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Dukel

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Alle erstellten Inhalte von Dukel

  1. Und wie hast du die Shared Disks in VMWare konfiguriert?
  2. Welche ESX Version habt ihr? https://blogs.vmware.com/apps/2019/05/wsfc-on-vsphere.html Wieso nutzt du irgendwelche Howtos, wenn es Doku vom Hersteller gibt? https://docs.vmware.com/en/VMware-vSphere/6.5/vsphere-esxi-vcenter-server-651-setup-mscs.pdf https://docs.vmware.com/en/VMware-vSphere/6.7/vsphere-esxi-vcenter-server-67-setup-mscs.pdf ... Shared VMDK geht auch vor 7.0 https://theitbros.com/share-disk-between-vms-on-vmware-esxi/
  3. Wo ist das Problem? Ein DMS hat idr eine Authentifierung & Rechte Struktur und du kannst eine Filestruktur erstellen. Die QR Codes musst du extern generieren, die die entsprechende Url auf macht.
  4. Dann würde ich bei entsprechenden DMS Programmen schauen: https://de.wikipedia.org/wiki/Dokumentenmanagement Zur freien Software gehören die Programme Alfresco (Community Edition) bitfarm-Archiv LogicalDOC (Community Edition) Main Pyrus DMS Nuxeo EP Open-Xchange
  5. Wenn es das Backup war und die Orginal Dateien noch da sind machst du einfach das Backup neu. EDIT: Und wenn die Daten wirklich wichtig sind ergänzt ergänst du dein Backup um eine weitere Kopie.
  6. Dann ist wol mehr kaputt gegangen.
  7. Bei einem Raid1 solltest du an die Daten kommen, wenn du die Disk alleine anhängst.
  8. Das ist idr nicht nötig. Wenn doch stimmt etwas nicht.
  9. Das "Problem" an der transportverschlüsslung ist, dass das nicht durchgängig kontrolliert werden kann, da die komplette Kette nicht in der eigenen Hand ist. Wenn man eine eMail voa SMTP mit TLS los wird kann man nicht bestimmen, dass alle weiteren Mailserver in der Kette auch TLS machen.
  10. Ich hasse keine OU's. Aber man sollte diese sinnvoll einsetzen. Da ist weniger mehr.
  11. Nein. Das gehört unabhängig von der OU! Was gibt es denn für individuelle GPO's? Nur die Softwareinstallationen? EDIT: Eine Möglichkeit Softwareinstallationen zu verwalten sind Gruppen. D.h. Pro Applikation eine Gruppe und dann kommen die entsprechenden Rechner in die Gruppe. K.a. ob dies mit WPP so möglich ist.
  12. Wieso individuelle GPO's? Entweder alle oder höchstens bestimmte Bereiche (Office - Dev) zusammen in eine OU.
  13. WTF? Jeder Computer ist in einer eigenen OU? Wie kommt man auf diese Idee?
  14. ManageEngine gibt es bis 25 Clients kostenlos. Evtl. wäre das etwas.
  15. XOR zeigt dir Unterschiede zwischen 1100 0000 1010 1000 0011 0000 0000 0000 und 1100 0000 1010 1000 0011 0000 0000 0000 an. Da es keine Unterschiede gibt kommt überall "0" heraus und die beiden IP's sind im selben Netz. Berechne das mal als zweite IP mit 192.168.20.1/22
  16. Jetzt wäre noch interresant, ob der TO das ganze jetzt verstanden hat oder noch Fragen hat. Ansonsten kann man das alles so stehen lassen.
  17. Entweder du gibst den genauen Pfad an (mit dem Domänenteil) oder du baust den Pfad zusammen (dynamisch), dann brauchst du den Domänenteil nicht angeben. Aber das sollten dir die Anforderungen sagen, ob du eines von beiden brauchst.
