Jump to content

NilsK

Expert Member
  • Gesamte Inhalte

    17.511
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. NilsK

    VMware Server - Hyper-V

    Moin, ja, du hast Recht. Ich bin dem falschen Link gefolgt - der Link auf die HTML-Seite zeigt immer nur die Features der aktuellen Version, man muss das PDF öffnen. Gruß, Nils
  2. NilsK

    VMware Server - Hyper-V

    Moin, und wo liest du da etwas von NT4? Gruß, Nils
  3. Moin, du kannst auch noch tagelang darauf beharren: Es ist falsch. Gruß, Nils
  4. NilsK

    VMware Server - Hyper-V

    Moin, vergesst es. Es gibt am Markt kein Konvertierungsprogramm, das bestehende NT-Maschinen in Hyper-V-VMs umwandeln kann (egal ob die Quelle physisch oder virtuell ist). Es gibt auch nur sehr wenige, die als Ziel für NT-VMs ESX unterstützen. Einfaches Kopieren wird scheitern, weil NT noch kein Plug & Play konnte. Eine neue NT-VM kann man in Hyper-V erzeugen, dabei aber an den CPU-Haken denken. Gruß, Nils
  5. NilsK

    csvde import

    Moin, beschränke dich auf Attribute, die du per csvde auch setzen kannst. Entferne also instanceType und gPLink. Beim userAccountControl kann ich es gerade nicht sehen, aber der Wert darf nicht so gesetzt sein, dass das Konto aktiviert wird, denn das schlägt fehl, wenn es kein Kennwort hat. Im Zweifel also auch dieses Attribut weglassen. Zum Anlegen von Usern ist csvde i.d.R. nicht gut geeignet. Gruß, Nils PS. Bitte nutze Groß- und Kleinschreibung, du erschwerst sonst unnötig das Lesen deiner Fragen. Bei reiner Kleinschreibung werde ich künftig nicht mehr antworten. Danke.
  6. Moin, faq-o-matic.net » Was muss ich tun, um den ersten DC zu deinstallieren? faq-o-matic.net » AD: Betriebsmaster-Ausfall – was tun? Nö. faq-o-matic.net » Never change a running system? Bullshit! Gruß, Nils
  7. Moin, eindeutig falsch, vermutlich ein Missverständnis. Gruß, Nils
  8. Moin, bei dem Konstrukt handelt es sich um einen Cluster, also musst du natürlich auch ein Cluster-Storage zur Verfügung stellen. Dort richtest du dann ein CSV ein, welches wiederum die Basis für das Scale-out-Konstrukt ist. Mit Spiegelung, Replikation usw. hat das nichts zu tun. Da scheinst du etwas missverstanden zu haben. Siehe auch: faq-o-matic.net » WINone: Folien und Nachträge zu Windows Server 8 Gruß, Nils
  9. Moin, schön, danke für die Rückmeldung! Gruß, Nils
  10. Moin Karsten, ein Bug scheint mir das nicht zu sein. Der Ordner System Volume Information ist genau der, in dem die Snapshot-Blöcke abgelegt werden, es ist ja ein "Copy on write"-Verfahren. In sofern verwundert mich das eigentlich nicht (es sei denn, ich denke da jetzt völlig falsch). Leider habe ich aber auch keine Lösung für dich, weil ich in realen Projekten noch nie WSB zum Sichern von Hyper-V verwendet habe. Da das auch auf Clustern nicht geht, wird es in der Produktion auch gar nicht anwendbar sein. Vielleicht ist dies hier ja eine Alternative für dich - kost nix: Veeam Backup Free Edition for VMware and Hyper-V Gruß, Nils
  11. Moin, meines Wissens ist das Manipulieren des Default-User-Profil sowie das Anpassen von Benutzerprofilen durch Kopieren anderer Profile unsupported, mindestens aber nicht empfohlen. Der empfohlene Weg ist, die gewünschten Vorgaben per Gruppenrichtlinien zu steuern - oder mit einem separaten Tool zum Profil-Management. Gruß, Nils
  12. Moin, nennen wir es: vier Tage ... Gruß, Nils
  13. Moin, die Berechtigungen als solche bleiben erhalten, an denen ändert sich nichts. Da zwischen den Domänen ja eine Vertrauensstellung existiert, dürften die Berechtigungen auch weiter funktionieren, denn die bisher berechtigten User und Gruppen können ja auch in der Subdomäne auf den Server zugreifen. Gruß, Nils
  14. Moin, danke für den Link - sieht gut aus! Gruß, Nils
  15. Moin, doch, es kann AD-Standorte ohne DC geben. Ob das in deinem Szenario passt, ist damit nicht automatisch gesagt. Ein Dateiserver, der per DFS angesprochen werden soll, muss auch keinen DC "neben sich" haben. Bei domänenbasiertem DFS sind die DCs ja nur dafür zuständig, dem Client den passenden Dateiserver zu nennen. Die eigentliche Verbindung geschieht dann zwischen Client und Dateiserver. Configuring a Domain Controller to Cover Multiple Sites -CodeIdol Gruß, Nils
  16. Moin, "verwendetes RAM" wäre eine sehr unscharfe Größe. Schau dir die RAM-Belegung mal im Ressourcenmonitor an. Da wirst du sehen, dass neben dem RAM, das an Applikationen vergeben ist, das Betriebssystem auch Speicher zum Caching usw. nutzt (dort als "Standby" bezeichnet). Diese Belegung würde in dem Moment aufgehoben, wo eine Applikation Speicher anfordert. Daher wäre die Frage, was denn als "verwendet" gelten sollte und was die Aussage sein soll. Der Ressourcenmonitor zeigt den "verwendeten phys. Arbeitsspeicher" genau nach der obigen Formel an: Vorhandener Speicher minus freier Speicher minus Standby-Speicher. Relevanter wäre ein Zähler wie "Seitenfehler pro Sekunde", der Aufschluss über das Paging gibt. Wenn du dort dauerhaft hohe Werte hast, ist der Arbeitsspeicher zu klein. Gruß, Nils
  17. Moin, es gibt eine Reihe von Diensten, die man nicht mit anderen Diensten kombinieren sollte. Ein DC sollte nur DC sein (sowie DNS und ggf. weitere Infrastruktur-Dienste). Schon WSUS oder Dateidienste würde ich nicht auf einen DC legen. Exchange sollte nur Exchange sein. SQL Server sollte nur SQL Server sein. Terminalserver sollte nur Terminalserver sein. Das hat unterschiedliche Gründe. Beim DC will man möglichst wenige Abhängigkeiten, um Recovery und Ersatz zu erleichtern. Bei Exchange und SQL sind es in erster Linie Performancegründe, daneben auch Stabilität bzw. Abhängigkeiten sowie Sicherheit. Beim Terminalserver geht es um Sicherheit und Stabilität: Dort hat man lokale Benutzersessions, daher sollte es keine weiteren Daten und Dienste dort geben. Zudem gibt es auf einem TS immer wieder instabile Applikationen und Treiber, die keine anderen Dienste beeinträchtigen sollten. Ein einzelner DC ist übrigens zu wenig. Gruß, Nils
  18. Moin, ein kopierter Benutzer ist ein neuer Benutzer. Bei der ersten Anmeldung an einem Rechner erhält er dann auch ein neues Profil. Ein "lokaler Benutzer" wird dadurch natürlich nicht erzeugt (wie der TO vermutete), aber vielleicht war das auch nur unklar ausgedrückt. Lokale Konten haben mit AD-Konten nichts zu tun. Gruß, Nils
  19. Moin, was genau willst du herausfinden? "Verwendeten RAM" gibt es so nicht. Gruß, Nils
  20. Moin, der Vorgang ist nicht sinnvoll. Ein Computer sollte während der Installation nichts am AD ändern. Überhaupt würde ich keine Clientskripte etwas am AD fummeln lassen. In deinem Szenario wäre es am sinnvollsten, das Computerkonto vorab im AD zu erzeugen, dann steht es gleich an der richtigen Stelle. Alternativ wäre evtl. die Containerumleitung eine Idee, ruf im CMD eines DC mal "redircmp /?" auf. Gruß, Nils
  21. Moin, nur in der Domänen-Benutzer-Gruppe zu sein, heißt keine Gruppenmitgliedschaften zu haben. In dem Fall sind die Domänen-Benutzer auf jeden Fall die "primäre Gruppe", und die steht nicht im Feld "memberOf". Du müsstest also auf "memberOf ist leer" prüfen. Ob das klappt, kann ich grad nicht testen. Gruß, Nils
  22. Moin, die sauberste Lösung: Setze die Rechte im AD so, dass für die Aktion auf dem Client keine erhöhten Rechte erforderlich sind. psexec mit erhöhten Rechten und andere Workarounds bergen erhebliche Sicherheitsrisiken. Gruß, Nils
  23. NilsK

