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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. NilsK

    DHCP HA Standby

    Moin, Ich würde allerdings auch noch mal nach dem Sinn des Ganzen fragen. Meiner Erfahrung nach wird HA für DHCP weitgehend überbewertet. Es gibt einzelne Umgebungen, die das brauchen mögen. Die meisten aber eher nicht. Und wenn es denn benötigt wird, dann würde ich es auch richtig machen und kein Spar- und Bastelkonstrukt aufbauen. Gruß, Nils
  2. NilsK

    DHCP HA Standby

    Moin, Ich glaube nicht, dass dein Konstrukt mit DHCP funktioniert. Die Clients versuchen den Server per Broadcast zu erreichen, das wird über die Grenze des Standortes nicht klappen. Gruß, Nils Édit: hier lag ich falsch, siehe unten.
  3. Moin, Du kannst das gern versuchen. Gruß, Nils
  4. Moin, du hast gesehen, dass du in der ersten Antwort schon Hinweise bekommen hat, wie es gehen sollte? Gruß, Nils
  5. Moin, wenn es a) nicht mehr läuft und b) die Betriebssysteme unverantwortbar alt sind, wäre es dann nicht evtl. schlau, das DFS mit aktuellen Betriebssystemen einfach neu einzurichten? Ich kann mir gut vorstellen, dass der Aufwand eher geringer ist, als das wieder zum Laufen zu bringen. Immerhin scheint das ja schon tagelang anzuhalten. Gruß, Nils
  6. Moin, achott ... das hatte ich ganz übersehen. Das ist mit DFS-R immer kritisch. Hier drohen Datenverluste. Such mal nach "DFS Last Writer Wins". Gruß, Nils
  7. Moin, das ist ein Problem, wenn man Instanzen einrichtet, obwohl man sie gar nicht braucht. In den meisten Situationen wäre das gar nicht nötig, sondern man könnte einfach mehrere Datenbanken in derselben Instanz nutzen. Eine andere Instanz ist aus Sicht des SQL Servers ein separater Server. Wenn ich nicht ganz falsch liege, müsstest du diese also so ansprechen wie einen Remote-Server. Siehe z.B. diese Fundstellen: https://duckduckgo.com/?q=sql+server+query+across+instances&ia=web Parallel würde ich aber prüfen, ob es nicht schlauer wäre, die Dinge innerhalb derselben Instanz abzuwickeln. Gruß, Nils
  8. Moin, also sind die Dokumente, die da repliziert werden, vom Typ her Read-only? In dem Fall würde ein typischer Einwand gegen DFS-R wegfallen. Grundsätzlich könnte man schauen, ob der verteilte Ansatz heute noch richtig ist. Oft stellen Kunden bei einer Neubewertung fest, dass die Gründe für die geografische Verteilung gar nicht mehr vorliegen und man z.B. mit RDS lieber eine zentrale Datenhaltung unterstützt. Passt nicht immer, aber oft. Sofern es bei dem verteilten ERP bleibt, wäre vermutlich auch die Replikation der Dokumente sinnvoll. Zu der dann nötigen Reparatur kann ich aber leider nichts beitragen. In dem gegebenen Szenario könnte ein Workaround evtl. darin bestehen, die Daten z.B. mit Robocopy zu verteilen. Es gibt viele Umgebungen, in denen man sowas durchaus anstelle von DFS macht. Gruß, Nils
  9. Moin, welches Problem oder welche Aufgabe versuchst du denn mit DFS zu lösen, wenn es richtig läuft? Ich weiß nicht, ob du das dann als "konstruktiven Beitrag" akzeptierst, aber für manche Dinge ist DFS gar nicht die beste Lösung. Wenn wir wissen, wozu es dienen soll, können wir umfassender überlegen. Gruß, Nils
  10. Moin, "helfen". Gruß, Nils
  11. Moin, ich habe dir geantwortet, weil ich deinen Beitrag gelesen habe. Wenn es bei euch Gründe für eine Replikation gibt - gut, dann ist das so. Dann kommt jetzt meine zweite Empfehlung, auch wenn ich so ein Gefühl habe, dass die dir vielleicht auch nicht so gefällt: Sprich das in Ruhe mit einem Dienstleister durch, der sich damit auskennt und euch da architektonisch beraten kann. Wie gesagt, vorstellbar ist vieles, und das hat sich dein Kollege vor über zehn Jahren sicher auch gedacht. Jetzt stehst du aber vor dem Problem, dass die Dinge "nicht so einfach" sind, und durch viel Erfahrung mit Infrastrukturen, Datenbanken und Applikationen ist mein Vorschlag an dieser Stelle, die Lösung nicht über Foren-Tipps zu suchen. Replikation ist nun mal leider schnell sehr komplex, und da ist ein Forum dann kein guter Ort mehr. Für den Entwurf eines Service wären wir hier ohnehin nicht das richtige Board. Gruß, Nils
