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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, naja, auch da hat VMware ja schon vorgelegt und musste sein Lizenzmodell für vSphere 5 widerrufen ... Gruß, Nils
  2. Moin, Off-Topic:das wäre echt der Knaller, wenn Microsoft ausgerechnet das als Argument anführen würde. :D Gruß, Nils
  3. Moin, hinweis für alle anderen: Das genannte PDF ist das Licensing-FAQ. http://download.microsoft.com/download/4/D/B/4DB352D1-C610-466A-9AAF-EEF4F4CFFF27/WS2012_Licensing-Pricing_FAQ.pdf Dort steht aber eben nichts über das Szenario. Dort geht es nur um die VOSEs, die in der 2012-Lizenz enthalten sind. Es steht dort nicht, dass man demselben Server oder einzelnen dort laufenden VMs keine vorhandenen 2008-R2-Lizenzen (oder ältere) zuweisen könne. Wir werden nicht die einzigen sein bzw. bleiben, die über diese Frage stolpern. Microsoft wird sich deutlich dazu verhalten müssen - und sollten sie tatsächlich so etwas vorgehabt haben, wie Franz vermutet, dann wird das sicher keinen Bestand haben (ähnlich wie die Sache mit den CALs für VM-Zugriffe direkt nach dem Release von Windows Server 2008). Nur um es noch mal zu verdeutlichen: Kunde hat 10 Lizenzen 2008 R2 für seine 10 VMs gekauft und lizenzkonform unter 2008-Hyper-V betrieben. Nun will er den Host gegen 2012 austauschen, die 2008-R2-VMs aber unverändert lassen. Sollte Microsoft ihn jetzt zwingen, für seine 10 bereits bezahlten VMs noch mal Lizenzen zu kaufen - wie wahrscheinlich ist es dann, dass er diesen Weg geht? Und was würde Microsoft auf die Jubelstürme entgegnen, die die PR-Abteilung von VMware dann vollführen würde? Gruß, Nils PS. Wir sollten abwarten, bis es dazu wirklich klare Aussagen gibt. Bis GA sind es noch zehn Wochen hin.
  4. Moin, sorry, aber das glaube ich so schnell nicht. Damit würde sich Microsoft ganz schnell rauskicken. Der Kunde hat seine 2008-R2-Lizenzen bereits bezahlt und damit auch das Recht, die Software als VOSE auszuführen, da kann man nicht von ihm verlangen, dass er noch mal lizenziert. In dem Fall wäre Hyper-V unter Windows 2012 zum Scheitern verurteilt, weil die Leute dann zu VMware gingen (bzw. dort blieben). Bitte zitiere mal die Stellen, auf die du dich beziehst, und gib nach Möglichkeit einen Link dazu. In dem Licensing-FAQ und im Datasheet, das ich kenne, wird dieses Szenario schlicht nicht behandelt. Da geht es ausschließlich um 2012-VOSEs (bzw. deren Downgrades), die durch die 2012-Lizenz abgedeckt sind. Gruß, Nils
  5. Moin, das schon - aber sollte er tatsächlich Address Book Policies nutzen, geht das nicht gemeinsam mit HABs. Gruß, Nils
  6. Moin, da er für seine VMs ja bereits vorhandene 2008-R2-Lizenzen hat, wird er mit ziemlicher Sicherheit keine zusätzlichen 2012-Lizenzen brauchen. Es handelt sich in dem Fall ja nicht um VOSEs von 2012, sondern um bereits lizenzierte VOSEs von 2008 R2. Hier besteht zwar, wie wir im anderen Thread bereits festgestellt haben, noch Klärungsbedarf durch Microsoft, aber alles andere wäre Doppellizenzierung und damit völlig unrealistisch. Gruß, Nils
  7. NilsK

