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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, korrekt, nur per CMD wird es nicht gehen. PowerShell ist da sicher am elegantesten, eine andere Variante wäre VBS. Oder du suchst dir ein separates Kommandozeilentool, das eine Ersetzen-Funktion bietet. Ich kann dir keins nennen, aber es wird mit Sicherheit welche geben. Gruß, Nils
  2. Moin, rodcprep heißt: Du bereitest das AD darauf vor, dass du irgendwann mal RODCs installieren könntest. Das heißt nicht, dass du es tun musst und hat auch keine Auswirkungen auf deinen neuen DC. Auch wenn man keine RODCs plant, sollte man rodcprep ausführen, sonst gibt es hinterher ein paar kosmetische Fehlermeldungen. Negative Auswirkungen hat rodcprep nicht. Gruß, Nils
  3. Moin, du weißt, dass Windows 2000 bereits seit sieben Jahren nicht mehr supportet ist und es keine Updates mehr dafür gibt? Bei aller Sparsamkeit ... sinnvoll ist das nicht. Wenn du einen DC mit Windows 2003 in eine 2000-Domäne bringen willst, musst du als erstes das AD-Schema dafür aktualisieren. Kann es sein, dass du das nicht getan hast? (Wobei ich mich gerade frage, wie du in dem Fall den Server zum DC machen konntest - hast du bei der Gelegenheit evtl. versehentlich eine neue Domäne erzeugt?) Ansonsten: Ein neuer 2000-DC in einer bestehenden 2000-Domäne sollte sich problemlos in die Replikation einfügen. Erwarte aber nicht, dass du für so ein Uralt-System noch viel Support von Dritten bekommst - auch wenn 2000 die Grundlage für alle Folgeversionen ist, stirbt das Fach-Know-how zu 2000 langsam aus (das System ist fast 12,5 Jahre alt ...!). Gruß, Nils
  4. Moin, wozu genau soll dein P2V-Migrationsvorhaben dienen? Ich kann mir grad das Praxisszenario überhaupt nicht vorstellen. Und als akademische Übung sehe ich den angestrebten Erkenntnisgewinn nicht ... Allgemein sehe ich P2V sehr skeptisch. Ich würde es nur in Ausnahmesituationen nutzen, und dann muss man das konkrete Vorgehen ohnehin am Einzelfall festmachen. Wenn es allgemein um P2V geht: Mach es nicht so komplex. Installier dir SCVMM (das allein gibt schon genug Anlass, sich zu beschäftigen) und mach eine einfache P2V-Migration eines separaten Rechners mit unterstützter Plattform. Gruß, Nils
  5. Moin, willkommen an Board! Um dich zu supporten, brauchen wir mehr Angaben. Um was für einen Text handelt es sich, in dem du ein Wort ersetzen möchtest? Wo kommt er her - aus einer Date? Aus der Ausgabe eines Programms? Warum soll es mit CMD-Mitteln gehen? Welche Anforderung steht genau dahinter, d.h. welche Aufgabe soll insgesamt gelöäst werden (das Wort-Ersetzen ist ja sicher nur Teil einer größeren Aktion)? Gruß, Nils
  6. Moin, ich würde dir raten, erst mal die Grundlagen zu erarbeiten, bevor du mit einem komplexen Vorhaben wie einer P2V-Migration anfängst. Anscheinend bist du im ganzen Virtualisierungsfeld ja noch sehr neu. Für Hyper-V ist als Einstieg evtl. mein iX-Workshop von 2010 von Interesse; es gibt aber natürlich zahlreiche weitere Literatur. .: www.kaczenski.de :. » Suchergebnisse » hyper-v tutorial Gruß, Nils
