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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, abgesehen davon, dass auch ich davon abrate, für derartige Vorgänge gleich Adminrechte zu erteilen, kann man den User in die Gruppe Builtin\Administratoren im AD stecken. Das ist die Gruppe der lokalen Administratoren auf allen DCs - und nur da. Siehe auch den Artikel, den Oliver verlinkt hat. Aber Vorsicht: Damit kann der Benutzer praktisch eure ganze Domäne zerstören bzw. manipulieren. Gruß, Nils
  2. Moin, pro Datenbank brauchst du die *.mdf-, *.ldf- und (falls vorhanden) *.ndf-Dateien. Damit solltest du die Datenbanken auf einem neuen Server anfügen können (sofern die Dateien nicht korrupt sind). Auf die *.ldf-Dateien kannst du im Notfall verzichten, falls die kaputt sein sollten. Allerdings kann es dann geringe Datenverluste in der Datenbank geben. Gruß, Nils
  3. Moin, ihr wisst aber schon, dass ihr sicherstellen müsst, dass niemand auf den Bildern zu sehen ist, der nicht ausdrücklich eingewilligt hat? Außerdem müsst ihr, falls Personen auch nur in den Blickbereich der Kamera kommen könnten, auf die Kamera hinweisen. Näheres sagt dir ein kundiger Rechtsberater. Gruß, Nils
  4. Moin, Auslöser für das Problem wird wahrscheinlich tatsächlich RemoteApp sein. Es hört sich für mich aber so an, als sei die Ursache in der Applikation zu suchen, die anscheinend den Bildschirmaufbau auf eine Weise vornimmt, die mit RemoteApp eben nicht klarkommt. Gruß, Nils
  5. Moin, die CALs sind nicht "on board", sondern bei bestimmten Vertriebsformen des Betriebssystems mitgeliefert. Es sind ganz normale CAls. Kaufst du also vier solche Pakete mit je 5 CALs, hast du 20 CALs. Die korrekte Verwendung von CALs musst du organisatorisch festlegen, einen Server, der das steuert oder überwacht, gibt es nicht. (Bei Microsoft gibt es von diesem Verfahren nur wenige Ausnahmen, z.B. bei RDS-CALs (Terminalserver) oder Dynamics.) Gruß, Nils
  6. Moin, find /? im CMD-Fenster. Evtl. in mehreren Schritten die Ausgabedatei von ls durchforsten. Gruß, Nils
  7. Moin, ich verstehe das ganze Konzept noch nicht ganz. Die erste Frage, die sich mir stellt: Warum sollten "unautorisierte Geräte" im DNS auftauchen? Ansonsten solltest du dir das "ls"-Kommando innerhalb von nslookup ansehen. Gruß, Nils
  8. Moin, eine Reminder-Funktion müsste die Client-Applikation bereitstellen. Von SQL Server aus gibt es da nichts. Solche Dinge gehören zu den Gründen, warum man nach Möglichkeit immer mit der Windows-Authentisierung arbeiten sollte (was bei Navision problemlos möglich sein sollte). Gruß, Nils
  9. Moin, die 70/30-Aufteilung (meist wird von einer 80/20-Regel gesprochen) ergibt aus meiner Sicht keinen Sinn. Wenn man Dinge wie Verteilung und Ausfallszenarien abdecken will, dürfte 50/50 eigentlich immer die beste Wahl sein. Dabei sollten idealerweise natürlich die Pools auf beiden Seiten so groß bemessen sein, dass sie alle Clients abdecken können. Warum dein zweiter DHCP-Server anscheinend nicht antwortet, lässt sich aus der ferne nicht beurteilen. Das DHCP-Protokoll sieht vor, dass jeder DHCP-Server, der einen DISCOVER-Broadcast erhält, auf diesen antwortet, wenn er Leases frei hat. Es ist dann Sache des Clients, sich für ein Angebot zu entscheiden, wenn es mehrere gibt. Ein DHCP-Server wird allerdings mitnichten die bestehenden Leases eines anderen übernehmen. Es gibt keine Abstimmung zwischen DHCP-Servern. Erst mit einer (noch recht neuen) Protokollerweiterung ist etwas in der Art möglich, aber das wird Windows erst in der nächsten Version können. faq-o-matic.net » DHCP Failover in Windows Server “8” Gruß, Nils
  10. NilsK

    CIFS auf dem Server

    Moin, von SMB gibt es eine ganze Reihe von Versionen und Varianten. Was das Mac OS in welcher Situation genau macht, kann ich natürlich nicht sagen, aber ich gehe davon aus, dass es in beiden Situationen dasselbe macht. Dateinamen sehr großer Länge solltest du einfach nicht verwenden. Windows selbst kann zwar auch mehr als 260 Zeichen, aber viele Anwendungen nicht. Gruß, Nils
  11. NilsK

