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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, was verursacht dir denn Magenschmerzen? Was spricht dagegen, die bereits bezahlte Funktion einfach zu verwenden? Gruß, Nils
  2. NilsK

    Letzter macht das Licht aus 2

    Moin, tjaha, hättste mal den guten Spekulatiuskaffee genommen. Gruß, Nils
  3. Moin, ja, so, wie es klingt, sind die Datenbanken dann in jeder Instanz separat eingebunden. Es sind also separate Datenbanken. Das mit dem Entfernen ist da die beste Idee, denke ich. Gruß, Nils
  4. Moin, das habe ich nicht verstanden. Aber trotzdem generell gefragt: Sind die getrennten Instanzen denn nötig? Meistens sind sie es nämlich nicht. Gruß, Nils
  5. Moin, du solltest dir angewöhnen, deine Situation und die Probleme so zu beschreiben, dass andere eine Chance haben, das zu verstehen. Leider ist das alles ziemlich atemlos heruntergerattert. Ich vermute mal, dass in den Eigenschaften deiner VM eine "Ältere Netzwerkkarte" eingerichtet ist. Diese wird in der VM als DEC/Intel 21140 erkannt. Dabei handelt es sich um eine emulierte Netzwerkkarte, deren Performance, kurz gesagt, schlecht ist. Wesentlich besser ist die "Netzwerkkarte", denn das ist eine Hyper-V-Systemkomponente. Die muss aber in der VM-Konfig enthalten sein, innerhalb der VM kann man sie nicht installieren. Gruß, Nils
  6. Moin, Als Dienstleister bleibe ich dabei, dass das die beste kurze Antwort ist. Für Spezialfälle gibt es längere Antworten, die aber viel mehr Sorgfalt erfordern. Und mit der habe ich nach 25 Jahren als Dienstleister eben so meine Erfahrung. Gruß, Nils
  7. Moin, bleiben die M365-Lizenzen denn? Dann käme ich nicht auf die Idee, was anderes einzusetzen als Exchange Online. Gruß, Nils
  8. Moin, ich stimme Dukel zu. "Cloud" ist nicht gleichbedeutend mit "meine VMs nach Azure umziehen". Wenn man das tut, kostet es einfach nur unnötig viel mehr und man hat nahezu nichts gewonnen. Allgemein sind "VMs in der Cloud" eher eine Übergangs- oder Notlösung. Der Witz bei der Cloud fängt da an, wo man Dienste, also Applikationen und Funktionen, durch eine Cloud-Variante ersetzt. Erst dann ergeben sich Skaleneffekte, die der Provider kostenmäßig an dich weitergibt. Deine plakative Aussage geht da durchaus in die richtige Richtung. Wer Cloud nutzt, will das ganze Zeug ja gar nicht mehr selbst betreiben. Gruß, Nils
  9. Moin, nein, es gibt keine Umgebungsvariable, die dir diese Daten liefert. Norbert meinte, dass die einzige Variable, die du in dem Szenario einsetzen könntest, eben die ist, die den Windows-Anmeldenamen zurückgibt. Wenn die Anforderungen so sind, wie du sie schilderst, wirst du das manuell machen oder dir selbst irgendwas bauen müssen. An manchen Stellen ist es einfacher, das zu nehmen, was da ist. Gruß, Nils
  10. NilsK