  7. Moin, nimm es mir nicht übel, aber das geht komplett in die falsche Richtung, und für ein so komplexes Vorhaben fehlen dir ganz offenkundig die Grundlagen. Ich hoffe, dass wir hier nur von einer Testumgebung sprechen - wenn es eine Produktionsumgebung ist, rate ich dir dringend, die Finger davon zu lassen. Exchange 2010 ist erst ab 12 GB RAM freigegeben, mit weniger als 8 GB wirst du es gar nicht richtig betreiben können. Ein DC braucht nicht mehr als 2 GB, das ist schon korrekt, aber der Hostserver selbst braucht auch 2 GB, um seinen Aufgaben gerecht zu werden. 12 GB für den VM-Host wäre also das absolute Minimum, auch in einer Testumgebung. Dann kannst du dort aber auch keine weiteren VMs mehr einrichten, und für Produktion wäre es ungeeignet. Einen VM-Host kannst du im Prinzip auf beliebiger Hardware aufsetzen. Für Hyper-V braucht es ein paar spezielle Funktionen, aber die dürften auf nahezu jeder Serverhardware der letzten Jahre gegeben sein. Arbeite dich ordentlich in die Themen ein, bevor du loslegst, sonst wird das nichts. Gruß, Nils
  8. Moin, GC ist völlig unkritisch, muss nur auf dem DC laufen. Solange du mit den FSMO-Rollen NICHTS machst, kannst du deinen Schulungs-DC hinterher wieder ins Netz bringen und per dcpromo ordentlich herunterstufen. EDIT: Vom Klonen würde ich entschieden abraten. Gruß, Nils
  9. Moin, das ist schon verstanden. Trotzdem ist der Weg, den ich vorgeschlagen habe, der bessere: Du setzt einen Virtualisierungs-Host auf und betreibst darauf 1 VM als DC und 1-n VMs für die weiteren Server. Da du einen weiteren DC hast, kannst du prinzipiell den bestehenden DC einfach platt machen - es sei denn, es gibt weitere Daten oder Dienste darauf, um die musst du dich dann separat kümmern. Rein vom AD her reicht es aber übergangsweise aus, wenn du "nur" den zweiten DC hast und den "ersten" dann als VM neu installierst. 8 GB RAM sind aber in jedem Fall zu wenig, wenn du virtualisieren willst. Gruß, Nils
  10. Moin, grundsätzlich kannst du einen "portablen" DC in der Art betreiben, wenn du die Frage des physischen Zugriffs regelst. Auf keinen Fall die FSMO-Rollen übertragen! Die brauchst du nicht für die Anmeldung. GC hingegen schon, aber das ist auch unkritisch. Einen Klon zu erzeugen wäre theoretisch auch möglich, ist aber i.d.R. mit sehr viel Nacharbeit verbunden, und physisch sichern müsstest du den Klon dann auch. Hätte also kaum Vorteile. Wobei ich eins immer noch nicht verstehe: Wenn du nur den DC mitnimmst und keine LAN-Verbindung besteht, wie können die User in der Schulung dann auf das ERP-System zugreifen? Wenn es dafür ein Testsystem gibt, kann man das nicht auf Basis einer Schulungsdomäne betreiben? In dem Fall gäbe es kein Sicherheitsproblem. Gruß, Nils
  11. Moin, mir scheinen hier ein paar Missverständnisse vorzuliegen. Offenbar meinst du "Domänencontroller", wenn du von "Domäne" und "Domänenreplikation" sprichst. Du hast also zwei DCs für deine Domäne, beide auf 2003. Du willst virtuelle Server einführen. Die Virtualisierungssoftware willst du auf einem der DCs laufen lassen? Das ist eine schlechte Idee. Besser: Du installierst einen Server ausdrücklich als Virtualisierungshost. Dort richtest du dann eine VM als DC ein und weitere nach Bedarf. Der Host selbst führt keine weitere Funktion aus. 12 GB RAM ist nicht sinnvoll für einen Virtualisierungshost. Nur weil du einen einzelnen Server mit 2008 R2 betreiben willst, brauchst du deine Domäne nicht zu aktualisieren. Gruß, Nils
  12. Moin, ich glaube nicht, dass du einen DC in einen externen Schulungsraum stellen willst, wo er physisch nicht gesichert ist. Wenn jemand das Ding klaut oder hackt, musst du die ganze Produktionsdomäne plätten und neu machen ... Gruß, Nils
  13. Moin, oder noch einfacher: Das Dokument in Excel öffnen, die Spalte mit der Mailadresse markieren, kopieren, Notepad öffnen, einfügen, speichern. Gruß, Nils
