Knorkator

eigentlich sollte man nach ein paar Telefonaten mit MS-Partnern schlauer sein und nicht ratlos! Na der MS-Partner sagt: Audit abwarten und nachlizenzieren. Hier rät man davon ab: http://www.2ndsoft.de/shop/shop_content.php/coID/15/content/Lizenz-Audit---Lizenzierungscheck Die info habe ich auch noch von einem weiteren Unternehmen Was denn nun? :) Sicherlich kostet das Geld, aber wenn Ihr "falsch beraten" kauft, dann kann es viel teurer werden! Und wie viel Geld das kostet........ die 2000 bis 4000 Euro möchte man lieber in Software stecken. Wie sicher kann man sein, dass bei einem Audit ein Tool nicht feststellen kann, wann wurde welche Software installiert und genutzt? Da kann man sich nicht sicher sein, aber angenommen man nutzt eine Funktion bei der man feststellt, dass man diese nur nutzen darf, wenn man eine Volumenlizenzen hat? Wenn der Betrieb dieser Funktion quasi ab heute deaktiviert wird, dieser ehemalige Nutzung der Funktion trotzdem aufspürbar bleibt.. was dann? OEM Lizenzen überflüssig und MS "zwingt" einen zum Kauf von VL Lizenzen? Alles nicht so einfach... Und wenn, an Hand der Rechnungen kann man sehr einfach am Datum feststellen, dass die Software "in Panik" gekauft wurde und aber die Nutzung vorher erfolgte. MS ist nicht "unterbelichtet" und macht Audits schon seit vielen Jahren und kennt die Tricks der Kunden. Man will MS ja auch nichts böses... Danke

Hallo, wir wurden, wie so einige andere, von MS aufgefordert, ein Deployment Summary abzugeben. Nach ein paar Telefonaten mit verschiedenen Unternehmen bzgl. eines Lizenzaudits stehen wir ein wenig ratlos da. Wir haben festgestellt, dass wir in einigen Bereichen nicht korrekt lizenziert sind und möchten dies natürlich korrigieren. Je nachdem mit welchem Softwarehändler man telefoniert, bekommt man unterschiedliche Aussagen bzgl. der optimalen Vorgehensweise. A) Lizenzen vor Abgabe des Deployment Summarys kaufen damit alle Angaben korrekt sind. B) Die Antwort von Microsoft abwarten und nachlizenzieren. Vielen Dank für Eure Beiträge

Ok, Danke für Eure Beiträge. Dann wäre das ja geklärt. :)

Hallo und Danke für die prompte Antwort! Habe inzwischen auch noch etwas gefunden. Auf Seite 7, in den FAQ von http://download.microsoft.com/download/2/7/0/270B6380-8B38-4268-8AD0-F480A139AB19/SQL2008R2_LicensingQuickReference-updated.pdf liest es sich so, dass wir nicht korrekt lizensiert wären wenn wir die r2 Variante einsetzen. If I have licensed SQL Server under the Server/CAL model, will I be able to use the SQL Server 2008 CAL with the SQL Server 2008 R2 Server? Since SQL Server 2008 R2 is a major release, SQL Server 2008 CAL cannot access SQL Server 2008 R2 servers (unless the CAL is covered by Software Assurance). Zur Info: Wir haben keine SA hinzugebucht. Nochmals Danke!

Hallo, kann ich 2008er SQL User Cals auch mit einem 2008 R2 SQL Server "nutzen" bzw. bin ich damit weiterhin korrekt lizensiert? Danke im voraus

Eben weil ich üppig Luft auf dem System habe, möchte ich virtualisieren. Bzgl. der Konfiguration werde ich vermutlich 2 Raid-5 Verbünde aus je 3 146GB 15k Platten einsetzen. Mit BBU sollte die Performance auf dem Controller kein Problem sein. Danke für Eure Beiträge!

@sunny61 Vielleicht hab ich das falsch formuliert. Auf dem Hyper-V Host würde nicht nur die SQL VM laufen sondern ggf. noch eine weitere vm.

