Hallo zusammen!
Ich versuche derzeit eine Verbindungsanforderungsrichtlinie zu konfigurieren und habe dabei folgendes Problem:
Der Benutzer meldet sich mit username@domäne.de an.
Die tatsächliche Domäne ist domäne.local.
Identitätsdatenschutz ist aktiviert und auf Anonymous gesetzt.
Die Vorgabe für die Verbindung ist PEAP.
Als Bedingung fange ich den Benutzer über (.*)@domäne.de ab.
Das Username-Attribut (.*)@domäne.de ersetze ich durch $1.
Setze ich nun die Netzwerkrichtlinien-Authentifizierungseinstellungen außer Kraft und aktiviere dort PEAP, kann ich in der Ereignisanzeige den User: Username@domäne.de sehen. Da es die Domäne nicht gibt, wird die Anforderung abgewiesen.
Deaktiviere ich PEAP, wird der User laut Ereignisanzeige umgeschrieben zu: Anonymous@domäne.local
Die Einstellung des Attributs setzt die Anfrage ohne PEAP also korrekt um.
Wie kann ich erreichen, dass dies auch mit aktiviertem PEAP geschieht, damit der eigentliche Benutzer bzw. die Domäne umgeschrieben wird?
Sowohl die Anonymous-Angabe als auch die ..@domäne.de-Angabe sind erforderlich.
So langsam gehen mir sowohl Suchbegriffe als auch die Ideen aus..
Hat jemand eine Idee?