  14. Moin, dann nimm doch eine Testversion, die steht kostenlos für 180 Tage zur Verfügung. Zum Kennenlernen auf jeden Fall mit GUI, sonst hast du keine Chance, soweit zu kommen, dass du die Konzepte verstehst. faq-o-matic.net » Hyper-V: Notizen und Best Practice faq-o-matic.net » Mehr Hinweise und Notizen zu Hyper-V faq-o-matic.net » Hyper-V und Netzwerke faq-o-matic.net » Hyper-V, Cluster und VMM: Ein paar Detailhinweise zur Installation Gruß, Nils
  15. Moin, was genau ist denn jetzt deine Frage? :confused: Gruß, Nils
  16. Moin, wenn überhaupt, kannst du den physischen Server als Host installieren und darauf zwei VMs einrichten, einen DC und einen TS. Bedenke, dass du dafür natürlich auch zwei Lizenzen brauchst. faq-o-matic.net » Warum der Hyper-V-Host keine (!) weiteren Dienste ausführen sollte Gruß, Nils
  17. Moin, frag nicht mich, sondern den Supporter, was er damit meint. Ich gehe davon aus, dass du mit viel Aufwand und Änderungen am Programmcode eine der SQL-Replikationsfunktionen so nutzen könntest, dass die Idee umsetzbar ist, dass das aber ohne Anpassung des Codes nichts wird (denn schließlich geht die Applikation ja wohl kaum davon aus, dass Datenänderungen von außerhalb kommen). Alles Weitere diskutierst du bitte mit deinem Chef und dem Hersteller der Applikation. Gruß, Nils
  18. Moin, solche Probleme können ungefähr tausend verschiedene Ursachen haben. Längst nicht immer ist die Hardware der Grund, oft sind es auch ungünstig formulierte Abfragen, fehlende Indizes, Sperrkonflikte usw. Bevor du also aufs Geratewohl herumdiagnostizierst und evtl. ungünstige Konfigurationsänderungen vornimmst oder Geld unnötig ausgibst, rate ich, jemanden ins Haus zu holen, der sich mit der Materie auskennt. Gruß, Nils
  19. Moin, die AD-Funktionsebenen betreffen ausschließlich die Domänencontroller. faq-o-matic.net » Was muss ich beim Anheben des AD-Betriebsmodus beachten? Gruß, Nils
  20. Moin, oder, falls es in Wirklichkeit um 2008 R2 geht, man nimmt die eingebauten AD-Cmdlets und passt das Verfahren darauf an. Die Kommandos dürften ziemlich identisch sein. Andere Wege gehen natürlich auch, aber der gezeigte dürfte der effizienteste sein. Dass du das vorher in einer separaten Testumgebung testest, ist dir sicher klar. Gruß, Nils
  21. Moin, dann ist die Sache klar und das Vorhaben gestorben. Es sei denn, ihr wollt die Applikation von da an vollständig selbst supporten. Natürlich unterstützt SQL Server diverse Replikationsmechanismen, aber natürlich muss die Anwendung, die oben drauf läuft, darauf ausgelegt sein und damit klarkommen. Das ist hier nicht der Fall, also geht es nicht. Gruß, Nils
  22. Moin, die Frage ist eher, ob der User wirklich Kontakte im AD anlegen muss. Bitte beschreibe die Anforderung genauer. Gruß, Nils
  23. Moin, die Probleme, die auftreten können, sind natürlich mannigfaltig. Angefangen bei Usern, die Zugriff auf die Platten des DC haben über zu hohe Benutzerrechte, mit denen die user direkt etwas am AD manipulieren können über Applikationen, die den Server instabil machen bis hin zu Neustarts oder Shutdown durch die User - und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Das will man nicht. Daher wird zu Recht davon abgeraten. Gruß, Nils
  24. Moin, AD kennt keine Trigger. Die Aufgabe müsste man also auf jeden Fall über einen separaten Weg lösen. Eine Schema-Erweiterung ist nicht nötig. Gruß, Nils
  25. Moin, oha. Danke für die Aufklärung, gut zu wissen. Nun müsste man nur noch klären, ob das nur für Volumenlizenzen gilt oder auch für andere. Gruß, Nils
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