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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, Nur weil das Tool behauptet, dass der Zugriff verweigert wurde, muss das ja nicht stimmen. Vielleicht versucht es den Zugriff auch nur auf einem Weg, der nicht funktioniert, fängt diesen Fehler aber nicht adäquat ab. Gruß, Nils
  2. Moin, Keine Ahnung, damit kenne ich mich nicht aus. Ich habe nur jahrelang Azubis betreut, die diesen Vorteil mitgenommen haben. Denen war immer wieder bestätigt worden, dass die Prüfungen und Zertifikate identisch zu denen in kommerziellen Centern seien. Gruß, Nils
  3. Moin, das ist ja das, was ich bislang erfolglos aus dem TO rauszukriegen versuche. Ob er sowas machen möchte, hat er bislang ja noch nicht gesagt. In dem Fall wäre es aber eher üblich, mit dem selbstsignierten Zertifikat zu arbeiten, als eine CA einzuspannen. Gruß, Nils
  4. Moin, was für Eigenschaften dein Zertifikat haben muss, sollte dir die Doku der Proxy-Software sagen. Wir könnten da jetzt nur raten. Ich habe keine Vorstellung, was du damit meinen könntest. Gruß, Nils
  5. Moin, warum sollte er das brauchen? Er will doch gar keine untergeordnete CA einrichten, sondern einen Proxyserver. Oder überseh ich da was? Nein, die Angabe ist doch schon richtig, es soll ja ein ServerAuth-Zertifikat sein. Gruß, Nils
  6. Moin, das ist jetzt alles etwas verworren ... aber leider ist die ganze Zertifikatsklamotte ja auch oft unübersichtlich. Lass uns mal ordnen: Du möchtest ein TLS-Zertifikat für deinen Proxyserver unter Linux, richtig? Du hast eine zweistufige Windows-PKI, die untergeordnete CA kann Zertifikate ausstellen. Um einen CSR für deinen Proxy zu erzeugen, müsstest du das zweckmäßigerweise von diesem Proxy aus tun. Der braucht ja schließlich den privaten Schlüssel. Also ist eine MMC nicht das richtige Werkzeug, denn die läuft ja auf einem Windows-Rechner. Wie du auf deiner Linux-Disto einen CSR erzeugst, musst du in deren Doku nachsehen. Den CSR kopierst du dann (im einfachsten Fall) als Datei auf die CA und erzeugst dafür ein Zertifikat. Das exportierst du in eine Datei und kopierst diese auf deinen Proxy. Wie du sie dort so hinterlegst, dass die Proxy-Software sie auch findet, musst du in der Doku der Software nachsehen. Ob du die Zeritifkatskette auch hinterlegen musst, sollte ebenfalls aus der Proxy-Doku hervorgehen. Meist ist das aber nicht nötig und der Client muss das dann prüfen. Gruß, Nils
  7. Moin, das ist gleichwertig. Gruß, Nils
  8. Moin, daran siehst du, warum es wichtig ist, auch den Kontext einer Frage mit anzugeben. Dann beschreib doch noch mal genau, was du vorhast und was dein Router leisten soll. Gruß, Nils
  9. Moin, Hast du das Routing denn auch eingerichtet? Abgesehen davon, macht man sowas nicht mit einem Windows-Server, da schließe ich mich @MurdocX und seinen Vorschlägen an. Gruß, Nils
  10. Moin, hm, dazu kann ich mir gerade kein passendes Szenario vorstellen. Die KI-Antwort scheint mir auf den Use Case auch so gar nicht zu passen. Gruß, Nils
  11. Moin, zu dem Vorschlag von Evgenij ergänze ich, dass du dann sicherstellen musst, dass niemand den Task und das, was er macht (also vor allem das Skript und die exe-Datei) verändert. Die Dateien müssen also in einem per Berechtigung geschützten Ordner liegen, damit nur Admins sie ändern dürfen. Das liegt vielleicht nicht für alle auf der Hand, die diesen Thread lesen. Gruß, Nils
  12. NilsK