    Letzter macht das Licht aus 2

    Moin, ich hab hier noch eine kleine Packung "Spekulatius-Kaffee" stehen. Da hab ich mich noch nicht rangetraut. Ich stell den mal ins Regal für die nächste Kanne. Ihr könnt dann ja berichten. Gruß, Nils PS. dass ich mal sowas schreiben würde ...
  11. Moin, und um die nebenbei gestellte Frage zu beantworten: nein, "wir" haben keine zusätzlichen Kanäle für derartige Informationen. Die Frage, ob etwas supported ist oder nicht, ist auch keine Geheiminformation. Es kann allerdings durchaus mal sein, dass diese Info bei Microsoft nicht leicht zu finden ist. Da hätten "wir" dann aber auch keine anderen Möglichkeiten als alle anderen auch. Gerade solche Informationen bekommt man manchmal vom Support, weil man z.B. selbst oder für einen Kunden einen Call abgewickelt hat und dabei lernen musste, dass irgendwas leider nicht supported wird. In aller Regel darf man über diesen Umstand dann informieren. Es kommt durchaus vor, dass MVPs Informationen erhalten, die anderen nicht zugänglich sind. Das sind dann aber NDA-Infos (Non-Disclosure Agreement), die müssen wir dann geheimhalten. Sowas dürften wir dann also auch nicht in Videos ansprechen oder so. Typischerweise sind das allerdings auch "nur" Vorab-Informationen, die wir etwas früher bekommen als der Rest der Welt. "Früher" kann sich dabei im Bereich von Monaten (selten) oder wenigen Tagen oder Stunden (der Regelfall) bewegen. Gruß, Nils
  12. Das ist so nicht korrekt. Das hängt vom Typ der Replikation ab. Und ob Log Shipping passt, hängt doch sehr von den Anforderungen ab. Nach dem, was bislang dazu bekannt ist, passt es ziemlich sicher nicht. Gruß, Nils
  13. Moin, das mag alles sein, aber ich bitte den Zusammenhang zu berücksichtigen. Anscheinend ist der TO nicht mehr Herr der Konfiguration. Da macht man so einen Umbau nicht im Alleingang, sondern allerhöchstens gemeinsam mit den zuständigen Admins. Gruß, Nils
  14. Moin, die kurze Antwort: Vergiss es. AD-Clients funktionieren genau dann gut, wenn sie den DC als primären DNS ansprechen. Die weitere Namensauflösung geht dann vom DC aus. Wenn du künftig nicht mehr Admin bist, ist ja jemand anderes für das AD zuständig. Der würde es auch kaum gut finden, wenn du einfach mal die Namensauflösung manipulierst. Also löse das mit der neuen Administration gemeinsam. Gruß, Nils PS. abgesehen davon, würde ich eine Heimlösung wie PiHole auch niemals für ein Unternehmen einsetzen, das auf das Funktionieren der Rechner angewiesen ist.
  15. Moin, das ist aber die Perspektive von uns, die wir das seit fast 25 Jahren kennen. Wenn man sich neu damit befasst, dann ist "aktiviert/deaktiviert/nicht konfiguriert" nicht direkt eingängig. Das muss man schon erklärt bekommen. "Nicht konfiguriert" könnte man rein sprachlich auch so verstehen, dass die betreffende Einstellung abgeschaltet wird (dann wäre sie ja "nicht konfiguriert"). Dem ist ja aber nicht so. Gruß, Nils
  16. Moin, ich hab das Problem nicht verstanden. Was spricht in den genannten Situationen gegen Visio oder draw.io? Gruß, Nils
  17. NilsK

