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Orangutanklaus

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  1. Mit 2012R2 geht es so also wirklich nicht nativ. 2016 mag eine Alternative sein, aber das Handling von Starwinds Lösung finde ich wirklich smart. Letztendlich kommt es natürlich auch auf den Preis an. Ich teste noch etwas die Trail und werde dann mal ein Angebot einfordern. Danke für die Antworten. OK
  2. Hallo zusammen, wir habe im Unternehmen 2 Windows Storage Server 2012R2 Standard, die als redundante iSCSI Targets fungieren. Nun wird aber Fehlertolleranz/HA erforderlich - k.a. ob das das Selbe ist; komm wohl auch auf den Hersteller an. Also habe ich mich mal mit Windows Clustering beschäftigt, bis ich bemerkt habe, dass hier wiederum ein zentrales Storage erforderlich ist. Nach etwas Recherche habe ich dann den Anbieter Starwind gefunden, dessen Software wohl genau das kann, was ich suche: FT/HA mit 2 Nodes und local storage. Lange Rede, kurzer Sinn: Kann Windows Storage Server 2012R2 im Cluster wirklich kein local storage replizieren oder habe ich das nur schlecht recherchiert? Hat jemand Erfahrung mit der Vollversion von der Starwind Lösung und kann sagen, in welche Preisregionen man sich da mit 2 Nodes befinden wird? Vielen Dank OK PS: SMB geht nicht, aber NFS wäre eine Alternative zu iSCSI (...ja, Oracle)
  3. WSS hat interne Platten und dessen Freigabe ist über das SMB Protokoll in einem geschlossenen Netzwerk über einen Switch erreichbar. Anyway, ich habe schließlich die Freigabe beendet, den Ordner neu angelegt und wieder freigegeben. Nun ist das Verhalten korrekt. ^^ Daraufhin habe ich mal überlegt, was da passiert sein könnte. Die Freigabe liegt auf einer separaten Partition und war so im Auslieferungszustand vom Hersteller. Die Freigabe habe ich bis zu Neuanlage also nicht modifiziert. Was ich allerdings gemacht hatte war die Partition zu verkleinern. Ob da was schief gelaufen sein könnte? Eine Dateisystemprüfung hatte ich in jedem Fall vor der Neuanlage der Freigabe auch schon durchgeführt. Ich habe noch 4 weitere WSS, die vom Zustand her so sein sollten (inkl. Partitionsverkleinerung), wie der aktuelle. Ich werde die Woche in jedem Fall prüfen, ob der Fehler dort auch auftritt. Wenn jemandem noch was einfällt, was zur Ursachenforschung beiträgt, dann nehme ich das gerne auf.
  4. Hallo zusammen, ich teste gerade einen Windows Storage Server 2012R2 EN und habe da - und nur da - ein seltsames Problem. Wenn ich eine Datei auf eine Freigabe auf dem Storage Server kopiere und vorsätzlich den Transfer abbreche, wird in der Zielfreigabe trotzdem die Datei angelegt und bleibt bis zur manuellen Löschung bestehen. Wie zu erwarten ist diese natürlich korrupt, zeigt aber dennoch die die selbe Dateigröße wie das Original an. Wenn ich den Transfer pausiere, fortsetze und dann abbreche, ist das Verhalten korrekt und die Zielfreigabe bleibt leer. Ich habe die Tests mehrfach von verschiedenen Quellservern aus (alle 2012R2 DE) wiederholt und das Problem lässt sich immer reproduzieren. In dem geschlossenen Netzwerk habe ich noch ein Notebook mit XP am Laufen und habs mal von da aus probiert. Damit verhält sich der File Transfer bei einem vorsätzlichen Abbruch seltsamerweise korrekt. ^^ Hat jemand eine Idee?
  5. Ach mist... Ich war in Gedanken bei SMB 3.1 :/ Anyway, das ursprüngliche Problem lag dann doch an der Switch Konfiguration (Port based VLAN). Das blicke ich bei Zyxel noch nicht so 100%.
