl zerstört. Ich persönlich halte auch überhaupt nichts von derartigen Funktionen.
  14. Was mir bei dem ganzen Thread auffällt, sind so Punkte wie "SBS immer virtualisieren" - Wie schaut es hier mit Lizenzmobilität aus, wenn die VM verschoben wird? Die hat der SBS nämlich nicht. "Serverraum im Keller" - Was passiert, wenn es in oberen Stockwerken brennt und die Feuerwehr ein C-Rohr reinhält? Das Wasser folgt der Schwerkraft... "Notar, der keine Cloud will" - Wenig überraschend, wenn man sich § 203 StGB anschaut. Es ist in Deutschland juristisch nicht geklärt, ob die Nutzung von Dritten betriebenen externen Diensten unter diesen Paragraphen fallen oder ob eine zulässige Auftragsdatenverarbeitung hier vorliegt. <Sarkasmus an> Der Notar nutzt dann aber bestimmt auch keine E-Mail, um mit Kunden zu kommunizieren, oder? <Sarkasmus aus> "Vermieten von Lizenzen", "Hosting" oder "Housing" - Stichworte wie Rental Rights, Bring your own licenses, SPLA oder Dedicated Outsourcing Scenario sollte hier genau geklärt werden. Das der Server dem Kunden gehört, reicht bei bestimmten Konstellationen nicht. Da muss die gesamte Infrastruktur dediziert einem Kunden zur Verfügung stehen. "TS mit Server 2012" - Was ist mit den Windows CALs? Die SBS-CALs decken keinen Windows Server 2012 ab. Da ist Downgrade angesagt. Just my 0.02€ Daniel
  15. Siehe http://support.microsoft.com/kb/826845/de. Das könnte auch an einem defekten Druckertreiber liegen. Welchen 64bit-Treiber lieferst Du denn vom Druckserver aus? Einen von Windows mitgelieferten oder einen selbst installierten? Bei letzterem, woher kommt der und ist der für den Point&Print-Einsatz auf einem Server geeignet? Hast Du mal nach aktuellen Servertreibern beim Hersteller des Druckers geschaut? Treiber mal komplett deinstalliert mit der Druckerkonsole und neu eingerichtet?
  16. Die Windows Server-Sicherung benutzt meines Wissens den Volume Shadow Copy Service, um eine Datensicherung durchzuführen. Dieser arbeitet auf Volume-Ebene. Wenn ein Volume über VSS gesichert wird, werden alle VSS-Writer genutzt, um einen konsistenten Zustand zu sichern. Da der SQL Server auch einen VSS-Writer hat, führt das Windows Backup zu einer Sicherung des SQL-Servers: INFORMATIONAL: SHEDDING LIGHT on VSS & VDI Backups in SQL Server und Is SQLVDI.DLL functioning properly? Lies Dich mal hier rein: Sichern und Wiederherstellen von Daten in Windows Small Business Server 2008 > Wiederherstellen von Serverdaten aus einer Datensicherung > Wiederherstellen von SQL Server-Daten > Übersicht über Wiederherstellungsvorgänge (SQL Server) Have fun! Daniel
  17. Wenn der Server von aussen erreichbar ist, kann eventuell https://testconnectivity.microsoft.com/ weiterhelfen, das Problem zu analysieren.