  18. Der Teil "OU="Dummy",DC=domain" wird falsch sein. Im Pfad gibt man einen Distinguished name an. https://docs.microsoft.com/en-us/previous-versions/windows/desktop/ldap/distinguished-names Das düfte dann z.B. wie folgt heissen: -Path "CN=Karen Berge,CN=admin,DC=corp,DC=Fabrikam,DC=COM"
  19. Die Grafik ist das selbe, was der RFC sagt, wurde vom TO aber falsch interpretiert: Die Privaten Netze (RFC1918 aus 1996) ist nach dem RFC für CIDR (1519 aus 1993) entstanden (oder wurde geändert)!
  20. Mache dir erstmal gedanken / schriftlich, was du machen magst (Anforderungen definieren). Was für Gruppen sollen wo angelegt werden? Immer die gleichen Gruppen? Gruppen nach einem bestimmten Schema? Ist die OU immer gleich oder Dynamisch? Wofür sind die Gruppen? Wie generisch / Weiterentwickelbar soll das ganze sein?
  21. Freigegeben ist ein /16 Netz (siehe RFC). Dieses Netz kann man mittels Subnetting aufteilen und bekommt z.B. so 256 /24 Netze. Da widerspricht sich nichts. Vermutlich ist die Verwirrung des TO, dass eben 172.16-31.0-255.0-255 kein Class B und 192.168.... kein Class C Netz ist, aber idr als diese Klassen genutzt werden.
  22. Beim Beispiel 192.168.0.0/16 ist immer nur das "Problem", dass jeder ein 192.168.x.0/24 daraus macht. Lt. RFC ist es ein /16 -> 255.255.0.0 Und bei "Klasse B" darfst du das nicht in der Dezimalschreibweise sondern Binär anschauen. /12 ist 255.240.0.0. EDIT: Hier die offizielle Quelle: https://tools.ietf.org/html/rfc1918
  23. Der Prefix ist die Subnetmaske. Man kann /24, 255.255.255.0 oder 11111111.11111111.11111111.00000000 austauschen. Das ist das selbe. EDIT: Zur Unterstützung https://www.heise.de/netze/tools/netzwerkrechner/ Hier mal ein Beispiel: 192.168.56.1 11000000.10101000.00111000.00000001 255.255.240.0 11111111.11111111.11110000.00000000 AND 11000000.10101000.00110000.00000000 192.168.47.1 11000000.10101000.00101111.00000001 255.255.240.0 11111111.11111111.11110000.00000000 AND 11000000.10101000.00100000.00000000 Hier siehst du das der Rot Markierte Bereich unterschiedlich ist und die beiden IP Adressen somit in Unterschiedlichen Netzen sind.
  24. Das Verfahren wird genutzt um zu prüfen ob ein Paket an ein Interface weitergeleitet wird oder verworfen wird. Mit der "AND" Berechnung werden nur die Netzteile der IP Adresse ausgegeben und der Hostteil versteckt. https://geek-university.com/ccna/subnet-mask-explained/ Es werden auch keine Subnetzmasken mit anderen Subnetzmasken verglichen nur IP Adressen mit einer Subnetmaske, ob es im gleichen Subnet ist (und ein Router das Paket verwirft) oder in einem anderen Subnet und das Paket dann geroutet wird.
  25. ANDing habe ich noch nie gehört. Das ist einfach eine AND Berechnung/Verknüpfung. Und über Arp wird nichts versand. Arp ist dafür da, dass IP Adressen in MAC Adressen umgewandelt werden. Die AND Berechnung wird z.B. in Routern gemacht um zu prüfen an welches Interface ein Paket weitergeleitet (geroutet, daher der Name) wird. Wenn z.B. von einem PC ein Netzwerkpaket verschickt wird wird dieses auf einem Switch im Layer2 "aufgemacht" und die Mac Adresse ausgelesen um zu prüfen an welchen Port es muss. Wenn dieses Paket an einem Router ankommt wird es auf Layer3 "aufgemacht" und geschaut an welches Zielnetz geroutet werden muss.
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