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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, Wenn du sowieso separate Hardware hast, installiere zwei neue VMs auf dem neuen Host. Stufe die eine hoch zu einem zusätzlichen DC der bestehenden Domäne. Kopiere die Dateiserver-Daten per RoboCopy auf den neuen Dateiserver. Exportierte die Freigaben aus der Registry des alten Dateiservers und importiere sie auf dem neuen. Dann entferne den 2012-DC v aus der Domäne, danach ebenso den alten Dateiserver. Wenn gewünscht, ändere den Namen des Dateiservers so, dass er wie der alte heißt. Auf die Weise hast du zwei "frische" VMs statt zwei teils renovierte uralte Installationen. Falls die Domäne mehr als zehn User hat, solltest du einen zweiten DC hinzufügen. Gruß, Nils
  2. Moin, ich habe es gerade mal nachvollzogen. Das Fensterverhalten von Windows 11 scheint sich tatsächlich gegenüber Windows 10 in der beschriebenen Weise verändert zu haben - aber es gibt nun ja eben, wie du selbst ja sagst, schon vordefinierte Zonen in Windows 11. Die kannst du ja auch noch viel einfacher nutzen, nämlich indem du bei dem gewünschten Fenster den Mauszeiger einen Moment lang auf dem "Maximieren"-Button verweilen lässt. Da ist eine 50:50-Aufteilung dabei. Das ist viel weniger fummlig als das Fenster zum Rand zu ziehen, finde ich. Fancy Zones benutze ich trotzdem gern, weil es noch mehr Optionen ermöglicht (und weil ich damit noch einfacher Fenster von einem Bildschirm auf den nächsten schubsen kann). Gruß, Nils
  3. Moin, Schau dir mal die PowerToys an, da gibt es ein Tool namens "Fancy Zones", mit dem du sehr genaue Zuweisungen vornehmen kannst. Gruß, Nils
  4. Moin, ich würde das bei einer Neukonzeption ändern, aber ohne nähere Kenntnis der Situation würde ich vermuten, dass das kein vordringliches Problem ist. Sehr wahrscheinlich wird die Energie zu Beginn eines solchen Wegs an anderen Stellen besser investiert sein. Gruß, Nils
  5. Moin, okay, das ist eine Größenordnung, wo ein gewisser Aufwand sinnvoll ist. Wichtig dabei, wie du ja schon selbst feststellst: Planung. Nicht einfach losrennen, auch scheinbare Quick-wins sollte man zumindest einschätzen und einordnen. Zum Thema "Tiering" ist in den letzten zehn Jahren auch viel geschrieben worden, was in mittelgroßen Netzwerken eher unsinnig ist. Konkrete Fragen gern hier. Mit einem Inventar der Admin-Konten und ihrer Verwendung anzufangen, ist jedenfalls eine gute Idee. Gruß, Nils
  6. Moin, das mag sein, aber glaubt ihr, dass der TO mit den Hinweisen etwas anfangen kann? Anscheinend ist er in HTML und CSS ja nicht besonders firm. Beispiele oder wenigstens Links könnten da hilfreich sein ... Gruß, Nils
  7. Moin, Naja, ist doch bekannt: Exchange on-prem ist nur noch dazu da, um die Leute zu Exchange Online zu treiben. Gruß, Nils
  8. Moin, fangen wir doch mal vorne an - wie groß ist denn das Netzwerk überhaupt? Jede Maßnahme muss ja auch angemessen sein. Gruß, Nils
  9. NilsK

    Service umbenennen

    Moin, Blöde Auto-Korruption. Gruß, Nils
  10. NilsK

    Service umbenennen

    Moin, Ich glaube, du denkst in die falsche Richtung. Das wurde im Verkauf des Threads schon aufgeklärt. Gruß, Nils
  11. Moin, Mit Leerzeichen habe ich im AD kaum jemals Probleme mitbekommen. Schrägstriche vor- und rückwärts hingegen sind sehr schnell eine Quelle origineller Probleme. Aber ich stimme zu, im Zweifel vermeidet es Ärger, an solchen Stellen etwas konservativer zu sein. Gruss, NIL~1.TXT
  12. NilsK

    Service umbenennen

    Moin, das wurde im OP zumindest implizit gesagt: der Hersteller hat anscheinend in neuen Versionen den Namen geändert. Gruß, Nils
  13. NilsK

    Teams Audiokonferenz

    Moin, zum O365-Angebot ohne Teams hat die EU Microsoft gezwungen, damit es ein Office-Angebot gibt, das Teams-Konkurrenten nicht von vornherein ausschließt. Bei den Business-Plänen kann man direkt zwischen "mit" und "ohne" auswählen, bei den E-Plänen kann man Teams dazubuchen. Scroll auf der E5-Seite mal runter, dann siehst du das. Gruß, Nils
  14. Moin, ist ja auch alles kein Problem, mit Microsoft hat man ja einen Universalschuldigen. Gruß, Nils
  15. NilsK

    FISI Abschlussprojekt Ideen?

