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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, <räusper> ein Neustart hat ausgereicht. Hat auch seine Nachteile, wenn man das Notebook sonst immer nur zuklappt. ;) Gruß, Nils
  2. Moin, nein, das geht nicht. Du kannst nur eine Enterprise-Lizenz pro Hardware nutzen. Gruß, Nils
  3. Moin, es ist völlig legitim, dass ein Arbeitgeber solche Schulungen durchführt, die ihm auch betrieblich was bringen. Wenn es sich dabei um System Center handelt - ist doch klasse. Eine Personenzertifizierung ist meist nur für Dienstleister von Interesse, für Anwenderunternehmen weniger. Ich würde da auch nicht allzu stark drauf setzen - selbst bei einer Bewerbung bei einem Dienstleister zählt i.d.R. die tatsächliche Erfahrung mehr als ein Zertifikat, das ja nicht unbedingt tatsächliche Kenntnisse nachweist. Wie die anderen schon richtig angemerkt haben, kannst du eine Zertifizierung ja auch ohne kommerzielle Kurse machen. Das könnte ggf. auch ein Ansatz in Gesprächen mit deinem AG sein: Er gewährt dir Zeit, dich auf prüfungsrelevante Themen vorzubereiten, du ergänzt das durch eigenes Engagement, und er übernimmt die Prüfungsgebühren. Es muss ja nicht gleich der MCITP sein, eine der Teilzertifizierungen ist ja auch was Gutes. Jedenfalls würde ich an deiner Stelle nicht auf X bestehen, wenn er dir Y in Aussicht stellt und Y für beide Seiten positiv ist. Gruß, Nils
  4. Moin, wow, jetzt wollen wir es aber wissen. ;) Gruß, Nils (ITIL v3 Foundation)
  5. NilsK

    Hyper-V xml file

    Moin, HowTo Virtualize - Hyper-V Dateistruktur Gruß, Nils
  6. Moin, letztlich müsst ihr die Definition selbst festlegen. ITIL ist ein Rahmenwerk, keine Sammlung von 100-Prozent-Vorschriften. Allgemein würde ich einen Reboot oder Applikations-Neustart als solchen nicht als Change ansehen, weil sich dadurch ja keine Konfiguration ändert. Das kann man im konkreten Zusammenhang aber evtl. anders definieren. Falls durch die Incident-Bearbeitung hingegen eine Konfiguration geändert wurde und nur danach ein Neustart kam, dann ist die Änderung selbst natürlich ein Change. Gruß, Nils
  7. Moin, ja, ist und war gesetzt. Gruß, Nils
  8. Moin, und dann? Was will man mit dem Image anfangen? Bedenkt bitte, dass NT noch kein Plug & Play kann, d.h. alle Treiber müsste man dann manuell austauschen ... viel Spaß dabei. Eine normale Datensicherung der wichtigen Daten dürfte der beste Weg sein. Und so bald wie möglich diese Mumie loswerden. Gruß, Nils
  9. NilsK

    SAN Vergleich

    Moin, das NetApp-System spielt schon in einer anderen Liga als die DS3524, weil die FAS2040 ein Unified-Storage-System ist. Das bedeutet, dass du es parallel als NAS und als SAN verwenden kannst, außerdem kann NetApp auch parallel iSCSI und FC (hängt aber natürlich von der Lizenz ab). Zudem bietet NetApp eine Snapshot-Technik, die den meisten anderen überlegen ist. Mit Zusatzsoftware kann man die Snapshots dann auch mit dem Backup auf Applikationsebene koppeln. Die v7000 kenne ich nicht, aber sie sieht aus wie ein direkter Angreifer der NetApp. Alles Weitere hängt von den konkreten Anforderungen ab. Da muss man aufpassen, dass man nicht Äpfel mit Birnen vergleicht. Gruß, Nils
  10. NilsK

    ice:2012 Termin gesichtet

    Moin, ja, die Orga ist leider etwas im Verzug dieses Jahr. Immerhin stehe ich seit letzter Woche auch auf der Sprecherliste. ;) Gruß, Nils
  11. Moin, auch die Client-Version steht zum Download bereit: Windows 8 Release Preview. ISO-Formate für Windows 8 Release Preview faq-o-matic.net » Windows 8 und Windows Server 2012: Die Release Preview ist da! Gruß, Nils
  12. Moin, seit einigen Minuten ist der RC verfügbar: faq-o-matic.net » Windows 8 und Windows Server 2012: Die Release Preview ist da! Gruß, Nils
  13. Moin, hmja, in Einzelfällen kann das sein. Ebenfalls muss man bei dem Kopierverfahren das Windows in der VM neu aktivieren und die Netzwerkkarten neu einrichten. Ex- und Import hat aber auch seine Tücken. Ist halt eine Abwägungssache. Gruß, Nils
  14. Moin, wenn die Konfiguration der VM einfach zu erzeugen ist, kannst du die VM auf dem neuen Host neu bauen und die kopierte VHD-Datei einfach anhängen. Das ist der einfachste Weg. Exportieren kannst du eine VM nur, wenn sie ausgeschaltet oder gespeichert ist, dann sollte der Befehl auftauchen. Insgesamt ist der Weg aber aufwändiger. Gruß, Nils
  15. Moin, die Dateivorschau im Explorer geht bei meinem Win7 nicht mehr (aktuell gepatcht, x64 deutsch). Wenn ich über das Explorer-Icon die Vorschau einschalte, sehe ich nur ein weißes Fenster im Inhaltsbereich, keine Fehlermeldung, kein Inhalt. Das ist unabängig vom Dateityp. Bis vor Kurzem ging das noch, aber natürlich weiß ich nicht bis wann. ;) Hat jemand einen Tipp, was ich ausprobieren könnte? Im Web habe ich bislang nur Nichtpassendes gefunden. Danke & Gruß, Nils
  16. Moin, NT per P2V virtualisieren kann man realistisch vergessen. Für Hyper-V gibt es gar kein Tool dafür, füe ESX nur welche, die das bestenfalls unter Optimalbedinungen können (in der Praxis aber an der Hardware scheitern). Hardware und Treiber dürften auch die Ursache für die Imaging-Probleme bei dem NT-Rechner sein. Wobei ich auch nicht wüsste, wie man so ein Image auf anderer Hardware wiederherstellen wollen würde ... Gruß, Nils
  17. Moin, per Batch ginge sowas vermutlich mit FOR, erfordert aber ein wenig Gebastel. PowerShell oder VBS wäre wahrscheinlich einfacher zu handhaben. Gruß, Nils
  18. NilsK

