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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, deine Domäne heißt albert.local, nicht win$§%§&$&.albert.local. Dein Screenshot zeigt auch keinen Ping auf die Domäne, sondern auf den Server. Dass du den Client wie im Bild nicht in die Domäne aufnehmen kannst, liegt also schon daran, dass die Domäne nicht so heißt. Es sieht aber immer noch nach dem falschen DNS-Server aus. Gruß, Nils
  2. Moin, wenn der Client ins Internet kommt, aber den DC nicht erreicht, dann liegt das meist daran, dass der Client den falschen DNS-Server nutzt. [Was muss ich beim DNS für Active Directory beachten? (Reloaded) | faq-o-matic.net] https://www.faq-o-matic.net/2007/01/09/was-muss-ich-beim-dns-fuer-active-directory-beachten-reloaded/ Gruß, Nils
  3. Moin, willkommen im Board! Bitte lass dieses uralte Thema ruhen. Wenn du ein Problem oder eine Frage hast, eröffne bitte einen neuen Thread. Gruß, Nils
  4. Moin, ich sag mal so: Wenn die Anforderung besteht, den Netzwerkzugriff der Kiosk-PCs abzusichern, dann sollte der Betreiber oder der Verwalter der Firewall das umsetzen. Für sowas ist eine Firewall ja da. Gruß, Nils
  5. Moin, bei sowas ist es am besten, erst die Anforderungen zu definieren und dann die Technik festzulegen. Ich nehme mal an, dass die Benutzer nur über den Proxy auf das Web zugreifen können sollen. Wenn du das wirklich sicher einrichten willst, sind die Proxy-Einstellungen auf dem System nur ein Teil der Lösung. Der wichtigere Teil wäre die Firewall, die den öffentlichen PCs keinen direkten Zugriff auf das Internet zulässt, sondern nur dem Proxy. Was die Proxy-Einstellungen anbelangt, solltest du den Kiosk natürlich so einrichten, dass der Anwender das nicht einfach ändern kann. Falls es ihm aber doch gelingt, kann er eben nicht am Proxy vorbei. Gruß, Nils
  6. Moin, wenn man schon dabei ist, könnte man ja auch probieren, die Software auf einem neueren OS zu installieren. Die allermeisten Sachen laufen da auch. Und schon ein 2008 wäre besser als ein 2003, aber vielleicht geht es ja auch mit einem noch weniger alten OS. Gruß, Nils
  7. Moin, ich weiß nicht, ob es heute noch ohne Anpassung funktioniert, aber vor 15 Jahren (!) hab ich mal was dafür gebaut. Das dürfte die meisten Fälle erwischen. [Dienst- und Task-Konten identifizieren | faq-o-matic.net] https://www.faq-o-matic.net/2008/12/25/dienst-und-task-konten-identifizieren/ Gruß, Nils
  8. Moin, gibt ja auch keine. Das einzige "Feature" sind die 32-K-Datenbankseiten, für die es auch den neuen Modus braucht. Interessant nur für wenige Enterprise-Szenarien und dort auch kaum sichtbar. Der Rest ist so sehr Kleinkram, dass schon "Produktpflege" ein zu großes Wort wäre. Gruß, Nils
  9. Moin, nein, so wäre der Zusammenhang nicht. In deinem Fall fielen keine CALs an, weil du ja über den Admin-Zugriff (oder über einen anderweitig lizenzierten Zugriff) den CSV-Export machst. Was dann hinterher mit dem Export geschieht, ist lizenzrechtlich egal. Ebenso ist es für die Lizenz egal, wo die CSV-Datei herkommt, die du mit deinem Admin-Zugriff importierst. Anders könnte es aussehen, wenn du dir jetzt was bauen würdest, das jede einzelne Transaktion für einzelne nicht lizenzierte User per Ex- und Import übermitteln würde, du dir also quasi dein eigenes Zugriffsprotokoll baust. Das wäre dann evtl. ein Fall für das Multiplexing, das lizenzpflichtig ist. Das ist jetzt aber ein konstruierter Fall. Es geht einfach nur darum, dass der typische Applikationsserver mit SQL-Zugriffskonto keine CALs einspart. Wenn 400 Leute die Dienste eines SQL Servers nutzen, dann müssen auch 400 Zugriffe lizenziert werden, auch wenn alles formal nur über ein Anmeldekonto geschieht. Das ist der Punkt. Ob diese User Mitarbeiter oder Kunden sind, spielt dabei keine Rolle. Gruß, Nils