    Moin, womit bist du denn vertraut? Es findet sich bestimmt auch eine Themen-Idee in einem Bereich, in dem du dich sicherer fühlst. Auch im Hinblick auf das Fachgespräch - wenn du was mit Linux machst, könnte ja durchaus auch eine Linux-Frage kommen. Gruß, Nils
  16. Moin, evtl. kann man das auch mit der Simpel-Methode lösen, dass per Logon- oder Start-Script oder per geplantem Task lokal ein Mini-Skript ausgeführt wird, das diese Info auf eine zentrale Freigabe schreibt. Die Info selbst kommt ja schon bei ipconfig raus. Gruß, Nils
  17. Moin, okay, das ergibt Sinn. Meine Rückfrage sollte auch nicht so aggressiv klingen, wie sie es vielleicht tat. Im Zusammenhang mit gesetzlichen Regelungen sollte man immer differenzieren. Es wird allgemein weit weniger konkret vorgeschrieben, als oft behauptet oder vermutet wird. Viele angeblich gesetzliche Anforderungen entpuppen sich dann eher als "Best Practices", die sich bei Überprüfungen usw. bewährt haben (im Sinne von: wenn man es so macht, dann fragt wahrscheinlich niemand näher nach), die man aber durchaus auch anders machen kann. Am Ende ist es oft "nobody ever got fired for buying IBM" ... NIS 2 ist ein schönes Beispiel dafür. Es gibt noch nicht mal die deutschen Gesetze dazu, aber es fliegen hanebüchene Behauptungen durch die Fachwelt. Gruß, Nils
  18. Moin, Wo hast du das denn her? Gibt es einen Artikel in der NIS-2-Richtlinie, aus dem das hervorgeht? Meines Wissens ist die (aus gutem Grund) bei weitem nicht so konkret. Abgesehen davon, ist sie in Deutschland ja auch noch nicht in nationales Recht überführt worden. Gruß, Nils
  19. Moin, ich verstehe immer noch nicht, was du mit "exportieren" meinen könntest. Den Backup-Vorgang? Der läuft doch quasi im Hintergrund. Das wird bei 60 GB ja so lange auch wieder nicht dauern, und die 60 GB danach zu kopieren, kann auch nicht die zeitlche Herausforderung sein. Oder geht es darum, dass du bislang die Vorgänge manuell ausführst? Gruß, Nils
  20. NilsK

    Windows Home Server ...

    Moin, OMG, das stelle ich mir als "Buch" ganz gruselig vor. Gruß, Nils
  21. Moin, Wenn ich es richtig verstanden habe, möchte der TO, dass das Verzeichnis als "Home" im Explorer angezeigt wird. Das ist aber nicht möglich, wenn die Freigabe nicht "Home" heißt. Gruß, Nils
  22. Moin, Das mag theoretisch zutreffen, dürfte in der Praxis aber ebensoviel Auswirkung haben wie der launige Hinweis an einen Kunden, dass er sehr wohl eine Testumgebung hat, aber keine Produktionsumgebung. Gruß, Nils
  23. Moin, ich finde es wichtig, hier noch mal darauf hinzuweisen, dass es zwar durchaus Umgebungen mit "Tier 0", dedizierten DCs usw. gibt, dass es aber eben auch immer noch viele Umgebungen gibt, in denen DCs eine Menge an Datenverkehr abbekommen, der sie zwar nichts angeht, der aber trotzdem dort landet, weil es eben so schön bequem ist. So gilt bei vielen Admins der Netlogon-Share weiterhin als sehr praktische Datendrehscheibe für alles Mögliche ... ... und bei solchen "Real-Life DCs" kann man auf Malwarescanner nicht verzichten. Gruß, Nils
  24. Moin, ei, du hast recht. Da hatte ich Cherrytomaten auf den Augen. Aber inhaltlich sind wir ja auch einer Meinung. Gruß, Nils
  25. Moin, "arbeitsrechtlich" ist jetzt nicht ganz das passende Wort. Es geht da erst mal um den Ausschluss von Fahrlässigkeit, und das ist dann immer eine Frage des Einzelfalls. Das "Arbeitsrecht" gibt keine konkreten IT-Maßnahmen vor. Es sind indirekte Haftungsfragen. Keinen Virenscanner vorzuhalten würde ein Jurist als IT-Laie wohl als fahrlässig betrachten, daher kann es leichter sein, einen zu haben und zu pflegen als eine komplizierte Argumentation anzufangen. Ganz konkret auf die DC-Frage bezogen: ein Malwarescanner muss schon ziemlich fehlkonfiguriert sein, um einen DC ernsthaft zu stören, daher würde ich in der realen Welt auch nicht darauf verzichten. Gruß, Nils
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