  18. Wenn es blinkt, sollte alles gut sein. Dann steht die Verbindung. Würde die Verbindung unterbrochen sein oder der Server auf einem anderen Port lauschen, dann würde die Telnet-Verbindung hängen oder abbrechen. Dein Probem ist sehr wahrscheinlich, dass Du eine 32bit Anwendung auf einem 64bit Betriebsystem ausführen willst. Du musst mit dem 32bit Admin-Tool die Datenbankverbindung anlegen: The 32-bit version of the ODBC Administrator tool and the 64-bit version of the ODBC Administrator tool display both the 32-bit user DSNs and the 64-bit user DSNs in a 64-bit version of the Windows operating system Die 32-bit Version der Odbcad32.exe findest Du unter %systemdrive%\Windows\SysWoW64. BTW: Windows 7 gibt es in 64bit schon eine ganze Weile. Das sollte eigentlich der Softwarehersteller wissen. Have fun! Daniel
  19. Das kommt von einem PowerLAn-Adapter von AVM und hat mit Deinem Problem vermutlich nichts zu tun. Was das Sessionhandling angeht, ja, der Default-Timeout ist 30 Sekunden bei Tomcat. Daran liegt es auch nicht. Sondern vermutlich am Inhalt der Session ID wegen des Reverse Proxies. Lies mal hier weiter: https://stackoverflow.com/questions/9486498/how-to-properly-set-jsessionid-cookie-path-behind-reverse-proxy und https://mail-archives.apache.org/mod_mbox/httpd-users/201301.mbox/%3CCAAKASGy_Zr46OA34SNqejGevEjxt-NeauuRyU2KKDJ3P__PnUw@mail.gmail.com%3E. An der Stelle erlaube ich mir mal die Nachfrage, warum Du das eigentlich so machst und was Du genau damit erreichen willst. Vielleicht gibt es ja auch einen viel einfacheren Weg für Dein Vorhaben. Have fun! Daniel
  20. Kennst Du das? Du hast ein Problem und suchst im Internet. Du findest einen Thread im Netz, der endet mit "Ich habe das Problem jetzt gelöst". Und Du beißt in die Tischkante, weil da nicht steht, wie :-) Falls Du eine Lösung gefunden hast, dann schreib die doch noch kurz mit rein, dann können alle davon profitieren, die in der Zukunft diesen Thread finden. Have fun! Daniel
  21. Genau. Die Outlook-Versionen sind durchnummeriert. Bei Outlook 2003 ist die Versionsnummer 11, bei 2007 müsste es 12 sein. Also einfach in dem von Norbert verlinkten ADM-Template die Versionsnummer austauschen. Achte darauf, dass bei den Anwendern zuerst die Autoarchivierungsfunktion ausgeschaltet wird, bevor Du die Richtlinie einrichtest. Wenn die Richtlinie gesetzt ist und die Autoarchivierung vorher schon eingeschaltet war, kannst Du sie danach nicht mehr ausschalten. Dann musst Du erst die Richtlinie wieder aufheben. Der Exchange-Server selbst kann auch mehrere Gigabyte große Postfächer. Schau einfach auf die maximale Datenbankgröße - bei Exchange 2003 waren es 16 GB, die man nach SP2 über einen Registry Key auf 75 GB erhöhen kann: http://support.microsoft.com/kb/912375/en-us Generell solltest Du auch eine neuere Exchange-Version ins Auge fassen, da auch der erweiterte Support so wie bei Windows XP oder Office 2003 in wenigen Wochen am 8. April 2014 endet: http://support.microsoft.com/lifecycle/search/default.aspx?alpha=Exchange+Server+2003 Have fun! Daniel
  22. Ganz richtig. MTU-Probleme kriegst Du ja bei DSL-Leitungen mit ziemlicher Sicherheit, da die in Deutschland glorreicherweise PPPoE nutzen und die MTU wegen des PPP-Overheads verringert wird. Das ganze auch bei Flatrate-Leitungen nur deswegen, weil die RADIUS-Infrastruktur für Authentifizierung und Accounting von den Dialup-Zugängen weiterverwendet werden kann. Ich würde entweder den Windows Small Business Server 2008-Remote-Webarbeitsplatzes nutzen (dann arbeitet der Anwender auf dem SBS direkt) oder beim Windows Small Business Server 2011 Essentials den Remoitezugriff auf einen internen Client.
  23. Du musst bei 'Setlocal EnableDelayedExpansion' die Variable mit ! statt % ansprechen. Wenn Du % nutzt, dann bekommst Du den Inhalt der Variable beim parsen. Wenn Du ! nutzt, dann den beim Ausführen. Hier ein kleines Beispiel: @echo off Setlocal EnableDelayedExpansion Set I=eins Set I=zwei& Echo %I% !I! Als Ausgabe bekommst Du bei %I% eins und bei !I! zwei. Beim Ausführen der Zeile 'Set I=zwei& Echo %I% !I!' wird %I% geparsed. In der Variable wird beim Parsen die Zuweisung aus der Vorzeile ('eins') ausgelesen. Dann wird die Zeile ausgeführt und bei !I! die Variable wegen der DelayedExpansion durch das Ausführen durch 'zwei' ersetzt. Ergo ist die Ausgabe: eins zwei. Das hat einige Auswirkungen bei Batchprogrammierung. Das Beispiel habe ich von http://ss64.com/nt/delayedexpansion.html, wo Du noch weitere gute Anwendungsbeispiele findest. Have fun! Daniel
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