Hallo und danke für die Rückmeldungen. Entschuldigt bitte die späte Rückmeldung! Habe es schlicht vergessen. Die Datenbank wird vermutlich vorerst überschaubar bleiben, genaue Zahlen bzgl. IOPS kann ich aber nicht nennen. Mir geht es vorrangig darum, ob sich der SQL als VM betreiben lässt bzw. aus welchen Gründen man davon abraten sollte. Wenn wir den Host als Hyper-V nutzen würden, könnte man ggf. noch weitere Dienste (evtl. auch kurzfristig um flexibel zu sein) auf der Maschine laufen lassen.

Hallo Dukel, wir haben noch ein paar Monate Zeit, evtl. wird der R2 dann unterstützt. Als Hardware würden wir einen RX300 S6 von Fujitsu mit E5640 Prozessoren und 32GB RAM (24 für SQL) nutzen. Treiber von Fujitsu sind vorhanden, bei der CPU dürfte es auch keine Einschränkungen geben. Hast Du noch einen Tipp bzgl. der Plattenkonfiguration? Raid Controller mit 512MB (8 Ports) und BBU. Bisher sind unsere SQL Server immer Physische Server mit Raid 5/10 Konfigurationen. Danke!

Hallo, zwecks Eröffnung einer Zweigstelle müssen wir u.a. einen SQL Server installieren. Wir würden den Hyper-V 2012 R2 sowie den 2012R2 als VM Gast verwenden. Die DB dürfte so um die 5GB umfassen, Wachstum lässt sich schlecht abschätzen. Am Standort arbeiten 5 Mitarbeiter mit dem System. Kann man den SQL 2014 in einer VM laufen lassen? Danke im voraus!

Entweder Du löst das über eine Remote-Powershell Session oder über ein PS Startscript, welches per Gruppenrichtlinie gestartet wird. Die Rechner kopieren die Datei dann auf eine Netzwerkfreigabe. Wenn das ganze einmalig ist, würde ich das über eine Gruppenrichtlinie lösen. $Netzwerkfreigabe=\\Server\freigabe $Rechnername=$ENV:Computername $LokalerPfadzurDatei = "C:\Dateiname.txt $LokaleDatei="Dateiename.txt $Remotedatei= $Netzwerkfreigabe\$Rechnername-Dateiname.txt copy-item $LokalerPfadZurDatei $RemoteDatei So geht's auch: $Rechnerliste="rechner.txt" Foreach ($Rechner in (get-Content $Rechnerliste) { copy-item \\$Rechner\D$\Dateiname.txt \\Server\Freigabe\$Rechnername-Dateiname.txt}

Ok.. wie sollte das ganze denn Deiner Meinung nach konfiguriert werden um möglichst Anwenderfreundlich zu laufen? Danke!

Ok... den Wink hab ich dann verstanden... :) Wurde korrigiert! Bzgl. der Authentifizierungmethode: Diese steht auf Standardauthentifizierung. Werde die Einstellungen am Client am Montag mal überprüfen!

Hallo, habe eben noch einmal nachgefragt. Der 2. User hat ebenfalls ein Notebooks welches öfters im Unternehmen im Standby Modus transportiert wird und evtl. danach das Kennwort verlangt - Dann per Wlan Verbindung. Der User mit der 5GB Box hat das Gerät immer stationär. Konfiguration des Profils? Was genau meinst Du? Der Client bekommt alle Einstellungen automatisch bei Neuanlage des Profils. Das Profil wurde ja quasi nach der Neuinstallation aktualisiert. Noch ein Hinweis: Der Nutzer nimmt das Gerät am Wochenende noch mit nach Hause und arbeitet dort per Outlook Anywhere. Was meinst Du mit der Feuerzangenbowle?

Ein User hat ein auffällig großes Exchange Profil, es hat ca. 5GB. Wenn Du das lokale Profil meinst, der Rechner wurde aus verschiedenen Gründen vor einigen Wochen neu installiert (u.a. auch wegen des Outlook-Kennwort Problems).

Für den Einstieg: http://powershell.com/cs/blogs/ebookv2/default.aspx Für die täglichen Häppchen... http://powershell.com/cs/blogs/tips/ Zum stöbern: Windows PowerShell Cookbook: The Complete Guide to Scripting Microsoft's Command Shell Die Powershell Community hier ist auch sehr gut..... http://stackoverflow.com/

Hallo, wir haben nur einen Exchangeserver im Einsatz. Werde ich am Montag ausprobieren. Eine Idee, warum das Problem nicht bei anderen Usern auftritt? Danke und schönes Wochenende!