  6. Danke für eure Antworten. Also LACP ist schon explizit am Switch konfiguriert. Anders würde weder der Switch, noch Windows selbst synchronisieren. Switch independent ist natürlich komfortabel, aber die Nachteile sind ja bekannt. Ich brauche schon möglichst den vollen Durchsatz, inbound wie outbound.
  7. Hallo zusammen, ich beschäftige mich gerade mit Windows 2012R2 und Teaming unter Verwendung vom LACP. Die Einrichtung war eigentlich recht schlüssig und die beiden verwendeten Server haben per LACP und auf Anhieb synchronisiert. Ebenso der Zyxel Switch bestätigt die LACP Synchronisation. Mein Problem ist nun, dass keine Kommunikation über die Teaming Interfaces im separaten Netz 192.168.1.0/24 läuft. Daraufhin habe ich mal recherchiert, welchen Weg ein Paket zum Ziel eigentlich nimmt und da ergibt sich ein für mich nicht erklärbares Bild. Warum versucht das System das Ziel 192.168.1.2 über das Default Gateway zu erreichen? Das gleiche Bild ergibt sich im Übrigen auch, wenn ich vom anderen Server versuche die 192.168.1.1 zu erreichen. Für einen Lösungsansatz wäre ich dankbar.
  8. Hallo zusammen, ich bin zur Zeit dabei unseren Fileserver auf Windows 2012R2 umzuziehen. Dabei möchte ich auch die Server-basierte Indizierung vernünftig einsetzen. Nun habe ich festgestellt, dass Windows Search keine Dateiinhalte von Visio 2013 Dateien indizieren kann - sehr wohl aber noch beim VSD Format. Einen iFilter dafür scheint es auch in keinem mir bekannten MS Filter Pack zu geben. Wäre super, wenn jemand eine Lösung dafür hätte. Gruß OK
  9. Ok, ich werde das mal in einer Testumgebung versuchen umzusetzen.
  10. Hallo zusammen, ich möchte ich einzelnen Mitarbeitern nur auf ihren eigenen Arbeitsstationen administrative Rechte zuweisen. Die einzige Möglichkeit per GPO die ich kenne, wäre eine tiefere Strukturierung mit OUs und für jeden Nutzer/Arbeitsstation eine eigene eingeschränkte Sicherheitsgruppe + eigene GPO. Nun habe ich mich auch mal mit SBS2011 beschäftigt und da kann man so was bequem über die Verwaltungskonsole bewerkstelligen. Allerdings war ich dann gespannt auf die Umsetzung in der AD-Verwaltung - ich hätte die Umsetzung so erwartet wie o.a. Aber nichts dergleichen. Ich habe auch alle GPOs geprüft und nichts gefunden, was diese explizite Zuweisung von Administratorrechten leisten würde. Gibt es also noch einen eleganteren Weg?
  11. Hallo zusammen, ich klinke mich mal hier ein, weil sich meine Anfrage eigentlich mit dem selben Thema beschäftigt. Allerdings möchte ich einzelnen Mitarbeitern nur auf ihren eigenen Arbeitsstationen administrative Rechte zuweisen. Die einzige Möglichkeit per GPO die mir spontan einfällt, wäre eine tiefere Strukturierung mit OUs und für jeden Nutzer/Arbeitsstation eine eigene eingeschränkte Sicherheitsgruppe + eigene GPO. Nun habe ich mich auch mal mit SBS2011 beschäftigt und da kann man so was bequem über dieVerwaltungskonsole bewerkstelligen. Allerdings war ich dann gespannt auf die Umsetzung in der AD-Verwaltung - ich hätte die Umsetzung so erwartet wie o.a. Aber nichts dergleichen. Ich habe auch alle GPOs geprüft und nichts gefunden, was diese explizite Zuweisung von Administratorrechten leisten würde. Gibt es also noch einen eleganteren Weg?
