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lepus

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Alle erstellten Inhalte von lepus

  1. Moin, wenn ich richtig verstehe was du vor hast, musst du in den Einstellungen des SMTP Servers einen Smarthost konfigurieren und in den Einstellungen für "ausgehende Sicherheit" die entsprechender Benutzer / Passwort Kombination eingeben. Viel mehr würde mich aber interessieren was du über vor hast. Weil vielleicht gibt es eine viel elegantere Lösung. Viele Grüße Nils
  2. Moin, und um den überhaupt unter Server 2008 zum laufen zu bekommen, musst du die Servicepacks direkt in das Installationsverzeichnis integrieren. Also die Servicepacks erst mit /extract entpacken und dann in das Verzeichnis "Updates" der MOSS Installationsdateien kopieren. Viele Grüße Nils
  3. Moin, ist quatsch. RAID 5 unterstützt den Ausfall von maximal einer Platte. Weil die Parität ist ja auf alle Platten verteilt. Richtig ist aber das die Leistung nachlässt wenn eine Festplatte ausfällt. Man kann auch um die Sicherheit zu erhöhen ein RAID 6 einsetzen. Bei RAID 10 ist halt die Netto Kapazität am geringsten. Viele Grüße Nils
  4. Moin, mit aktuellen SAS Platten sollte ein RAID 5 von der Geschwindigkeit her absolut ausreichen. Ich würde je nach Priorität der darauf laufenden Applikationen und der vereinbarten Servicezeit mit dem Hersteller des Server eventuell noch eine Hot-Spare Platte dazunehmen. Du hast Dir also bereits einen Hyper-V Cluster angeschaut? Und zu welchen Entschluss bist du dann für Eure Umgebung gekommen? Mit einem Cluster bist Du um einiges variabler was die Auslastung der beiden Systeme, Ausfallsicherheit und auch patchen der Systeme betrifft. Viele Grüße Nils
  5. Moin, soll zunächst nur ein einziger Hyper-V Server zum Einsatz kommen? Mit einem (guten!) iSCSI Storage wärst du bereits gewappnet für weitere Hyper-V Server aus denen du dann einen Cluster bilden kannst. Das funktioniert mit DAS nicht. Wie LukasB aber auch schon sagte: Also, gut recherchieren und planen! Viele Grüße Nils
  6. Moin, eventuell bringst Du da ein paar Dinge durcheinander. Die virtuellen Maschinen prüfen nicht, ob eine Lizenz für sie vorliegt. Es ist also nicht wie bei den Remote Desktop Services die ihre Lizenzen bei einem Lizenzserver abfragen. Die Datacenter Lizenz kannst du einem physischen Gerät zuweisen (z.B. mit Hilfe einer Excel Tabelle, einem Blatt Papier, was auch immer...) ohne das wirklich die Datacenter Edition auf dem Server installiert sein muss. Wenn du einen reinen Hyper-V Cluster betreiben willst, und Hot Plug CPUs und Memory nicht benötigst, gibt es keinen Unterschied zwischen den beiden Versionen. Viele Grüße Nils
  7. Hallo Michel, Das ist natürlich richtig, ich habe in diesem Fall Bezug auf den ESX genommen. Genauso lautet auch immer meine Empfehlung an die Kunden. In manchen kleinen Netzwerken ist es aber dennoch eine machbare Lösung. Viele Grüße Nils
  8. Moin, mehrere DC's auf unterschiedlichen physikalischen Hosts zu betreiben kann auch durchaus eine sichere Lösung darstellen, da die Wahrscheinlichkeit das alle Hosts gleichzeitig ausfallen ja eher gering ist. Gefährlich wirds, wenn nur ein einziger Host zur Verfügung und der einzige DC darauf betrieben wird. Viele Grüße Nils
  9. Moin, sind die Server im Hyper-V Cluster von der hardware identisch? Wenn da z.B. unterschiedliche CPU's eingebaut sind, ist das Verhalten normal. Allerdings ist das absolut nicht empfohlen unterschiedliche Hardware zu verwenden. Und ein geeignetes Backup ist ein Export der Maschinen auch nicht. Viele Grüße Nils
  10. Moin, die .bin Datei ist in dem Sinne keine Auslagerungsdatei, sondern ist für die Speicherung des VM Status zuständig. Und du den Status auch noch Speichern kannst, wenn zwischendurch die Festplatte vollläuft, wird der Speicherplatz vorher komplett reserviert. Viele Grüße Nils