    Microsoft Surface

    Moin, das Ding ist aber zu schwer. Knapp ein Kilo ist für ein Tablet zu viel. Ich hatte bis vor wenigen Tagen eins in der Gewichtsklasse. Gruß, Nils
  24. Moin, oder ohne Installation von Zusatzkomponenten wmic.exe nutzen oder ein VBS-Skript mit WMI-Abfrage. ;) Gruß, Nils
  25. Moin, das ist prinzipiell richtig, aber in so einer Situation läuft es in der Praxis oft anders. Der neue Dienstleister hat evtl. noch gar keinen Auftrag, sondern braucht die Diagnose, um überhaupt ein Angebot abzugeben. So würde ich es jedenfalls tun, ich kenne das Risiko ja vor der Diagnose gar nicht. Bei Kunden habe ich es dann auch schon oft erlebt, dass man mir schon in der Angebotsphase administrativen Zugang für die Diagnose gewährt. Angefordert habe ich das nicht, sondern ungefragt bekommen. Gibt es in dieser Situation aber noch ein bestehendes Auftragsverhältnis mit einem anderen Dienstleister, dann kann der natürlich die Verantwortung nicht mehr übernehmen. Das muss allen Beteiligten klar sein, daher muss man das rechtzeitig klären. Gruß, Nils
×
×
  • Neu erstellen...