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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, die meisten Probleme dieser Art sind auf DNS zurückzuführen. Daneben: Sind die Standorte auch im AD als Standorte mit korrekter Subnet-Zuweisung definiiert? Gruß, Nils
  2. Moin, häng doch mal, wie vorgeschlagen, -j an den Befehl, um ein Log zu erzeugen ... "Fehler beim Öffnen der Eingabedatei" kann darauf hindeuten, dass der Pfad nicht korrekt ist. Gib doch mal den Pfad vollständig und ohne Variablen an. Außerdem kann es sein, dass falsche Zeichen im Code sind, z.B. die Anführungsstriche. Zudem kann es an den mehreren Mitgliedern liegen - Mitglieder per csvde habe ich selbst noch nie befüllt, versuch es evtl. erst mal ohne oder nur mit einem Mitglied. In der Praxis nimmt man für sowas normalerweise ohnehin nicht csvde. Und schließlich solltest du die CSV-Datei als ASCII speichern, nicht als Unicode. Gruß, Nils
  3. Moin, wenn ich deine Frage richtig verstehe, gehen die anderen Antworten am Problem vorbei. Die eingebaute Screenshot-Funktion kopiert das Bild in die Zwischenablage. Von dort kannst du es in beliebige grafikfähige Programme einfügen. Mitgeliefert ist immerhin Paint ("mspaint" im Startmenü eingeben), mit dem du grundlegende Bearbeitung eines Screenshots vornehmen und das Bild auch speichern kannst. Externe Programme sind hilfreich, aber nicht zwingend nötig. Gruß, Nils
  4. Moin, Butter bei die Fische. Welche Probleme sind das genau? Wann treten sie auf? Was spricht dafür, dass der IE sie verursacht? Warum glaubst du, dass Millionen Anwender keine Probleme mit dem IE haben, bei euch aber angeblich große Einschränkungen damit bestehen? Auf dieser unsachlichen Ebene wohl kaum. Gruß, Nils
  5. Moin, doch, selbstverständlich. Die Frage ist dann aber, was das für Situationen sind und ob eine externe Rückfallebene dabei helfen würde. Wir diskutieren hier einen Bereich, der nicht mal eben in drei Sätzen zu beschreiben ist und der vor allem keine einfachen Standardlösungen kennt. Auch wenn es niemand so richtig hören will - weder Kunden noch Hersteller: Hochverfügbarkeit ist nie ein triviales Thema. Nie. Gruß, Nils
  6. Moin, naja, zumindest die Zeitangabe selbst wird ja "kosmetisch falsch" sein. Oder hast du zwischen den Echos jeweils acht Stunden gewartet? :D Gibt es denn greifbare Folgeprobleme? Dann wäre ein Call bei Microsoft denkbar. Rein kosmetische Probleme ohne Auswirkung werden die aber auch nicht lösen (würde abgelehnt werden). Gruß, Nils
  7. Moin, erstens wird das Thema in meinem oben verlinkten Artikel diskutiert, zweitens spricht das Token-Size-Problem nicht grundsätzlich gegen AGDLP, drittens gibt es bei 400 Gruppen das Problem nicht. Und viertens kann von "nicht mehr" keine Rede sein, denn große Umgebungen gab es auch schon, als das Prinzipt entworfen wurde. In großen Umgebungen hat man halt etwas mehr Design-Aufwand. Dazu kann auch das von dir empfohlene Konsolidieren von Gruppen gehören. Gruß, Nils
  8. Moin, faq-o-matic.net » Windows-Gruppen richtig nutzen Wie kommst du auf max. 400 Gruppen? Der Wert, der mir bekannt ist, ist zweieinhalb mal so groß (siehe obigen Artikel). Und: Verteilergruppen sind für dein Vorhaben nicht geeignet, siehe auch obigen Artikel. Gruß, Nils
  9. Moin, Norberts Antwort auch, oder? Was immer du damit sagen willst ... Sehr schöne Analogie, muss ich mir merken. :) Gruß, Nils
  10. Moin, so, wie du dir das vorstellst, geht das nicht. Du kannst zwar ein eigenes Exchange und ein Cloud-Exchange miteinander verbinden, aber einzelne Mailboxen können immer nur entweder in der Cloud liegen oder im eigenen Exchange. Hat man wirklich kritische Applikationen, die von Exchange abhängen, dann schafft man Redundanz, was bei Exchange 2010 ja nun wirklich in sehr hoher Flexibilität geht. Deine Annahme klingt für mich eher akademisch als praxisnah. Gruß, Nils
  11. NilsK