    GPO Migration

    Moin, ja. (Es könnte sein, dass "einfach ja oder nein" als Antwort auf eine Oder-Frage nicht weiterhilft, daher hier noch etwas ausführlicher: Du kannst die vorhandenen GPOs problemlos beibehalten. Wenn du sie nachträglich um neue Einstellungen oder GPPs erweitern möchtest, ist das problemlos möglich. GPOs haben keine "technische Version".) Gruß, Nils
  8. Moin, Benutzerkonten haben mit Lizenzen nichts zu tun. Wenn zwei Personen den Server nutzen, sind dafür zwei CALs nötig, egal wie viele Benutzerkonten im Spiel sind. Also sollte jeder ein eigenes Konto nutzen, dann erübrigt sich auch deine Frage, für die es keine technische Lösung gibt. Gruß, Nils
  9. Moin, der Hinweis mit UAC war völlig korrekt. faq-o-matic.net » Benutzerkontensteuerung (UAC) richtig einsetzen Will man UAC nicht abschalten, so empfiehlt sich ein alternativer Dateimanager (z.B. Total Commander). Mit dem Explorer wird man bei aktivierter UAC auf einem Fileserver nicht viel Freude haben. Gruß, Nils
  10. Moin, und, hast du den Eindruck, dass der TO dieses Detail weiß? Sicher. Der TO hat aber seine Anforderungen bislang nur rudimentär benannt. Viele reale Cluster haben noch viel mehr SPoFs. Clustering ist nun mal keine Trivialsache, und zum Kostensparen ist sie auch nicht geeignet. Wer das Storage als SPoF ausschalten will, hat zahlreiche Möglichkeiten. Aber das kostet natürlich, wie jede Versicherung. Gruß, Nils
  11. Moin, bevor du Doubletake kaufst, bist du mit einem Storage-System günstiger dabei. DFS-R ist nur sehr begrenzt sinnvoll, nämlich dann, wenn immer nur einer eine bestimmte Datei arbeitet. Da es keinen serverübergreifenden Lock-Mechanismus gibt, könnte es sonst sein, dass User1 die Datei von Server1 öffnet und User2 die von Server2 - und wer dann als letzter speichert, hat die andere Fassung überschrieben. Gruß, Nils
  12. NilsK

    RSAT auf XP?

    Moin, gibt es dort nicht, dort ist es das Adminpak. Wurde doch oben schon geklärt. Gruß, Nils
  13. Moin, ein DC ist ein DC ist ein DC. Er ist kein Terminalserver und kein anderer Server. Ebenso ist ein Terminalserver ein Terminalserver. Wenn der User sich direkt am TS anmeldet, sieht er dessen Desktop und kann alles nutzen, worauf er Rechte hat. RemoteApps sind dafür da, dass ein User eben nicht den ganzen Desktop bekommt, sondern nur eine einzelne Applikation. In dem Fall muss er dann die RemoteApp starten (per RDS-Verknüpfung, per MSI oder per Web-GUI) und nicht den Server-Desktop. Berechtigungen werden über RemoteApps nicht automatisch vergeben, das müsste man bei Bedarf separat tun. Gruß, Nils
  14. Moin, sagen wir es mal so: Wenn es nicht so wäre, wäre das höchst seltsam und nicht praxisgerecht. Wenn der Kunde vorhandene 2008-R2-Lizenzen hat, gelten dafür ja deren Bedinungen, und bei 2008 R2 wird die Lizenz der VM zugewiesen. Man kann ja schlecht verlangen, dass er dafür dann doppelt lizenziert ... Aber wie du schon sagst, warten wir noch ab, bis die Dinge final sind. Gruß, Nils
  15. Moin, Gruß, Nils
  16. Moin, du suchst z.B. für Format-Table den Schalter -HideTableHeaders. get-help Format-Table Gruß, Nils
  17. Moin, du suchst Transportregeln. Gruß, Nils
  18. Moin, oder um es ganz deutlich zu sagen: "File Cluster aufbauen ohne gemeinsamen Speicher" geht nicht. Gruß, Nils
  19. Moin, ich verstehe die bisherigen Informationen eher als 1 POSE und 2 VOSE, wobei analog zu 2008 R2 in der POSE dann nichts weiter laufen darf. Mein Verständnis: Die 2012-Lizenzen werden immer der Hardware zugewiesen und steuern dann, wieviele VMs mit Windows 2012 (oder Downgrade) auf dieser Hardware lizenziert sind. VMs mit anderem Betriebssystem, für die separate Lizenzen vorhanden sind, dürften dadurch nicht eingeschränkt sein - das griffe ja in den vorhandenen Besitz des Unternehmens ein. Also - meine Interpretation: 1 Lizenz Win2012 Standard berechtigt mich, den Host mit Win2012 Std zu installieren und 2 VMs mit Win2012 Std dort produktiv zu betreiben. Wenn ich noch 2 freie 2008-R2-Lizenzen habe, darf ich auf demselben Host auch noch zwei VMs mit 2008 R2 betreiben. Linux-VMs darf ich dazutun, soviele ich will. Ich schreibe das bewusst als Vermutung hier hin, damit Franz ein Szenario hat, das er bestätigen oder widerlegen kann. ;) Gruß, Nils
  20. Moin, gibt es sowas überhaupt? Habe ich jedenfalls noch nie gesehen. Gruß, Nils
  21. Moin, also, entweder beschreibst du das Zugriffsszenario und die Fehler ausführlich und genau, oder wir sind nicht in der Lage, dich zu supporten. Gruß, Nils
  22. NilsK

