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Dukel

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  1. Ist alles korrekt installiert und konfiguriert? https://docs.microsoft.com/en-us/windows-server/remote/remote-desktop-services/rds-deploy-infrastructure Ich würde keine Konfiguration mit einem Wizards machen. Außerdem keinen Server mit einer Deutschen Installation nutzen.
  2. Ah. Habe mich verlesen. Vergiss meinen Beitrag komplett.
  3. Hat sich erledigt.
  4. Da muss dann ein gescheites Sizing her. Messen, was ein User an Ressourcen braucht * Anzahl gleichzeitiger Sessions. Also für den RDS Session Host. Und dann für die anderen VM's.
  5. Ich hoffe nicht manuell vergeben sondern via Ldap / Kerberos / sonstwie konfiguriert.
  6. Wenn du x Windows 10 Instanzen hast wird die Lsast durch die vielen VM's höher sein, als ein Server. Die Sessions werden ja die selben sein, egal ob auf RDS oder Win10. Es gibt keine RDS Lizenz, nur RDS CALs!
  7. Reporting Services? Da gibts eine Gui für Anwender und diese können sich die Daten ansehen und bei Bedarf als CSV herunterladen.
  8. Natürlich darf man Win 10 virtualisieren. Aber hier wird das nicht notwendig sein. Die alternative, RDS, wurde schon genannt.
  9. Ist das ganze in einem LAN? Gibt es da wirklich Performance Probleme. Ich glaube kaum, dass es an den RDP Einstellungen liegt. Hast du das ganze verifiziert? Sprich mit unterschiedlichen Einstellungen verbunden und die Performance gemessen?
  10. Wenn es schon ein funktionierendes WDS gibt entfernst du dort den Part mit dem Domain Join.
  11. Das Lokale AD fällt weg und es ist Cloud Only? Wie wäre es mit Intunes?
  12. Verschiebe die ZeitServerStart außerhalb von Funktion-ZeitServer_Test. Bei Powershell ist auch wichtig, dass die Funktionen als erstes kommen, vor dem eigendlichen Code. function a{ ... } function b{ ... } function c{ ... } ### Main: # Run a Function: a
  13. EDIT: Hat sich erledigt.
  14. Port Forwarding ist ein Teil von NAT.
  15. Zu (mehr) Automatisierung.
  16. Ports werden nicht geroutet. Es gibt bei einem Netzwerkpaket immer ein Quell und ein Zielport. Z.b. ein Webserver lauscht auf Port 80. Ein Client möchte eine Webseite anzeigen und nutzt dann einen zufälligen Client port als Quellport und als Zielport wird 80 genommen. Damit kommt das Paket dann an den Webserver an. EDIT: Bevor jemand anmerkt, dass in seiner Fritzbox ein Port auf einen anderen Port gemappt/geroutet werden kann: Das ist NAT und kein Routing.
  17. Protokolle und Ports -> Lokaler Port: Bestimmte Ports -> 50000 Protokolle und Ports -> Remoteport: Bestimmte Ports -> 50000 Idr nutzen Clients nicht den selben Client und Server Port.
  18. Nein. Unter https://docs.microsoft.com/en-us/exchange/organization-management-exchange-2013-help#management-roles-assigned-to-this-role-group siehst du, dass die Role "Mailbox Import Export role" fehlt.
  19. Andere Befehle gibt es aber? Dann fehlt dir die entsprechende Admin Rolle im Exchange. https://docs.microsoft.com/en-us/exchange/permissions/permissions?view=exchserver-2019
  20. Benutzt der Proxy den selben DNS Server wie der Client? EDIT: Idr nehmen wir interne Adressen aus dem Proxy aus.
  21. Einen aktuellen Server & Exchange oder Office365. Ist das ganze Privat oder Geschäftlich?
  22. Vielleicht lief der Server die 10 Jahre davor nicht einwandfrei.
  23. Dukel

    GPO Shutdown PS Script

    Wie wäre es mit einer Softwareverteilungslösung?
  24. Das ist alles? Ich würde dann den Support (PRTG / der des Scripts) eisnchalten oder einen Dienstleister beauftragen, der sich das Live anschaut. Über ein Forum ist solch ein Troubleshooting schwer.
  25. User bekommen keine Berechtigungen! Man nutzt Gruppen!
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