  11. Moin, welche Datei meinst Du genau? Die .bin Datei im Verzeichnis der Maschinen-ID? Diese ist immer genauso groß wie der Arbeitsspeicher der VM und kann nicht verkleinert werden. In den beiden Dateien die du in diesem Ordner findest, wird der Status der VM gespeichert. Lediglich wenn du die virtuelle Maschine speicherst belegt die Datei nur soviel wie auch in den Arbeitsspeicher der Maschine geladen war. Viele Grüße Nils
  12. Moin, schau mal hier: asp-partner.de | pop3 verfahren fr server | einleitung Da steht auch einiges über die Vor- und Nachteile. Viele Grüße Nils
  13. Moin, das kommt im Prinzip einfach auf die Anforderung an. Benötigst Du unbedingt die Möglichkeit Snapshots anzulegen, bleibt Dir nur eine VHD. Benötigst du eine hohe IO Performance und hast starken HDD Zugriff zu erwarten, nimmst du Pass-Through. Wie findest du raus ob du Snapshots brauchst? Einfach mal nachdenken... bei physikalischen Maschinen hast du es auch nicht. Also machst du ein Backup. Könnte man auch mit virtuellen Maschinen machen. Wenn VHD, dann aber auf jedenfall die Größe fest zuweisen und keine dynamische erstellen. Grüße Nils
  14. Moin, leider sind sich noch viel zu viele Firmen dieser Verantwortung nicht bewusst. Für viele ist die IT noch ein lästiger Zwang den man so nebenbei mit sich führt. Und da muss man sich dann auch nicht über solche Sicherheitsrisiken wundern. Allerdings schwindet diese Verantwortungslosigkeit mit wachsender Firmengröße. Die meisten Schludereien findet man bei kleinen Handwerksbetrieben. Viele Grüße Nils
  15. Ich habs jetzt bisher im ganzen Thread nicht gelesen das es durchgeführt wurde, deshalb frag ich jetzt mal: Hast Du den Server schonmal neugestartet? Grüße Nils
  16. Moin, gib mal in der CMD ein: telnet smtp.gmx.de 25 und dann gib die SMTP Befehle ein! Du hast die Mails immer auf deinem eigenen Exchange abgeliefert, der ja Probleme hat wie wir inzwischen wissen :) Außer das du damit dein OWA zerballern kannst, sollte es kein großes Problem darstellen. Zumindest ist es kein Grund das der SMTP Server keine Mails mehr abliefert. Grüße Nils
  17. lass das mal euren Datenschutzbeauftragten hören... ;) ganz heikles Thema. Grüße Nils
  18. Moin, ganz einfach: C:\>logoff /server:%SERVERNAME% %SESSION ID% /v siehe: How to logoff remote desktop sessions via command line tools? - Windows Live Viele Grüße Nils
  19. Hast du mal das Logging auf dem virtuellen SMTP Server aktiviert und dieses überprüft? Alternativ könntest Du versuchen von dem Exchange Server manuell per Telnet eine Mail auf einem beliebigen externen SMTP Server abzuliefern. Vielleicht an einen Freemail Provider bei dem Du eine Adresse zum Testen hast. Viele Grüße Nils
  20. Moin, auch feste IP's können aus Dial Up Pools kommen. :) Es ist einfach eine Reservierung die immer wieder zugewiesen wird. Sowas wird meistens bei einfachen DSL Zugängen mit fester IP verwendet. Finde nur leider gerade nicht die Seite wo man sich das anzeigen lassen konnte... ich suche mal. Viele Grüße Nils
  21. Moin, wenn Ihr einen Internetzugang verwendet, bei dem die IP aus einem Dial-Up Pool kommt, sollte aber genau das der Sinn sein. Sonst kann es Dir immer wieder passieren das Mails von Spamfiltern abgelehnt werden. Viele Grüße Nils
  22. lepus

    Senden verbieten

    Moin, du könntest einfach den virtuellen SMTP Server stoppen. Die Anwender können aber trotzdem über ihren Client noch Mails absenden. Die stecken dann halt solange in der Warteschlange. Grüße Nils
  23. Und genau deshalb frage ich... :) Hast du das mal selbst überprüft? Oder hat der Anwender nur am Telefon gesagt er hätte nichts gemacht? Grüße Nils
  24. Moin, hat MA 2 vielleicht irgendwelche Regeln konfiguriert die die Mail von MA 1 in einen anderen Ordner verschiebt, löscht oder sonstigen Unfug damit macht? Grüße Nils
  25. Moin, ich bin mir da bei Exchange 2010 jetzt nicht ganz sicher, gehe aber davon aus das es diese Funktion auch dort nicht gibt. Im OWA konnte man bisher noch nie die Absenderadresse auswählen. Der Anwender hat sich mit seinem Benutzerkonto eingeloggt und Mails werden dann mit seiner Standardadresse versendet. Grüße Nils
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