    Letzter macht das Licht aus 2

    Moin, vor dem Aufbrechen nehme ich einen halben Kaffeedrücker (French Press). In der Firma dann über den Vormittag verteilt noch einen halben. Ab spätestens 16 Uhr keinen Kaffee mehr, sonst wird mir schlecht. Nur falls es jemand wissen wollte. Gruß, Nils
  18. Moin, du bist so gut zu mir. Gruß, Nils PS. nach all den Jahren war ich mir heute morgen nicht sicher, ob ich dazu was auf dem Blog habe ... ich meinte schon, aber ich konnte grad nicht nachgucken.
  19. Moin, Du liegst falsch. Alles, was du zur Vererbung wissen musst, findest du bei Gruppenrichtlinien.de. Gruß, Nils
  20. Moin, Ich werfe noch mal Fehler in der Zeitsynchronisation in den Raum. Das kann auch zu sowas führen. Ansonsten wäre es aber gut, wenn wir nicht weiter stochern. Was sagen die Ereignisprotokolle? Scheitert es immer auf denselben Clients? Werden die anderen Einstellungen der GPOs angewendet? Wo ist das GPO verlinkt und wo sind die Benutzerkonten gespeichert? Du sagst, für den Admin funktioniert es, aber dein Screenshot oben zeigt die Ergebnisse für den Admin, wo es ja nicht klappt. Was denn nun? Gruß, Nils
  21. Moin, wirkt denn dein GPO überhaupt auf den Benutzer "Administrator"? Gruß, Nils
  22. Moin, jupp. Das ist der Effekt, den ich in meinem oben bereits zitierten Artikel in dem Abschnitt "Immer rein - kost ja nix!?" beschrieben habe. Aber weil Evgenij ja zu Recht auf die Grenzen dieser simplen Betrachtungen hinweist: Beide hier zitierten Artikel sind über zehn Jahre alt. Sie treffen im Grundsatz immer noch zu, berücksichtigen aber nicht, was sich im Detail in den letzten Jahren getan hat. Und sie sind ausdrücklich nicht für SLA-, Enterprise- oder Spezialanforderungen gedacht. Gruß, Nils
  23. Moin, man muss bei dem Thema immer unterscheiden, von welchen Umgebungen man spricht. Natürlich kann sich CPU-Überbuchung negativ auswirken, sie kann aber auch völlig irrelevant sein. Meine These ist: In vielen realen Umgebungen ist sie irrelevant. Da braucht man sich um die CPU-Last keine Sorgen zu machen. Auf dieser Perspektive beruht meine oft zitierte Darstellung auf faq-o-matic.net. Wohlgemerkt: In vielen Umgebungen, nicht in allen. Es gibt Anwendungen, die CPU-intensiv sind. Da gelten die simplen Betrachtungen dann nicht mehr, da muss man großzügiger dimensionieren oder mit größerem Aufwand messen und entwerfen. Das ist so wie bei allen simplen Betrachtungen - sie gelten eben nur in simplen Fällen. Trotzdem ist mir meine "Passt-schon"-Haltung wichtig, weil ich im Mittelstand und in kleinen Umgebungen oft beobachte, dass sich Admins viel zu viele Sorgen machen, ihre Systeme viel zu groß dimensionieren und viel zu viel Geld, Energie, CO2 usw. aufwenden, wo es gar nicht nötig ist. Immerhin war eine wichtige Idee bei der Virtualisierung mal, Ressourcenverschwendung zu reduzieren. Bezogen auf die Eingangsfrage und deren konkretes Szenario: Das wird kein Problem darstellen. Sollte es tatsächlich in beiden VMs Tasks geben, die gleichzeitig alle vier vCPUs voll und dauerhaft auslasten, dann wird es sich ggf. negativ bemerkbar machen. Sonst nicht. Gruß, Nils
  24. Moin, ich wage mal zu behaupten, dass für irgendwelche konkreten Empfehlungen hier bei weitem nicht genügend Informationen vorliegen. @Hajo2004 es klingt so, als seien viele Rahmenbedingungen mit dem Kunden noch gar nicht geklärt. Das ist aber unabdingbar, bevor man überhaupt anfangen kann, konzeptionelle Ideen zu entwickeln. Wenn der Kunde z.B. gar nicht über SCCM verfügt, dann dürften Beschaffung und Einrichtung bei so einer Umgebung für so ein Vorhaben viel zu teuer und langwierig sein. Gruß, Nils
  25. Moin, oder um es einfach mal positiv und deutlich auszudrücken: Da liegt ein Missverständnis vor. SMTP Auth wird nicht abgeschaltet. Die angekündigte Änderung bezieht sich auf den Web-Zugriff. Gruß, Nils
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