    CIFS auf dem Server

    Moin, CIFS ist ein anderer Name für SMB und bezeichnet das Standard-Protokoll, mit dem die Datei- und Druckdienste von Windows arbeiten. Server Message Block Gruß, Nils
  12. Moin, oh - ich meinte das anders in Erinnerung zu haben. Da habe ich mich wohl getäuscht. Zur Auswertung von Eventlogs vor Windows 2008 arbeite ich gern mit dem Log Parser (kostenloser Download bei Microsoft). Der geht zwar auch mit 2008/R2, aber da kann er leider nicht zu allen Events alle Details anzeigen. Vielleicht ist der einen Blick wert. Gruß, Nils
  13. Moin, bei der unklaren Fehlerbeschreibung kann man nichts Erhellendes beitragen ... es ist ja schon nicht ersichtlich, was "falsche Uhrzeit wird angezeigt" denn heißen soll. Gruß, Nils
  14. Moin, dann greif einfach von einem 7- oder 2008-Server aus per Eventviewer auf den 2003 zu. Das ist ein Client-Feature, kein Server-Feature. Gruß, Nils
  15. Moin, ich schätze, mit solchen Fragen bist du in einem SQL-Server-Entwicklerforum besser aufgehoben als in einem Admin-Board. Gruß, Nils
  16. Moin, die Zertifizierungen laufen nicht ab. Deinen MCSA (oder was auch immer) behältst du. Dasselbe gilt auch für die aktuellen Zertifizierungen, die nun deutlicher als früher auf einen bestimmten Stand der Technik zugeschnitten sind. Wenn du dich für Windows 2008 zertifizierst, bleibst du zertifiziert, nur ist es evtl. 2025 nicht mehr so interessant, dass du ein 2008-Zertifikat hast. Was nur begrenzt verfügbar ist, sind die Upgrade-Prüfungen, mit denen du "schneller" zu einer aktuellen Zertifizierung kommst. Bei abgekündigten Prüfungen steht i.d.R. auf Microsofts Zertifizierungs-Seiten dabei, wann es soweit ist. Gruß, Nils
  17. Moin, die Fehlermeldung sieht mir eher generisch aus und dürfte allein nicht viel hergeben. Fehlen evtl. Zugriffsberechtigungen? Gruß, Nils
  18. Moin, sofern die Domäne unter Windows 2008 oder neuer läuft, kannst du mit Fine-Grained Password Policies arbeiten. Ob das sinnvoll ist, bewerte ich nicht. Eine neue Kennwortrichtlinie betrifft allerdings auch nur neue Kennwörter, vorhandene bleiben, wie sie sind. Gruß, Nils
  19. Moin, vielleicht kannst du dich ja doch noch bequemen, deine wenig eindeutigen Darstellungen zu konkretisieren. Was heißt etwa "Dienstkonten pro Kunde" und wie definiert ihr die "in" OUs? Wie kann ein Dienstkonto in OUs "gültig" sein? Wenn du uns nicht sagst, was ihr da macht, können wir dir auch keine Hinweise geben, was ihr ändern solltet ... Gruß, Nils
  20. Moin, wieso "Die IP Adresse für die 2te Netzwerkkarte im Host System"? Ich denke, es geht um eine VM? Bitte noch mal sorgfältig und vollständig antworten, sonst wird das hier nix mehr. Gruß, Nils
  21. Moin, deshalb musst du ja nicht aufhören, die Shift-Taste zu verwenden. Du machst den gleichen Fehler wie viele Fragesteller: Du hast dir einen Lösungsweg ausgesucht für ein Problem, das du nicht beschreibst. Nun kommst du mit deinem Weg nicht weiter und fragst nach Unterstützung. Vielleicht könnte man dir aber besser helfen, wenn man wüsste, welches Problem du denn eigentlich lösen willst - in diesem Fall: Was denn mit dem Export genau passieren soll. Gruß, Nils
  22. Moin, also der Name des virtuellen Switch. OK. Wie hast du den virtuellen Switch eingerichtet? Intern, extern oder privat? Du hast also die neue virtuelle Karte der VM an den neuen vSwitch gebunden. OK. Die physische Karte am Host ist per Netzwerkkabel mit einem physischen Switch verbunden, der eine Verbindung zu dem gewünschten Netzwerk herstellt? Was für Systeme sind das, die da eine Verbindung versuchen? Physische? VMs auf demselben Host? Was heißt "Firewall ist natürlich angepasst"? Aus welchem IP-Segment kommt die andere IP-Adresse der fraglichen VM? Das sind die virtuellen Switches. Soweit korrekt. Das sind dann die virtuellen Netzwerkkarten der Parent Partition, mit denen diese über die virtuellen Switches mit anderen Systemen kommunizieren kann. Soweit OK, ob es nötig ist, kann ich nicht beurteilen, jedenfalls stört es nicht. Was sind das für Angaben, die du da noch anführst? Gruß, Nils
  23. NilsK

    Flat File

    Moin, zumindest im DTS in früheren SQL-Versionen war beim Zugriff auf CSV- und andere dateibasierte Datenbestände "Flat File" nötig. Die Daten werden ja nicht von einem laufenden Dienst strukturiert bereitgestellt, sondern kommen aus einer Datei, die das ETL-Tool selbst öffnen muss. Ob sich das aktuell noch so verhält, weiß ich nicht, aber ich gehe stark davon aus. Gruß, Nils
  24. Moin, falscher Ansatz. Am Anfang muss die Analyse stehen, was du erreichen willst. (Ja, das ist Arbeit.) Erst danach gehst du an die Umsetzung. Gruß, Nils
  25. Moin, ??? die Daten bei den Objekten haben mit der Ausgabereihenfolge der Felder durch csvde nichts zu tun. Wenn man wüsste, was du mit dem Export genau vorhast, könnte man dir evtl. auch was anderes vorschlagen. Vielleicht ist ein Export-Eigenbau per ADSI/VBScript oder per PowerShell ja tatsächlich besser. Oder deine Ziel-Applikationen können direkt auf das AD zugreifen. Gruß, Nils
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