    Letzter macht das Licht aus 2

    Moin, Ich kenne das von verschiedenen Fabrikaten an unterschiedlichen Orten. Ich vermute, es gibt Faktoren, die den Empfang beeinträchtigen, etwa Geräte drumherum, Mauerwerk mit Ecken usw. Wann die Uhren neu empfangen wollen, zeigt keins meiner aktuellen Exemplare mehr an, aber soweit ich mich an die Anleitungen erinnere, dürfte "zur vollen Stunde" üblich sein. Wenn es mehrfach nicht klappt, verlängert sich das auch, meine ich. Gruß, Nils
  13. NilsK

    Letzter macht das Licht aus 2

    Moin, Lustig sind auch Funkuhren, die das Signal nicht richtig empfangen. Ich habe drei solche Exemplare hier, denen man eine Portion Frischluft auf dem Balkon gönnen muss. Das letzte habe ich erst vorhin identifiziert, nachdem wir uns heute morgen gewundert hatten, dass der Wecker meiner Frau so früh klingelt ... Gruß, Nils
  14. Moin, ja, aber das weiß man ja nur, wenn man sich schon mal mit der seltsamen Client-Lizenzierung von MS befasst hat. Wenn man nicht damit rechnet, ist der Gedanke ja naheliegend, dass eine Client-VM günstiger und einfacher sein sollte als eine Server-VM. Gruß, Nils
  15. Moin, Es ist generell aus Lizenz-Sicht viel einfacher, einen Windows-Server als VM zu betreiben. Sofern es also nicht unbedingt ein Client sein muss, nimm einen Server. Eine zweite Server-VM hat du auf dem Host ja anscheinend auch noch "frei". Gruß, Nils
  16. Moin, nein, Banyan VINES war von Banyan. Ich kenne den Namen nur aus den Schulungsunterlagen von NT4, Kontakt hatte ich nie damit. Gruß, Nils
  17. Moin, nein. Es gibt keine Auswahl. Hyper-V arbeitet (vereinfacht gesagt) mit Paravirtualisierung, d.h. es bindet die Ressourcen des Hosts direkt ein - wenn es das kann. Das setzt voraus, dass das OS in der VM darauf angepasst ist. Das wiederum ist erst ab Windows 7 der Fall gewesen. Für XP gibt es die nötigen Integration Components nicht. Daher muss Hyper-V für solche Fälle emulieren, und das ist nahezu unoptimiert geblieben, weil es nicht Microsofts Marktangang entsprach (kein Support für Produkte, die nicht mehr unter Support stehen). Im Umkehrschluss könnte es aber einen Versuch wert sein, einen anderen Hypervisor zu nehmen, der auch die Hardware-Emulation optimiert. Konkrete Empfehlungen habe ich aber nicht, ich habe seit vielen Jahren keinen davon mehr selbst verwendet. Gruß, Nils
  18. Moin, was passiert denn, wenn du mehr versuchst? Fehlermeldungen? Spontan würde ich auf den emulierten Netzwerkadapter (Legacy Network Adapter oder im Deutschen genial übersetzt "Ältere Netzwerkkarte") tippen, mehr geht mit XP in einer VM nicht. Der ist technisch ganz schnell am Ende und wurde mangels Bedarf auch nie optimiert. Gruß, Nils
  19. Moin, bei Microsoft gab es auch mal so einen internen Wettstreit, große Ankündigungen möglichst gut an absurden Stellen im Web zu verstecken. Glückwunsch! Gruß, Nils
  20. Moin, ich glaube nicht, dass wir auf die Weise irgendwie weiterkommen. Gruß, Nils
  21. Moin, aber die Root ist von den neuen Rechnern aus erreichbar? Auch per Namensauflösung? Gruß, Nils
  22. Moin, was sind denn das für Zertifikate? Von einer internen PKI? Oder wie? Gruß, Nils
  23. Moin, du gibst jetzt deutlich zu wenig preis, als dass man die Situation nachvollziehen könnte ... aber wenn du so generisch fragst, hilft ja vielleicht auch eine generische Antwort: Du kannst das Backup auch über T-SQL anstoßen und dann in dem Kommando die gewünschten Optionen festlegen. [BACKUP (Transact-SQL) - SQL Server | Microsoft Learn] https://learn.microsoft.com/en-us/sql/t-sql/statements/backup-transact-sql?view=sql-server-ver16 Gruß, Nils
  24. Moin, ich halte das immer noch für eine Abwägungssache, aber das gehört hier nicht her. Gruß, Nils
  25. Moin, also ein Weg, den man bei Gelegenheit mal einschlagen kann. Gruß, Nils
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