    und W2K3R2 DC

    Moin, das ein nicht richtig bootender DC auf anderen DCs das AD beschädigt, ist ausgesprochen unwahrscheinlich. Die Anmeldeprobleme an Clients haben mit Sicherheit andere Ursachen. Da bei euch die Tombstone Lifetime sicher nicht unterhalb von 60 Tagen liegt, dürfte es kein Problem geben, den DC wieder ins Netz zu hängen. Wenn du dir allerdings nicht sicher bist, solltest du prüfen, ob du die lokalen Daten und Applikationen irgendwohin sicherst, den DC deinstallierst und manuell aus dem AD entfernst. Gruß, Nils
  12. Moin, ich finde, Norberts Antwort lässt da nicht allzu viele Fragen offen. Wie du ja auch selber feststellst, ist die Lage eigentlich auch ziemlich eindeutig. Nur spaßeshalber kannst du ja mal versuchen, die Berechtigungen zu ändern - auch die Meinung von Windows zu dem Thema ist durchaus deutlich. Du kannst natürlich eine weitere Freigabe anlegen, der du dann andere Berechtigungen gibst. Es bleibt aber die Frage, warum für eine Bandbreitenmessung ein Zugriff auf der Volume-Ebene nötig sein soll. Das Sicherheitsrisiko ist doch erheblich. Gruß, Nils
  13. Moin, das glaube ich. Aber wenn es einfach wäre, würde dein Geschäftsmodell ja auch nicht funktionieren. ;) Gruß, Nils
  14. Moin, nein, das geht nicht. Es wäre auch nicht sinnvoll, weil es elementaren Sicherheitsrichtlinien widerspricht. Schon die Konfiguration, dass verschiedene WLANs mit demselben Key arbeiten, ist alles andere als sinnvoll. Du suchst ein System, das nicht mit Preshared Keys arbeitet, z.B. RADIUS. Gruß, Nils
  15. Moin, warum verbindest du die GPOs nicht über das GPMC-Objektmodell? Das ist besser, als in dem (syntaktisch durch Microsoft sehr vermurkst aufgebauten) Feld rumzumanipulieren. Gruß, Nils
  16. Moin, Hexacore (6 Kerne) ist aktuell, mehr wird in Kürze kommen. Es gibt Best-Practice-Empfehlungen. Microsoft supportet ein Verhältnis von vCPUs (virtuelle CPUs, die an VMs zugewiesen werden) zu LCPUs (logische Prozessoren, also Cores bzw. Threads bei modernem Hyperthreading) von 8:1 bei Servervirtualisierung. Eine technische Begrenzung gibt es nicht. Nein, keine feststehenden Regeln. Manche Hersteller begrenzen für bestimmte Funktionen das Verhältnis von vCPU zu LCPU, aber nur aus Supportgründen. Für die vCPUs, die man einer VM gibt, gelten die üblichen Sizing-Regeln ("wenn ich einem physischen Server 4 CPUs geben würde, gebe ich der VM auch 4 vCPUs"). Bei Hyper-V muss das nicht gleich sein, bei VMware sicher auch nicht. Gruß, Nils
  17. Moin, was für eine "bestimmte Backupdatei" wird immer größer? Gruß, Nils
  18. NilsK

    DC im "Standby"

    Moin, dann hat er das Kennwort deines Domänenklons, aber nicht das der Realdomäne ... Dann braucht er eine ordentliche Datensicherung, eine Auslagerung der Medien und ein Wiederbeschaffungs- und Wiederanlaufkonzept. Das wäre sp pauschal weder einfach noch sauber ... Gruß, Nils
  19. Moin, ein ER-Diagramm im engen Sinn nicht, aber du kannst dir im SSMS Diagramme erzeugen lassen. Dazu gibt es im Objektbaum innerhalb der Datenbank einen eigenen Link. Gruß, Nils
  20. NilsK

    Switch

    Moin, doch, hat er. PC1 kann nur dann direkt mit PC2 kommunizieren, wenn beide im selben Subnet sind. In dem Fall erhält PC1 von PC2 dessen MAC-Adresse über das ARP. Und da schickt er seine Frames hin. Sind beide nicht im selben Subnet, dann schickt PC1 seine Netzwerkpakete an den zuständigen Router, indem er diesen über ARP nach seiner MAC-Adresse fragt. Ein Blick auf OSI kann helfen. ;) Gruß, Nils
  21. Moin, ??? du hast gefragt, ob man mit OUs anstelle von Subdomains mehrere Mail-Domains für User verwalten kann. Ich habe dir geantwortet, dass das sogar leichter geht. Wo ist jetzt das Problem? Gruß, Nils
  22. NilsK

    DC im "Standby"

    Moin, das würde mit großer Wahrscheinlichkeit schiefgehen. Woher z.B. soll der "Standby"-DC das Maschinenkennwort des Anwendungsservers kennen, wenn der das in der echten Umgebung geändert hat? Warum nicht ein ordentliches Konzept bauen? Gruß, Nils
  23. Moin, sofern es dir eher um Analyse und Recovery geht, könntest du dir aber ein angepasstes PE-Medium bauen. Vor einigen Wochen war eine gute Anleitung dazu in der c't. Gruß, Nils
  24. Moin, wobei man das ja leicht ändern kann ... Gruß, Nils
  25. Moin, ich will es mal so sagen: Auch diese Anforderung ist mit einer Einzeldomäne einfacher umzusetzen als mit Subdomänen. Gruß, Nils
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