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NilsK

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Alle erstellten Inhalte von NilsK

  1. Moin, Bitlocker speichert seinen Schlüssel im TPM des Rechners. Das ist ja auch der Grund, warum man ein TPM braucht. Es gibt noch ein Recovery-Kennwort, aber auch das ist unabhängig von User-Kennwörtern. Vielleicht entsteht das Missverständnis dadurch, dass in der üblichen einfachen Bitlocker-Implementierung die erste Abfrage beim Systemstart da normale User-Kennwort ist, mit dem man sich an Windows anmeldet. Das hat aber mit Bitlocker nichts zu tun - wenn Windows anfängt zu starten, ist Bitlocker bereits entsperrt, sonst könnte Windows ja gar nicht starten. Man kann es aber auch so einrichten, dass vor dem Systemstart ein PIN abgefragt wird. Das wird auch für höhere Sicherheitsansprüche empfohlen, macht es aber natürlich weniger komfortabel für den Anwender. Container im Sinn verschlüsselter Dateien kann Bitlocker nicht. Man kann da tricksen, indem man eine VHDX-Datei anlegt und diese mit Bitlocker to Go verschlüsselt, das ist die Variante für Wechseldatenträger. Vorteil: keine externen Tools nötig, Nachteil: nicht besonders komfortabel und eher eine Bastellösung. Gruß, Nils
  2. Moin, "Microsoft sucht seit Monaten erfolglos den Fehler" heißt, dass du einen Call aktiv hast? Wenn ja, was wurde in den Zusammenhang schon probiert? Ansonsten: verstehe ich richtig, dass das Problem auf allen Cloud-only-Rechnern auftritt? Oder nur manchmal? Wie viele Geräte sind das? Und wie viele sind hybrid und ohne das Problem? Ist die Hybrid-Anbindung mit AD-Sync oder ohne? Gruß, Nils
  3. Moin, Nein, das ist die Antwort auf die Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest. Wir wollen doch genau bleiben. Gruß, Nils
  4. Moin, Um wie viele Anwender geht es denn bei dem Kunden? Gruß, Nils
  5. Moin, Security? Gruß, Nils PS. ist auch nur meine Vermutung seit 25 Jahren, ich habe da nie nachgeforscht.
  6. Moin, Sorry, das mit dem SQL-Dialekt richtete sich nicht an dich, sondern war eine Antwort an Zahni. Wenn nur der Wert 0 zu einer "richtigen" Rechnung führt, dann habe ich (immer noch) den Verdacht, dass etwas mit den Feldern bzw. ihren Datentypen nicht stimmt. Das haben die anderen ja auch schon vermutet. Es wäre daher wohl sinnvoll, wenn du die verschiedenen Vorschläge aus diesem Thread aufgreifst, mit denen du das prüfen könntest. Gruß, Nils
  7. Moin, Ja, das ist mir bekannt. Und IBM hat in DB2 seinen Dialekt, Oracle hat einen anderen, Microsoft noch einen, Postgres wieder einen anderen. Alle haben ihre Eigenheiten. Und nun? Was hier diskutiert wird, hat mit Spezialitäten einzelner Dialekte bislang wenig zu tun. Möglicherweise sind "seltsame" Dinge in der Art dabei, wie Cobra CRM seine Daten verwaltet, aber nicht mal das wissen wir bisher genauer. Eine launige Bemerkung von dir habe ich mit einer launigen Bemerkung beantwortet. Auf den Schlips treten wollte ich dir nicht. Gruß, Nils
  8. Moin, Also ist das Ergebnis jetzt ein anderes als vorher, aber immer noch falsch? Oder wie? Und was meinst du mit ? Was für eine folgende Zeile? Vielleicht solltest du uns auch noch erzählen, wie du deine Tests durchführst. Gruß, Nils
  9. Moin, aber genug, um dich drüber zu mokieren? SCNR Die eckigen Klammern unterscheiden Bezeichner von Schlüsselwörtern. Die braucht man eigentlich nur, wenn man einen Bezeichner ungünstig wählt, aber Code-Generatoren setzen die vorsichtshalber immer. Gruß, Nils
  10. Moin, Cobra CRM ist aber nicht von Microsoft, die können an der Stelle nichts dafür. Was das auf SQL-Ebene für ein Datentyp ist, müsste man noch rausbekommen. Dass es mit dem Wert 0 geht, mit anderen aber nicht, kann tatsächlich ein Indiz für einen Datentyp-Fehler sein. Gruß, Nils
  11. Moin, Okay. Gruß, Nils
  12. Moin, Danke für die Rückmeldung, schön, dass es jetzt besser läuft. Also gab es offenbar doch Unterschiede zwischen den funktionierenden und den problematischen VMs. Dass die vCPU-Reduktion nicht den Durchbruch gebracht hat, ist dann ja nachvollziehbar. Trotzdem rate ich von der vorherigen Konfiguration ab und würde auf diesem Host einer VM nicht mehr als 6 vCPUs zuweisen. Gruß, Nils
  13. Moin, Oha, die Novell-Gerüchte hab ich aber schon lang nicht mehr gehört. Ist auch nichts dran, das AD hat einen ganz anderen Entstehungsweg. Da gibt es einen schönen Artikel von Joe Richards: https://blog.joeware.net/2008/08/11/1420/ Novells NDS hatte einen ganz anderen Ansatz und basierte, soweit ich mich erinnere, auch nicht auf LDAP, sondern auf dem komplexeren X.500. Auch einige andere Dinge hat Novell damals anders gemacht - sicher nicht schlechter, aber eben nicht als Vorbild, das Microsoft abgekupfert hätte. Gruß, Nils