  10. Moin, ... zumal es die Faustregel gibt, dass man in einer Hyper-V-Clusterumgebung immer das "höchste" Tool nutzen sollte, also für Aktionen, die über den FC-Manager oder über den HV-Manager durchführbar sind, immer den FC-Manager. In dem Fall kann es nämlich sein, dass der HV-Manager die Cluster-Besonderheiten nicht berücksichtigt. Ist die Umgebung per VMM verwaltet, dann gilt es entsprechend, in dem Fall ist der VMM das "höchste" Tool. Für mich klingt es auch so, als sei mitnichten alles in Ordnung. Da man einen Cluster hat, um sich auf ihn verlassen zu können, rate ich auch dazu, externen Sachverstand dazu zu holen und das Cluster-Upgrade nicht irgendwie zu basteln, sondern ordentlich zu machen. Hochverfügbarkeit und Sparsamkeit gingen noch nie zusammen. Gruß, Nils
  11. Moin, zunächst mal ist völlig unklar, an welcher Stelle du überhaupt nachsiehst - im Server-Manager, im Failover-Cluster-Manager oder wo? Dann verstehe ich das Konstrukt nicht. Warum baut man einen Cluster, in dem ein Node mit einer Eval-Lizenz läuft? Davon abgesehen, dass das ziemlich sicher ein Lizenzverstoß ist, ist es auch technisch nicht sinnvoll. Und was heißt ? Wenn er nicht im Cluster ist, wo fügst du ihn hinzu? Und schließlich: Warum betreibt man heute noch einen Cluster mit Windows Server 2012? Ein Node ohne Support widerspricht irgendwie dem Konzept eines Clusters. Gruß, Nils
  12. Moin, ach je ... auf Ideen kann man kommen. Aber dann wäre das mit PowerPoint ja auch nur Stückwerk. In dem Fall wäre es doch sinnvoller, die Kamera abzuschalten. Das setzt am richtigen Punkt an und belässt als Nebeneffekt die eigentliche Aufzeichnungsfunktion für Präsis intakt. (Und in jedem Fall ist das ein organisatorisches und kein technisches Thema ... aber ich weiß schon, manchen BR-Mitgliedern braucht man damit nicht zu kommen.) Gruß, Nils
  13. Moin, und warum soll die Funktion nicht zur Verfügung stehen? Was stört daran? Gruß, Nils
  14. Moin, hier wäre eine Fehlermeldung jetzt möglicherweise hilfreich. Gruß, Nils
  15. Moin, warum soll das denn deaktiviert werden? Buttons zu verstecken, ist in solchen Fällen meist wenig hilfreich, weil es nur ein Versteckspiel ist. Die eigentliche Funktion wird dadurch ja nicht verhindert und könnte evtl. über andere Wege erreicht werden. Je nach Anforderung könnte es also zu kurz greifen. Gruß, Nils
  16. Moin, Aber guck dir das doch mal an: auf 4601 bis 4603 folgt 4521 - was ist denn das wieder für eine Schlamperei?! Gruß, Nils PS: nur vorsichtshalber ... SCNR
  17. Moin, naja, das ist ja aber auch klar, dass das nicht geht. Wo willste denn bei WLAN ein Etikett anbringen?! Gruß, Ni"SCNR"ls
  18. Moin, Du darfst hier gern fragen, wie du merkst. Wir dürfen aber auch antworten, was wir für richtig halten. So ist das nun mal in einem Forum. Gruß, Nils
  19. Moin, Möglicherweise ist es einfacher, wenn du dir einen neuen Dienstleister suchst, der sich das vor Ort ansehen und beheben kann. Per Forum können wir da nur mühsam rumstochern. Gruß, Nils
  20. Moin, Hast du den Server schon mal neu gestartet? Falls er dabei Updates installieren will, lass das bitte komplett durchlaufen. Gruß, Nils
  21. Moin, Aha. Wer ist denn 195.186.4.162? Ändert sich etwas, wenn du dort versuchsweise 8.8.8.8 einträgst? Wer betreibt denn die Umgebung normalerweise? Gruß, Nils
  22. Moin, das Problem liegt darin, dass der DNS-Server nur das interne Netz kennt, aber nicht weiß, wie er Adressen im Internet auflösen soll. Dafür musst du einen "Forwarder" dort eintragen, der z.B. auf 8.8.8.8 zeigen könnte. Die Clients behalten alle den internen DNS-Server, keinen anderen. Gruß
  23. NilsK

    Letzter macht das Licht aus 2

    Moin, Hier an der Algarve hatten wir heute entspannte 27 Grad. Und der Galão war gut. Gruß, Nils
  24. Moin, Das ist eine Unschärfe im Client-GUI von Windows. Auf einem Client ist ja normalerweise immer derselbe User angemeldet. Wenn es mal ein anderer ist, zeigt Windows seit Windows 8 oder 10 oder so eben "anderer Benutzer" an. Aus meiner Sicht eine bl*de Idee, aber kein Problem. Gruß, Nils
  25. NilsK

    Letzter macht das Licht aus 2

    Moin, zurück zum Kaffee? Gruß, Nils
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