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ChristianHemker

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Alle erstellten Inhalte von ChristianHemker

  1. Hallo, ich weiß ja nicht was da gesichert werden soll, allerdings sollte man wirklich austauschbare Medien verwenden und einen Sicherungszyklus einhalten. Das hat Hauptgründe: 1. Wenn man erst nach ein paar Tagen merkt das eine Datei fehlt/kaputt ist/ungewollt geändert wurde dann hat man sich bei einem Band diese Datei schon überschrieben. 2. Das Medium sollte räumlich ausgelagert werden, um sich vor Brand, Diebstahl usw. zu schützen. Die beste Bandsicherung nützt dir nichts, wenn sie zusammen mit dem Server geklaut wird oder nur noch ein Plastikklumpen ist. Im Bankenbereich wird das folgendermaßen geregelt: - Montag bis Donnerstag jeweils ein Band (Tagessicherung) - 4 Freitagsbänder (Wochensicherung) - 12 Monatsbänder (Monatssicherung) - 1 Jahresband (Jahressicherung) Macht insgesamt 21 Bänder, von den Tagessicherungen wird mindestens eines (oder eine Kopie davon) extern bei einer anderen Geschäftsstelle aufbewahrt. Geht es um nicht ganz so wichtige Daten kann man auch folgendes machen: Ein Mitarbeiter wird beauftragt die Bänder zu wechseln (Protokoll mit unterschrift und Ersatzregelungen (Urlaub, Krankheit) sind wichtig). Dieser nimmt immer ein Band mit nach Hause. Am nächsten Tag bringt er das band wieder mit und nimmt dann das aktuelle Sicherungsband mit. Hier sollten auch 8 Bänder reichen: Montag bis Donnerstag und vier Freitage. Kommt halt darauf an um welche Daten es sich handelt. Wichtig ist natürlich das man dem Mitarbeiter vertrauen kann, wenn er mit dem Band spazieren fährt. Sicherung ist ein wichtiges Thema, da sollte man einen genauen Plan ausarbeiten!
  2. Hallo, Wie stellst du die Einwahlverbindung her? Liegen die LANs räumlich weit auseinander? Habe irgendwie noch keine Vorstellung wwas genau gegeben ist und was du vor hast.
  3. @feigling: Habe ich das jetzt nur übersehen, oder ist auf der Seite, die du genannt hast, kein Tool zu finden? Die dort genannten Registry Schlüssel lassen sich genausogu (wenn nicht besser) über Gruppenrichtlinien setzen. man denke da mal an dutzende, wenn nicht hunderte PCs, bei denen möchte ich nicht alles manuell in die Registry eintragen. Der Link war aber trotzdem interessant, vor allem wo in der Registry der Updatestatus steht und wie der zu interpretieren ist. @MIC_BAC: Ich bin gerade noch am testen meines Test SUS Servers, mehr dazu hoffentlich heute im Laufe des Tages.
  4. Guten Morgen, was für ein Paket hast du denn bei 1&1? Ab einer gewissen Größe bekommt man dort nämlich eine kostenlose Supportnummer. Such doch mal in deinem Konfigurationsmenü danach, vielleicht hast du sie übersehen.
  5. Hallo, du bestimmst doch selbst, per Group Policy, welche Clients die Einstellungen für den SUS Server bekommen. Clients über eine langsame Verbindung sollten da kein periodisches Update bekommen sondern nur ein manuelles (bzw. andere Perioden, an denen die Clients sicher im LAN angeschlossen sind).
  6. Subnetting ist das aufteilen eines physiklischen Netzwerks in logische Bereiche durch unterschiedliche Subnetze (192.168.0.0 und 192.1681.0 zB). Wenn allerdings beide über einen Router ins Internet sollen, muss auf dem Server noch eine Route von den beiden Netzen zu dem Internetrouter gesetzt werden. Dann muss der Server bei den Clients als Standardgateway eingetragen werden. Ist allerdings ein wenig komplizierter, les dich mal in Routing ein.
  7. Dann mal wieder der Standard für Unerklärliches: Firmwareupdate des Printservers. Ist die Management Software vielleicht javabasiert? Sicherheitseinstellungen im IE auf dem W2k3 zu hoch eingestellt? Vielleicht die IP des Printservers zu den Trusted Domains hinzufügen.
  8. Vielleicht helfen dir die Hinweise hier weiter: http://www.eventid.net/display.asp?eventid=1054&eventno=1393&source=Userenv&phase=1 Viel Glück!
  9. Ich würde zuerst versuchen beide Seiten (also Switch Port und Netzwerkkarte) fest einzustellen. Muss nicht unbedingt 10 Mbit Halbduplex sein. Hauptsache fest eingestellt. Wenn das noch nicht geht wirklich mal mit 10 MBit und Halbduplex probieren.
