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NilsK

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  1. Moin, die Policy gibt es, weil es Kunden gab, die die formale Anforderung erfüllen mussten. Die Anforderung selbst erzeugt praktisch keinen Sicherheitseffekt. Es gibt ja eine ganze Reihe von Vorgaben, die überholt sind oder sich als effektarm herausgestellt haben. Manche regulierten Unternehmen müssen sie trotzdem umsetzen, weil sie eben reguliert sind. Gruß, Nils
  2. Moin, Genau, und auf dem Bildschirm ist dann immer der HTML-Quellcode einer Webseite. (Vermutlich wäre Homepage hier der passendere Ausdruck.) Gruß, Nils
  3. Moin, am Ende bleibt es eine Abwägungssache. Es gibt Argumente für und gegen das Deaktivieren. Wichtig ist vor allem, dass man den Account nicht ungeschützt lässt, im Normalbetrieb nicht verwendet und ihm vor allem keine Exchange-Mailbox gibt. Wir waren grad in einem Breach Assessment, wo Letzteres der Angriffsweg war. Gruß, Nils
  4. NilsK

    Letzter macht das Licht aus 2

    Moin, Viele Elemente skalieren auch heute noch nicht gut. Ein Beispiel sind die Kalender in Outlook, wenn man mehr als einen anzeigt und die Anzeige skaliert hat. Interessanterweise schlägt das Phänomen meist erst nach ein paar Wochen zu, warum auch immer. Der jeweils "letzte" Kalender hängt dann auf halb acht. Meist hilft es, ihn weg- und wieder zuzuschalten. Und spätestens, wenn Monitore mit unterschiedlichen Auflösungen anzusteuern sind, wird es nervig. Da passt bei vielen Fenstern gar nichts mehr, egal ob alte oder neue Applikation. Das war vor einigen Jahren zwar noch schlimmer, ist aber immer noch nicht weg. Gruß, Nils
  5. NilsK

    Letzter macht das Licht aus 2

    Moin, Mich nervt bei sehr hohen Auflösungen vor allem, dass Windows damit immer noch nicht gut umgehen kann. Gruß, Nils
  6. Moin, Nur weil das Tool behauptet, dass der Zugriff verweigert wurde, muss das ja nicht stimmen. Vielleicht versucht es den Zugriff auch nur auf einem Weg, der nicht funktioniert, fängt diesen Fehler aber nicht adäquat ab. Gruß, Nils
  7. Moin, Keine Ahnung, damit kenne ich mich nicht aus. Ich habe nur jahrelang Azubis betreut, die diesen Vorteil mitgenommen haben. Denen war immer wieder bestätigt worden, dass die Prüfungen und Zertifikate identisch zu denen in kommerziellen Centern seien. Gruß, Nils
  8. Moin, das ist ja das, was ich bislang erfolglos aus dem TO rauszukriegen versuche. Ob er sowas machen möchte, hat er bislang ja noch nicht gesagt. In dem Fall wäre es aber eher üblich, mit dem selbstsignierten Zertifikat zu arbeiten, als eine CA einzuspannen. Gruß, Nils
  9. Moin, was für Eigenschaften dein Zertifikat haben muss, sollte dir die Doku der Proxy-Software sagen. Wir könnten da jetzt nur raten. Ich habe keine Vorstellung, was du damit meinen könntest. Gruß, Nils
  10. Moin, warum sollte er das brauchen? Er will doch gar keine untergeordnete CA einrichten, sondern einen Proxyserver. Oder überseh ich da was? Nein, die Angabe ist doch schon richtig, es soll ja ein ServerAuth-Zertifikat sein. Gruß, Nils
  11. Moin, das ist jetzt alles etwas verworren ... aber leider ist die ganze Zertifikatsklamotte ja auch oft unübersichtlich. Lass uns mal ordnen: Du möchtest ein TLS-Zertifikat für deinen Proxyserver unter Linux, richtig? Du hast eine zweistufige Windows-PKI, die untergeordnete CA kann Zertifikate ausstellen. Um einen CSR für deinen Proxy zu erzeugen, müsstest du das zweckmäßigerweise von diesem Proxy aus tun. Der braucht ja schließlich den privaten Schlüssel. Also ist eine MMC nicht das richtige Werkzeug, denn die läuft ja auf einem Windows-Rechner. Wie du auf deiner Linux-Disto einen CSR erzeugst, musst du in deren Doku nachsehen. Den CSR kopierst du dann (im einfachsten Fall) als Datei auf die CA und erzeugst dafür ein Zertifikat. Das exportierst du in eine Datei und kopierst diese auf deinen Proxy. Wie du sie dort so hinterlegst, dass die Proxy-Software sie auch findet, musst du in der Doku der Software nachsehen. Ob du die Zeritifkatskette auch hinterlegen musst, sollte ebenfalls aus der Proxy-Doku hervorgehen. Meist ist das aber nicht nötig und der Client muss das dann prüfen. Gruß, Nils
  12. Moin, das ist gleichwertig. Gruß, Nils
  13. Moin, daran siehst du, warum es wichtig ist, auch den Kontext einer Frage mit anzugeben. Dann beschreib doch noch mal genau, was du vorhast und was dein Router leisten soll. Gruß, Nils
  14. Moin, Hast du das Routing denn auch eingerichtet? Abgesehen davon, macht man sowas nicht mit einem Windows-Server, da schließe ich mich @MurdocX und seinen Vorschlägen an. Gruß, Nils
  15. Moin, hm, dazu kann ich mir gerade kein passendes Szenario vorstellen. Die KI-Antwort scheint mir auf den Use Case auch so gar nicht zu passen. Gruß, Nils
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