  12. Ich muss das Ganze mal kurz korriegieren. Beim W2K8-Server - wo ich das Backup von gezogen habe - habe ich in der Datenträgerverwaltung gar nicht die Option, ein Image einzuhängen (jedenfalls nicht unter Aktion). Möchte ich das Image in W2K8R2 oder W7 einhängen, erhalte ich folgende Fehlermeldung: Die Version unterstützt diese Version des Dateiformats nicht. Windows Server Sicherung auf W2K8 ist Version 1.0 /edit Zumindest warum ich die VHD nicht in anderen Systemen mounten kann, scheint erst mal gelöst. Die VHD liegt auf einer SMB-Freigabe im Netz. Laut Technet soll das zwar auch funktionieren - tut es aber nicht. Kopiere ich den Sicherungsordner auf ein lokales NTFS-Laufwerk, dann gehts in W2K8 R2 ohne Probleme (und selbiges vermute ich auch bei W7). Bleibt vorerst nocht die Frage, warum mir schon die Option unter W2K8 fehlt...
  13. Moin! Ich habe mit W2K8 32bit eine Sicherung eines Laufwerks (reine Datenpartition) mit der Windows Sicherung durchgeführt. Leider kann ich das VHD-File weder mit W2K8, noch irgend einem aktuelleren Microsoft OS über die Datenträgerverwaltung mounten. Die Meldung lautet (sinngemäß; werde sie ggf. später nachreichen, falls nicht schon die Lösung eingereicht wird), dass das Dateisystem nicht unterstützt wird. MfG OK
  14. Nächster Beitrag :) In einer übernommenen Domäne (w2k3 DCs, Clients von XP - W7) taucht bei den Clients nach der Anmeldung sporadisch - also entweder ist es nach der Anmeldung da oder nicht - ein "nicht verfügbares" Netzlaufwerk auf. Mit einem Doppelklick kommt man aber auf eine Freigabe auf einem bekannten Fileserver. Das wurde irgendwann mal vor meiner Zeit eingerichtet. Nun habe ich mich halb tot gesucht, was die Verbindung (wenn sie mal da ist) einleitet. Weder lokale Einträge noch Policys die dafür verantwortlich sein könnten, sind auffindbar. Wo könnte ich noch suchen? Gruß OK
  15. Hallo liebe Leute, ich bin momentan an einem laufenden WSUS v3.2 dran und blicke bei dem Verhalten nicht ganz durch - komme aus der linux Ecke. Erstmal hatte ich das Problem, dass der Plattenplatz für den Content erschöpft war. Ein Problem war vor allem, dass Updates, etc. für Systeme und Sprachen lokal vorlagen, die gar nicht in der Produktauswahl angewählt wurden. Wie diese auf den WSUS gelangten, ist mir momentan schleierhaft. Nach einigem hin und her habe ich den Content entfernen und wieder genug Plattenspeicher verfügbar machen können. Allerdings hatte ich auch erwartet, dass die Einträge aus der Datenbank verschwinden würden. Aber sie tauchen immer noch als abgelehnte Updates auf. Das ist äußerst unübersichtlich (c.a. 3000+ Einträge im WSUS insgesamt). Wie kann ich die Einträge, die keinem ausgewählten Produkt entsprechen aus der Datenbank/WSUS entfernen? Einen manuellen Eingriff möchte ich nicht vornehmen müssen. Afaik gibts ein Kommandozeilentool (WSUSutil/debug..weiß grade nicht mehr...) mit der Option zum Zurücksetzen des WSUS. Allerdings bin ich auch nach längerem studieren nicht schlüssig, ob das das gewünschte Verhalten bringt. Oder ist evtl. das Neuaufsetzen des WSUS die geignetere Alternative? Falls ja, worauf sollte ich dann achten, damit das ganze dann auch wieder reibungslos funktioniert? Vielen Dank OK
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