  10. Ich würde den Port nicht mit der mitgelieferten Software erstellen lassen. Versuche mal den Printserver manuell zu konfigurieren. Eine IP Adresse hat er ja schon. Jetzt müsste man den einzelnen Ports (oder hat er nur einen) noch Namen geben (zB. P1). Dann kann man auf dem W2k3 Server einen lokalen Drucker einrichten. Für diesen muss man dann einen neuen LPR Port einrichten. Dort muss man dan die IP Adresse des Printservers und eben auch den Port eingeben. Diesen "lokalen" Drucker gibst du dann für die Clients frei. Diese brauchen dann nur noch auf den W2k3 Server und den Drucker verbinden. Also folgende Reihenfolge: Client ---> W2k3 ----------------> Printserver ----------> Drucker ..............................LPR Port........................... Kabel
  11. Die Änderungen sollten sich mE mit ein wenig VBScript erledigen lassen. Ist nur die Frage wie man das automatisiert macht. Erstmal müsste man wissen wie die Rechner geklont werden (Norton Ghost?) BTW: Vergiss nicht, die SID der Rechner zu ändern!
  12. Auf beiden Rechnern ein Robocopy Script einrichten, oder in einem Script erst pullen und dann pushen (oder umgekehrt). BTW: Vorsicht mit dem Parameter /MIR: der löscht in der Quelle nicht vorhandene Dateien im Ziel. Kann man böse mit auf die Fresse fallen.
  13. Wie wird der Name (mit dem es ja wohl immer klappt) aufgelöst? Durch WINS (NetBIOS) oder TCP/IP (DNS)? Um was für einen Printserver handelt es sich? Windows Server oder "Blackbox"? Eventuell bei einer Blackbox die Firmware aktualisieren.
  14. Ich sage auch Subnetting, allerdings etwas ausführlicher: Der Server (ich nehme an ihr nehmt nur einen Server für alles) braucht zwei Netzwerkkarten. Die eine mit der IP Adresse 192.168.0.1 (Beispiel), die andere mit 192.168.1.1 (Beispiel). Der eine Klassenraum kriegt dann Adressen im Bereich 192.168.0.0, der andere im Bereich 192.168.1.0. Solange der Server dann nicht zwischen den Subnetzen routet, kommen keine Pakete vom einen Subnetz ins andere.
  15. Das habe ich früher auch immer gedacht / gemacht. Mittlerweile weiß ich aus Erfahrung, das es einfach nur unwirtschaftlich ist.
  16. Kauf die gleich eine vernünftige CPU, die brauchst du dann auch nicht übertakten. Celeron ist in allen Benchmarktests absolut schlecht, irgendwo muss das Preisgefälle ja auch begründet sein.
  17. Wenn es nur um Outlook Express geht, suche auf dem alten Rechner mal nach DBX Dateien. OE legt für jeden Ordner eine solche an. Wenn du gleiche Versionen auf den beiden Rechnern hast müsste es schon mit einfachem Kopieren getan sein, ansonsten importieren.
  18. Man muss ja nicht durchrennen, kann man auch per Logon Script lösen: --- grizzly999: Das dann vielleicht am bequemsten per rundll32 im Anmeldeskript oder con2prt im Anmeldeskript machen. Die Boardsuche gibt einiges dazu her. ---
  19. Installiere doch einfach neu, ist wahrscheinlich im Endeffekt schneller und besser als Fehlersuche.
  20. Man kann mit PUTINENV.EXE auch mit W9x Uservariabeln schreiben. So mappe ich z. B. benutzerspezifische Laufwerke: if exist c:\putinenv.exe call c:\putinenv.exe L dann kann man unter anderem auf die Variable %username% zugreifen.
  21. Ich tippe mal auf Internetverbindungsfreigabe. Mein Tipp: Kauf einen ADSL Router oder konfiguriere dir selber einen: http://www.ipcop.org
  22. Setzt Ihr zufällig 3Com Netzwerkkarten ein? Die senden wohl tlw. Signale, die nur von 3Com Switches verstanden werden. Hier hilft es dann oft, beide Seiten, also Netzwerkkarte und Port am Switch, auf eine feste Übertragungsrate und einen festen Duplexmodus zu stellen. Wir hatten das Problem mit einem Netgear Switch. Der ist mehrmals am Tag einfach abgestürzt.
  23. Also eine IP ist auf der NIC vergeben, der Server ist ja auch schon einige Zeit (mit DNS Fehler) im Einsatz. Auch ist er selbst als IP Adresse für DNS eingetragen. Das kann es nicht sein - leider nicht so einfach zu lösen. Ich werde mal den Knowledgebase Artikel befolgen, veilleicht hilft das. Kann mir nur nicht vorstellen, das dadurch die Zonen mit dem _ hinzukommen...
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