    AD Restore vhd

    Moin, das ist gut, aber für die Produktion nicht aussagekräftig. Die Frage ist, ob der DC nach dem Restore eine neue Invocation ID bekommt. Von selbst passiert das nicht, sondern dafür müsste der Restore-Prozess sorgen. Ohne neue ID wirst du ein USN Rollback erzeugen, hast dann ein größeres Problem und darfst erst recht neu installieren. Gruß, Nils
  19. NilsK

    AD Restore vhd

    Moin, ja, wenn du nach dem Abschalten die Metadaten im AD und im DNS bereinigst, kannst du den Namen wiederverwenden. Das Bereinigen des AD erfordert ab Server 2008 nur das Löschen des DC-Objekts im ADUC. Verweise in DNS entfernen erfordert etwa zehn Minuten. Ein Restore kostet Zeit (tendenziell mehr als den DC zu ersetzen) und hat einen ungewissen Ausgang - vielleicht geht der DC hinterher ja immer noch nicht. Zudem weißt du ja nicht, ob du mit deiner Sicherung das Restore überhaupt hinbekommst - ich kenne DPM nicht näher und kann das daher nicht einschätzen. Gruß, Nils
  20. NilsK

    AD Restore vhd

    Moin, wenn es tatsächlich "einer deiner DCs" ist, du also noch weitere funktionierende DCs hast, würde ich gar kein Restore machen. Schalt den DC aus, übertrage die FSMO-Rollen offline auf einen anderen DC und installiere einen neuen. faq-o-matic.net » AD: Betriebsmaster-Ausfall – was tun? Künftig rate ich auf jeden Fall, System State Backups direkt aus dem jeweiligen DC zu erzeugen, also nicht vom Host aus. Falls noch eine andere Backupstrategie eingesetzt wird, würde ich die System State Backups immer ergänzend mit Bordmitteln machen. Gruß, Nils
  21. Moin, nein, das ist kein Fehler, sondern Absicht. Auf einem RODC administriert man ja normalerweise nicht. Wenn man dort also das ADUC oder ein anderes Tool startet, greift es gleich auf einen schreibbaren DC zu. RODC geht nur durch dcpromo oder Neuinstallation. Gruß, Nils
  22. Moin, Vorsicht, das geht zwar technisch, ist aber nur für Test und Entwicklung zu empfehlen - oder wenn es in Produktion gar nicht anders geht. Ein solcher Parallelbetrieb mehrerer Instanzen hat immer Auswirkungen und unterscheidet sich vom Normalbetrieb einer Einzelinstanz. Das nur als Hinweis, falls jemand nur flüchtig mitliest. Gruß, Nils
  23. Moin, wahrscheinlich ein Wahrnehmungsfehler: Deine AD-Konsole war nicht mit dem lokalen RODC verbunden, sondern mit einem beschreibbaren DC. Wohin die Verbindung zeigt, siehst du ganz oben im Konsolenbaum. Gruß, Nils
  24. NilsK

    HDDs löschen

    Moin, selbstverständlich empfehlen wir hier keine Lizenzverstöße! Testversionen sind zum Testen, und der hier diskutierte Fall ist eindeutig kein Test. Genauso sind Lizenzen, die mal irgendwann im Rahmen von Aktionen verteilt wurden, i.d.R. nicht für so etwas einsetzbar (zumal wenn die Aktion beendet wurde). Es ist absolut legitim, für so einen Zweck Geld zu verlangen. Daher ist es nicht legitim, sich an Lizenzkosten vorbeizumogeln, insbesondere wenn man damit einen geschäftlichen Zweck verfolgt. Das BSI und andere Quellen setzen den technischen Aufwand oft sehr hoch an. Es wurde schon mehrfach nachgewiesen, dass einmaliges Überschreiben sämtlicher Bytes ausreicht, um Daten nicht wiederherstellbar zu machen. Das von mir vorgeschlagene Verfahren (Bordmittel von Windows, wenn auch nicht in allen Versionen) überschreibt allerdings auch mehrfach und braucht daher ziemlich lange. Gruß, Nils
  25. Moin, auch in der Beta hat sich Windows Server 2008 nicht als "2007" gemeldet. Also sollte der TO noch mal genau nachsehen. Gruß, Nils
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