Hallo, wir haben hier einen Benutzer welcher jedes mal nach einer Domänen-Kennwortänderung häufig mit Outlook Kennwortabfragen "genervt" wird. Trotz "Übernahme des Kennwortes" erscheint der Popup Dialog recht häufig. Andere Nutzer melden mir diesbezüglich keine Probleme. Hat jemand einen Tipp, woran das liegen kann? Zur Info: DC mit Win2012 Exchange 2010 mit Win2008 ClientOS: Windows 7 mit Office 2010 Client ist ein Notebook welches per Dockingstation angeschlossen ist. Danke für jeden Hinweis.

Läuft.. :) measure-command {$Info = get-folderitem -Path D:\ | where {$_.fullname.length -gt 260} | select fullname} Minutes : 12 Seconds : 32 Vielen Dank!

Hallo, Ich versuche, alle Dateien mit mehr als xy Zeichen Pfadlänge auflisten zu lassen. Ist auch kein Problem, jedoch scheinen wir im Dateisystem schon sehr viele zu haben, die über 260 Zeichen Pfadlänge haben. Und genau diese möchte ich auflisten! Unter anderem, um zu prüfen, ob diese von Robocopy korrekt gesichert werden. Weiterhin, um dem betreffenden Verursacher darzulegen, dass man nicht den "kompletten Dokumententext" als Dateinamen verwenden muss....... Ich hab auch schon jede im www gesucht aber alle "Lösungen" liefern den u.a. Fehler. gci d: -recurse -file | where {$_.fullname.length -gt 250 } | select fullname gci : Der angegebene Pfad und/oder Dateiname ist zu lang. Der vollständig qualifizierte Dateiname muss kürzer als 260 Zeichen und der Pfadname kürzer als 248 Zeichen sein. In Zeile:1 Zeichen:1 + gci d: -recurse -file | where {$_.fullname.length -gt 250 } | select fullname + ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ + CategoryInfo : ReadError: (D:\Pub\_Allgeme...\SKODA AUTO a.s:String) [Get-ChildItem], PathTooLongException + FullyQualifiedErrorId : DirIOError,Microsoft.PowerShell.Commands.GetChildItemCommand Ich habe mal einen Testordner mit einer entsprechenden Datei erstellt und als .zip Datei angefügt. Dabei ist mir aufgefallen, dass Windows durchaus in der lage ist, bei der Erstellung der Datei schon zu erkennen, dass die Datei zu lang ist! Kopiert man die Datei aber incl. Ordner in die Ordnerstruktur, ist es Windows egal, wie lang die eigentliche Pfadlänge ist. Vielleicht hat ja jemand eine Lösung parat! TestOrdner.zip

Was genau willst Du da sortieren? Imagegruppen basierend auf OS oder nach 64Bit/32Bit? Sind das angepasste Images oder die von der DVD? Angepasste würde ich auf die Platte exportieren und dann in einer neuen Gruppe importieren. Verschieben funktioniert nicht... glaub ich?! Wenn es die von DVD sind... löschen und woanders einlesen.

Lautet die Funktion nicht "Abwesenheitsnachricht an Absender senden"? Per Default ist die ja inaktiv, sollte also genau dem entsprechen, was SebiTT möchte. Außerdem ist die Verteilergruppe ja nicht "Abwesend", sondern nur einer der Empfänger. Da ja 3 Leute die Info@ Mail bekommen, ist der Wunsch nachvollziehbar. Ob es überhaupt sinnvoll ist, die Mail an 3 Leute zuzustellen ist was anderes...

Welches Betriebssystem stellt die Daten bereit?

Ich habe nur mal Blick auf die Enterprise HDDs geworfen. Da wir noch einen Wartungsvertrag mit Fujitsu haben (2J 4h), möchte ich auch ungerne Consumerplatten etc. einbauen.

Nur zur Info, habe es letztendlich hiermit "gelöst". Also Neuerstellung basierend auf dem alten Zertifikat sowie Neubuchung beim Dienstleister. Get-ExchangeCertificate -Thumbprint "8C013710B47000AB1E91D194A197E57A3460D10A" | New-ExchangeCertificate -GenerateRequest -PrivateKeyExportable $true Danke für die Unterstützung