  12. Moin, nun ... denkbar ist vieles. Aber in solchen Situationen weise ich Kunden meistens darauf hin, dass solche Replikationskonstrukte eigentlich eine Idee aus den Neunzigern sind, als man noch lange nicht von Breitbandverbindungen zwischen Standorten sprach. Heute würde man normalerweise gar nicht mehr so kompliziert denken, sondern die Daten zentral halten, weil es einfach keine guten Gründe mehr gibt, Daten geografisch zu verteilen. Damit braucht man auch diese ganzen anfälligen Konstrukte nicht mehr. Wenn euer Aufbau noch funktionieren würde, wäre das vielleicht eine andere Sache, aber offenbar müsst ihr da sowieso mit Aufwand ran. Und dann würde ich prüfen, ob der Aufwand denn an einer sinnvollen Stelle ansetzt. Gruß, Nils
  13. Moin, mehr erfolgreich oder weniger erfolgreich? Wenn was nicht klappt, dann bitte genau beschreiben, sonst können wir nicht helfen. ADFS ist leider nie "intuitiv" zu administrieren. Darauf muss man sich einlassen. Gruß, Nils
  14. Moin, schön, freut mich. Danke für die Rückmeldung. Gruß, Nils
  15. Moin, "magic phrase" ist ironisch gemeint. Der Autor will ausdrücken, dass das Suchfeld von einer KI ausgewertet wird, die errät, was du brauchst. Das kann besser klappen oder schlechter. Wenn es besser klappt, dann ist das so, als hättest du einen Zauberspruch aufgesagt. Es gibt aber keine vordefinierten Zaubersprüche, die man nachschlagen oder kennen könnte. Gruß, Nils
  16. Moin, Es dürfte ja nicht das große Problem sein, auf den Wagen noch einen Switch zu bauen, oder? Dann habt ihr LAN, ohne einen neuen Wagen kaufen zu müssen. Gruß, Nils
  17. Moin, Was heißt denn "es klappt nicht"? Mit so einer Fehlerbeschreibung kann man ja nicht viel anfangen. Auf Anhieb fällt bei dem Code auf, dass die Anführungszeichen nicht passen. Ein Blog ersetzt die oft durch typografische Zeichen, so auch hier. Mindestens die müsste man also korrigieren. Gruß, Nils
  18. Moin, wobei der zweite Schritt automatisch geschieht. Man führt also nur Enable-RemoteMailbox aus, der Rest geschieht von allein. Der User, für den man das tut, darf lokal noch keine Mailbox haben. Entweder on-prem oder in der Cloud, nicht beides. Gruß, Nils
  19. Moin, ja, eigentlich hab ich mir das auch gedacht. Ich wollt nur noch ein wenig schlaumeiern. Gruß, Ni"wer hat hier Besserwisse gesagt?"ls
  20. Moin, das mag ich so nicht stehen lassen. Eine PKI ordentlich aufzusetzen, ist durchaus problematisch, weil es einige Schritte beinhaltet, die sich überhaupt nicht erschließen, die man aber nicht weglassen sollte. Das ist auf eine Weise umständlich, die man heute einfach nicht mehr erwartet. Leider, und da hast du natürlich Recht, wird es nach dem Aufsetzen nicht besser, sondern noch schlimmer. Vereinzelt mag es solche Dienstleister geben, aber die meisten haben schon den Anspruch, ihren Kunden auch Know-how zu vermitteln, wenn die das wollen. Gruß, Nils
  21. Moin, das Buch von Peter Kloep bei Rheinwerk ist empfehlenswert für das Thema. Zwar kommt da das PKI-Design etwas kurz, aber es ist sehr solide gemacht. Leider ist die ganze PKI-Technik in Windows nie wirklich schön entwickelt worden, sondern auf einem mühsamen 90er-Jahre-Stand verblieben. Daher kann man leider im Detail eine ganze Menge falsch machen. Und es gibt sehr viele Ebenen, auf denen etwas schief gehen kann - selbst in einer wunderschönen CA können einem z.B. Fehler in den Zertifikatsvorlagen (die ähnlich schlimm implementiert sind) sehr den Spaß verderben. Generell würde ich gerade bei solchen komplexen Sicherheitsthemen nie etwas Neues "in Produktion" testen, sondern nur im Labor. Gruß, Nils
  22. Moin, Jehova, Jehova! Gruß, Nils
  23. Moin, ich glaube, ihr redet aneinander vorbei. Zahnis Aussage bezog sich auf eine weitere Hürde, die für TLS-Zertifikate zu beachten ist. Diese muss man in der Zertifikatsvorlage bzw. beim Ausstellen des Zertifikats nehmen. Tut man das nicht, dann akzeptieren die Browser das Zertifikat auch dann nicht, wenn die Vertrauenskette an sich geschlossen ist. Gruß, Nils
  24. Moin, nach der weiter oben zitierten Formulierung gibt es da nicht mehr viel abzuklären. Sehr wahrscheinlich ist es ausdrücklich nicht in Ordnung. Der zitierte "So geht es aber doch"-Link beschreibt, wie man Dateien einer Windows-Version in eine andere Windows-Version einbindet, zu der sie nicht gehören. Das war noch nie lizenzrechtlich in Ordnung. Lasst uns diesen Kram, der sich schon nicht mal mehr in einer Grauzone bewegt, doch bitte beenden. Danke und Gruß, Nils
  25. Moin, dann brauchen wir nicht weiter zu forschen. Sehr wahrscheinlich ist das kein Fehler, sondern "by design". Gruß, Nils
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