    Exchange 2010 und IPV6

    Moin, einen KB-Artikel dieser Art wirst du aus einem einfachen Grund nicht finden: Microsoft testet seine Produkte nicht mehr systematisch ohne IPv6. Das ist auch der Grund, warum das Abschalten von IPv6 je nach Produkt nicht bzw. nicht voll supported wird. Legato (übrigens ein "alter Bekannter", wenn es um seltsamen Umgang mit Windows geht) empfiehlt ja auch nur, IPv6 auf der Netzwerkkarte abzuschalten, über die das Backup läuft. Um also beides unter einen Hut zu bringen, sollte man das Backup-LAN vom Produktions-LAN trennen und dafür auch verschiedene NICs im Exchange-Server haben. Mal gang davon abgesehen, dass es kein gutes Licht auf einen Hersteller wirft, wenn er IPv6 ausdrücklich nicht unterstützt ... Gruß, Nils
  23. Moin, wie oben schon gesagt: Nimm das NAS in die Domäne auf, dann kann es direkt mit den vorhandenen Usern, Gruppen und Berechtigungen umgehen. Die User greifen dann direkt auf das NAS zu. Sofern das NAS keine Domänenintegration unterstützt, steige auf eins um, das das kann. Nein, das solltest du nicht tun. faq-o-matic.net » Darf man einen Domänencontroller virtualisieren? faq-o-matic.net » Warum Images nicht als Datensicherung taugen Gruß, Nils
  24. Moin, wenn der Trainer gut ist, hast du von der Prüfung nichts zu befürchten. Die Übungsfragebögen sind natürlich nicht identisch mit den Prüfungen. Sie geben aber eine gute Orientierung. Anders als bei technischen IT-Prüfungen sind die ITIL-Tests auf Papierbasis, d.h. du bekommst das Ergebnis erst ca. eine Woche später. Vom Aufbau her sind die Tests aber ähnlich, also Multiple Choice, und auch dort kommt es oft darauf an, dass man die Begriffe verstanden hat und nach der "reinen Lehre" abgrenzen kann. Allerdings bringen dir die Übungsfragen nichts, solange du keine gezielte Vorbereitung gemacht hast - eben deshalb, weil die ITIL-Nomenklatur schon recht speziell ist. Das sieht nach dem Training dann ganz anders aus. Gruß, Nils
  25. Moin, danke für die beiden Hinweise! Die Tools sehen interessant aus. Gruß, Nils
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