  14. Moin, Was Zahni sagt. Ich würde max. 6 vCPUs zuweisen, denn der Host muss sich ja auch um Dinge kümmern - den Traffic ins Netzwerk zum Beispiel. Gruß, Nils
  15. Moin, das heißt, die neun VMs haben auch erst seit Kurzem diese Probleme? Wann hat das denn angefangen und was hat sich direkt vorher geändert? Gruß, Nils
  16. Moin, ich hab mir gerade mal das Datenblatt von dem Host angesehen. Das ist positioniert als KMU-Server, also eher Entry Level. Das wäre jetzt nicht unbedingt das Modell, das ich für eine Citrix-Farm mit neun Session-Servern verwenden würde. Kann es sein, dass der Host schlicht überlastet ist? Gruß, Nils
  17. Moin, Wieso Bugs? Ich denke, das gibt es nicht bei Apple? Gruß, Nils
  18. Moin, hm, dann wird es vermutlich kompliziert mit der Fehlersuche. Als nächstes würde ich die Eventlogs von Host und VMs durchsehen. Insbesondere auf Dinge, die sich bei der betreffenden VM möglicherweise geändert haben. Nobbys Frage nach den Netzwerkkarten zielte darauf, ob evtl. die "schlechten" VMs eine "Legacy NIC" (im Deutschen müsste das "Ältere Netzwerkkarte" heißen) haben. Das siehst du in den VM-Eigenschaften im Hyper-V Manager. Ist aber sehr unwahrscheinlich, dass das der Fall ist - es würde jedoch das Phänomen erklären. Gruß, Nils
  19. Moin, der erste Teil steht im Betreff des Threads ... und für den zweiten würde ich eher fragen: Was für ein OS läuft dort genau? Und noch mal die Frage: Was unterscheidet diese VMs von denen, die keine Probleme haben? Gruß, Nils
  20. Moin, und es geht nur um die Netzwerkverbindungen ins Internet? Oder ist dort noch was anderes nicht in Ordnung? Ist die Verbindung dort immer schlecht oder nur manchmal? Aus deiner Anfrage schließe ich, dass ihr schon Dinge probiert und geprüft habt. Vielleicht kannst du dazu was sagen, dann müssen wir evtl. weniger abfragen. Gruß, Nils
  21. Moin, sind es immer dieselben VMs mit dem Engpass? Wenn ja, gibt es etwas, was sie von den anderen unterscheidet? Gruß, Nils
  22. Moin, Ja, ist schon erstaunlich, auf welche alltäglichen Probleme man so stößt. Gruß, Nils
  23. Moin, Hmm ... Ich finde die Kritik für ein Auswertungstool zu hoch gegriffen. Für das, was man damit erreichen will, scheint mir der LLTS die beste Wahl zu sein. Purple Knight soll nach meinem Verständnis Indikatoren sichtbar machen, nicht mehr und nicht weniger. Ein Großteil der Hinweise, die das Tool erzeugt, braucht interpretation. Und viele davon sind nur in bestimmten Szenarien relevant. Für ein Audit-Tool mit dem Schwerpunkt auf Stichproben finde ich das richtig. Wenn ich Ereignisse, die ich für kritisch halte, genauer auswerten will, brauche ich ein anderes Werkzeug. Gruß, Nils
  24. Moin, Jupp. Und wenn wir schon beim Ergänzen sind: wesentlich häufiger als der Ausfall von "allem" ist der Ausfall von "etwas", und es ist immer wieder erschütternd, wie wenige Kunden darauf vorbereitet sind, nur einen Teil ihres Systems wiederherzustellen. Gruß, Nils
  25. Moin, solche Konstrukte neigen dazu, sehr aufwändig und sehr fragil zu werden. Sprich: Man hat enorm viel Arbeit und im Fall des Falles erreicht man nicht das, was man sich vorgestellt hat. Und es gibt viele, viele Szenarien, die man mit technischen Redundanzen kaum abfangen kann - ein simpler Klassiker sind versehentliche Löschungen. Daher bin ich kein Freund von "einfach alles spiegeln", weil es eben nicht einfach ist. Mein alternativer Vorschlag: Prüft, was ihr wirklich braucht und richtet das zielgerichtet mit den jeweils zur Applikation passenden Methoden ein. "Was ihr wirklicht braucht" bedeutet, die relevanten Applikationen zu identifizieren und für diese jeweils zu untersuchen: welche ungeplante Ausfallzeit ist tolerabel? welche geplante? welcher Datenverlust ist im Fall eines Ausfalls tolerabel? welche relevanten Szenarien können zu Ausfällen führen? Welchen davon könnt ihr vorbeugen? was muss in welchem Szenario in welcher Qualität und in welcher Ziet wiederherstellbar sein? Ja, das ist Arbeit. Erfahrungsgemäß aber lohnenswert. (Und ja, wenige Kunden machen das, weil sie diese Arbeit scheuen und doch lieber auf rein technische Konzepte setzen und in Kauf nehmen, dass diese nicht leisten, was sie sollen.) Gruß, Nils
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